⊠Wie stets vielen Dank an @puzzleblume fĂŒr die schöne und die KreativitĂ€t anregende BlogaktionâŠ
⊠NĂŒchtern â Schicht â Expedition â das sind die drei Begriffe, die es diesmal in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von genau einhundert Worten, unterzubringen giltâŠ
⊠Hier mein bescheidener Beitrag:⊠đ
FĂŒr meinen liebsten Spezl Wally und mich war es das höchste VergnĂŒgen, wenn wir so taten, als wĂŒrden wir im kleinen Wald am Ufer der Königsseer Ache auf eine wagemutige Expedition gehen. Schmunzelnd packte Wallys Mutter zuvor unsere kleinen WanderrucksĂ€cke mit zwei Flaschen köstlicher Orangenlimo und einer ĂŒppigen Brotzeit, die aus mehreren Schichten WeiĂbrot dick mit NuĂnougatcreme bestrichen bestand. Tief im Wald machten wir zumeist auf einer winzigen Lichtung Rast. WĂ€hrend wir die Limos tranken, veranstalteten wir immer ein WettrĂŒlpsen, und verhielten uns dann so, als wĂŒrden wir lallend und sturzbesoffen herumtorkeln, obwohl wir natĂŒrlich in Wahrheit absolut nĂŒchtern waren.
âŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ..
⊠Ich wĂŒnsche euch einen schönen und möglichst stressfreien Tag!âŠ
⊠mit Mary und Pit am Sonntagnachmittag im Augustiner Biergarten nahe der MĂŒnchner HackerbrĂŒcke. Wir haben ausgiebig getafelt und uns gut unterhalten. Und ich habe natĂŒrlich all eure lieben GrĂŒĂe ausgerichtet und grĂŒĂe euch herzlich von den Beiden zurĂŒck! Wahrscheinlich sehen wir uns im nĂ€chsten Jahr wieder â und ich freue mich jetzt schon sehr darauf!âŠ
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⊠Vielen Dank, Mary und Pit. Ich habe mich sehr gefreut, dass ich euch kennen lernen durfte. Und danke fĂŒr die Einladung. Beim nĂ€chsten Mal ĂŒbernehme ich die Zeche⊠đ
⊠heiĂt es nicht nur bei Asterix und Obelix, sondern auch bei @Rolands originellem Blogprojekt. Einmal im Monat sollen wir zwei WĂŒrfel rollen lassen, nach Zahl der Augen einen Begriff auswĂ€hlen, und diesen in Wort und Bild umsetzenâŠ
⊠Meine WĂŒrfelei ergab eine Vier und eine Drei = Sieben. Und da musste ich nicht lange nach einem passenden Begriff suchen:âŠ
Etagere
⊠Da hatte ich olle Nostalgikerin mich Anfang August auf der Auer Dult (Mittelding zwischen Volksfest und riesigem Open-Air-Kaufhaus, das dreimal jĂ€hrlich im MĂŒnchner Stadtviertel Au stattfindet đ ) in eine schöne, altmodische Etagere verliebt â so ein Teil stand seit ewigen Zeiten schon auf meiner Will-Haben-Liste. Eine Bekannte empfahl mir eine andere von Feinkost Li*dl, und ich lieĂ mich dazu ĂŒberreden, diese zu bestellen. â Geliefert bekommen, ausgepackt, gleich wieder zurĂŒck geschickt, weil das Teil fĂŒr meinen Geschmack sehr unansehnlich gewesen ist. Plump gearbeitet, aus Steingut, nicht wie angegeben aus Porzellan, schmutziggrau und nicht weiĂ, wie auf dem Foto auf der Website des Anbieters. Zum GlĂŒck hatte der Inhaber des Geschirrstandes auf der Auer Dult meine zierliche, reinweiĂe, dreistöckige Etagere aus feinem, dĂŒnnwandigem, echtem Porzellan am letzten Tag noch auf Lager. Und sie macht mir seitdem sehr viel FreudeâŠ
⊠Wie stets vielen Dank an @Rina fĂŒr diese schöne und interessante BlogaktionâŠ
Gefreut: Ăber die sorgfĂ€ltige und gute Behandlung im WirbelsĂ€ulenzentrum, ein schönes GesprĂ€ch mit meinem neuen Arzt, und auch ĂŒber den so rasch anberaumten Operationstermin.
NatĂŒrlich habe ich mich auch darĂŒber gefreut, dass Heidi und Korbi, die zwei Freilassinger Störche, noch anwesend sind. Ihre Reise gen SĂŒden dĂŒrfte nun allerdings unmittelbar bevorstehen, ich hatte beim Beobachten per Webcam schon den Eindruck, dass die Beiden zusehends unruhiger werden.
Heidi, die bezaubernde Störchin:
Und ich freue mich schon sehr auf mein Treffen mit @Pit und Mary heute Nachmittag! đ
GeĂ€rgert: Im Nachhinein noch einmal ĂŒber meinen Ex-OrthopĂ€den, den ich bereits vor ĂŒber einem Jahr auf die Spinalkanalstenose angesprochen hatte, und von dem ich zur Antwort bekommen hatte, dass das fĂŒr ihn behandlungstechnisch nicht relevant sei. Ich denke immer noch ĂŒber eine Anzeige bei der Ărztekammer nach.
Gedacht: Wie geschmeidig mir die Vorbereitungen fĂŒr den Krankenhausaufenthalt zur Zeit von der Hand gehen. Die kann ich grad Punkt fĂŒr Punkt reibungslos abarbeiten. Und wie locker sich ein kleines Problem, das sich bei der BewĂ€ltigung der OP-Vorbereitungen lösen lieĂ.
Hoffentlich haben sich in den letzten Tagen und Wochen noch viele Wahl-Unentschlossene in Sachsen und ThĂŒringen dazu bewegen lassen, fĂŒr demokratische Parteien und gegen die Blaunen zu stimmen.
Gefragt: Wie die heutigen Wahlen in Sachsen und ThĂŒringen wohl ausgehen werden.
Genervt: Wieder mal von meiner eigenen Ungeduld.
Gelitten: An RĂŒckenschmerzen, und nach wie vor auch an den Nebenwirkungen der starken Schmerzmittel.
Genossen: Den freundlichen Umgang mit mir als Patientin in der WirbelsĂ€ulenpraxis und der Wolfart-Klinik in GrĂ€felfing, in der ich ab Mittwoch fĂŒr einige Tage zu Gast sein werde.
Gewesen: Im WirbelsÀulenzentrum, in der Wolfartklinik zum AnÀsthesiegesprÀch, EKG und zur Blutabnahme. Beim Lieblings-Discounter, im Supermarkt.
Getroffen: Durchweg freundliche Leute. Die neue Nachbarin, welche in die Wohnung meines Ex-Dealers eingezogen ist. Das MĂ€del macht einen sympathischen Eindruck. Ihre Mutter, die beim Einrichten geholfen hat, scheint allerdings auf dem ersten Blick bisserl ein Drachen zu sein. đ
Gesucht: Nach einem im Prospekt angepriesenen Sonderangebot im Discounter.
Gefunden: Leider nein. War wohl schon ausverkauft.
Gelacht: Unter vielem anderem ĂŒber die Schrullen des Kommissars Benedikt Beissl in der Serie âWatzmann ermitteltâ.
Geweint: Nein.
Gewundert: Wie gut organisiert und zielstrebig ich manchmal sein kann.
Gegessen: Gebratenen Kabeljau, gegrillte HĂŒhnerbrust, mit selbstgezogenen KrĂ€utern verfeinert, Rahmschwammerln mit Couscous, noch einmal einen Birnenschmarrn, weil der erste gar so gut gewesen ist. Viel frisches Obst und GemĂŒse. Und griechischen Joghurt, ich verbrauche pro Woche im Schnitt mehr als ein Kilo davon.
Getrunken: Wasser, Orangensaft, Tee.
Gehört: Vieles von Barock bis Rock. Unter anderem Claire de Lune von Claude Debussy in der Orchesterfassung. Wobei mir die schlichtere Originalfassung fĂŒrs Piano weitaus besser gefĂ€llt.
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Gesehen: Ein paar Folgen von âWatzmann ermitteltâ, âThe Good Doctorâ und âChicago medâ. Und The German Darts Championship â das gefĂ€llt mir sehr, wie sachlich und gut informiert Darts auf DA:ZN kommentiert wird. Kein Vergleich zu den dummschwĂ€tzenden, albernen und schwafelnden Kommentatoren eines anderen Sportsenders.
Gelesen: Noch âDas Dorf in den roten WĂ€ldernâ von Louise Penny. FĂŒr den Klinikaufenthalt habe ich den zweiten Band â âTief eingeschneitâ â schon ins Köfferchen gepackt.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ein paar Blogposts.
Gekauft: Diverse haltbare Lebensmittel, damit ich nach meiner RĂŒckkehr aus der Klinik was zu futtern habe. Ich soll ja die ersten vier bis sechs Wochen nichts Schweres heben. NatĂŒrlich werde ich mich höchstwahrscheinlich auch vom Re:we beliefern lassen, aber zumindest fĂŒr die ersten Tage werde ich versorgt sein.
Getan: Mich auf die Operation vorbereitet.
Geschenkt/bekommen: Einen höchst ĂŒberraschend frĂŒhen OP-Termin und die Chance, danach weitgehend schmerzfrei durchs Leben gehen zu können.
Geschlafen: Etwas unruhig.
GetrĂ€umt: Ich war in den Bergen unterwegs und bin dort auf eine kleine Ortschaft mit wunderschönen Bauwerken gestoĂen. ZurĂŒck in der Arbeit in einer groĂen Arztpraxis â đ â konnte ich den Feierabend kaum erwarten, um so schnell wie möglich wieder dorthin zu wandern. Aber der Rucksack war plötzlich viel zu klein fĂŒr all die Dinge, die ich auf meiner Tour unbedingt mitnehmen wollte. So zog ich meinen Morgenmantel an, um Platz zu sparen. Kurz vor Abmarsch besah ich mich in einem Spiegel, dachte mir âWie lĂ€cherlich sieht das denn bitte aus!â, und wurde wach. đ
Geplant: Die Bude noch etwas auf Vordermann bringen, denn wer weiĂ, wann ich wieder richtig staubsaugen und wischen kann. Morgen meinen neuen Herd in Empfang nehmen und anschlieĂend eine Zahnreinigung ĂŒber mich ergehen lassen. Mittwoch in aller FrĂŒhe in der Wolfart-Klinik antanzen, und dann möglichst schnell wieder zumindest halbwegs wieder fit werden.
⊠Ich hatte im WirbelsĂ€ulenzentrum einen Termin fĂŒr ein aktuelles MRT meiner LendenwirbelsĂ€ule sowie anschlieĂender Besprechung mit dem neuen Arzt. Der besah sich stirnrunzelnd die Aufnahmen, erklĂ€rte mir ausfĂŒhrlich, was darauf zu sehen sei, und informierte mich dann darĂŒber, dass ich mittlerweile nicht nur eine Spinalkanalstenose â Verengung des RĂŒckenmarkkanals â habe, sondern deren zwei. Und dann eröffnete er mir, dass seiner Meinung nach die bisherige konventionelle Behandlung mit Spritzen und Physiotherapien alle paar Monate seit nunmehr ĂŒber zehn Jahren an ihre Grenzen angelangt wĂ€re. Was ich von einer Operation halten wĂŒrde. Es wĂ€re ein minimalinvasiver Eingriff, nur ein knapp fĂŒnf Zentimeter langer Schnitt entlang der LendenwirbelsĂ€ule, man wĂŒrde mit Spreizern die Muskulatur beiseite ziehen, und mittels einer Art Endoskop und darin in die Wirbelkörper eingefĂŒhrter winzig kleiner Instrumente die krankhaften Knochenwucherungen wegfrĂ€sen, welche so schmerzhaft auf die Nervenwurzeln drĂŒcken. Ich wĂŒrde bereits einige Stunden nach dem Eingriff aufstehen und ein wenig gehen können, vier bis fĂŒnf Tage in der Klinik verbringen, und nach ein paar Wochen Rekonvaleszenz zuhause sowie einer ambulanten Reha fĂŒr den Rest meines Lebens schmerzfrei sein. Die âChancenâ, das etwas schiefgehen könne, stĂŒnden ca. 1 : 17.000, die Gefahr einer QuerschnittslĂ€hmung liege bei ca. 1 : 1.000.000. Ich nickte eifrig und meinte, dass ich seit unserem ersten GesprĂ€ch vor ca. zwei Wochen intensiv darĂŒber nachgedacht hĂ€tte, und dass meine Antwort âJa!â lautete. Wir tauschten uns noch eine Weile aus, dann schickte er mich zum Empfang. âDort erfahren Sie den OP-Termin und lernen anschlieĂend auch gleich die Neurochirurgin kennen, die Sie operieren wird.ââŠ
⊠Insgeheim rechnete ich fest mit einer Wartezeit von sechs bis acht Wochen, als mir die freundliche Sprechstundenhilfe dann eröffnete, dass der Eingriff bereits am Mittwoch, 4. September, in einer kleinen, aber sehr hoch gelobten Klinik in GrĂ€felfing stattfinden wĂŒrde, haute mich das vor Ăberraschung doch etwas aus den Socken. Donnerwetter! So ein rasantes Tempo hatte ich nie und nimmer fĂŒr möglich gehalten!..
⊠Die chinesisch-stĂ€mmige, noch recht jung wirkende Neurochirurgin erklĂ€rte den OP-Vorgang noch einmal sehr prĂ€zise und ausfĂŒhrlich, interviewte mich ausgiebig zu meinen Symptomen, auch zur Muskelerkrankung, beantwortete ruhig und freundlich meine Fragen, machte Hoffnung, dass sich nach dem Eingriff trotz der Titinopathie mein Gangbild verbessern könnte, dann drĂŒckte man mir am Empfang einen ordentlichen Wust an Papieren zum Durchlesen und AusfĂŒllen in die Hand und schickte mich nach Hause. Wie geheiĂen rief ich in der Klinik an â und weiter gehtâs in diesem flotten Tempo â ich soll gleich heute frĂŒh zum GesprĂ€ch mit dem AnĂ€sthesisten sowie fĂŒr ein EKG samt kleinem Blutbild vorbei kommen. Ich bin schon gespannt, denn die Klinik wird im WWW allgemein sehr gelobt, und die Karriere der Ărztin liest sich beeindruckendâŠ
⊠Jetzt werde ich mich innerlich auf die Operation vorbereiten, am Wochenende hoffentlich einen langjĂ€hrigen Bloggerfreund und seine Frau treffen, am Montag meinen neuen KĂŒchenherd in Empfang nehmen und eine Zahnreinigung ĂŒber mich ergehen lassen â und dann wird ruckzuck der Mittwoch Morgen da seinâŠ
⊠So ist das Leben â entweder es passiert ewig lange gar nichts â und dann ĂŒberschlagen sich plötzlich völlig ĂŒberraschend die EreignisseâŠ
⊠Wie stets Danke an @puzzleblume fĂŒr die interessante und die KreativitĂ€t anregende BlogaktionâŠ
⊠Facettenaugen â unpĂ€sslich â wohnen â das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurzgeschichte von grade mal einhundert Worten, einzubauen gilt. Diesmal ist die Herausforderung dermaĂen groĂ gewesen, dass ich ums Haar das Handtuch geworfen hĂ€tte â doch dann hatte ich quasi in letzter Sekunde einen rettenden Einfall đ :âŠ
âRobert, ich muss dringend mit dir reden.â
âCorinna, das geht jetzt nicht, mir zerreiĂt es schier das GedĂ€rm, bin ganz furchtbar unpĂ€sslich!â, wehklagte der Angesprochene durch die geschlossene ToilettentĂŒr. Corinna verdrehte die Augen himmelwĂ€rts.
âGute Besserung!⊠Egal â ich sag dir das jetzt ganz kurz und frank und frei: Wenn du hier in unserer WG weiterhin wohnen willst, dann entferne gefĂ€lligst das Macro-Poster von dem Insektenkopf von deiner ZimmertĂŒr. Immer wenn Markus und ich von der Nachtschicht nach Hause kommen und diese gruseligen Facettenaugen sehen, dann trifft uns vor Schrecken fast der Schlag. Verstanden?â
âJa, ja, geht klar!â, keuchte Robert gequĂ€lt.
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⊠Ich wĂŒnsche euch einen schönen und möglichst unbeschwerten Tag!⊠đ
Gefreut: Dass Heidi und Korbi, das Freilassinger Storchenpaar, immer noch da ist und uns Beobachter:innen viel Freude bereiten. Es dĂŒrfte sich allerdings nur mehr um Tage handeln, bis sie die groĂe Reise gen SĂŒden antreten werden. â Und natĂŒrlich habe ich mich auch darĂŒber gefreut, dass sich allmĂ€hlich die RĂŒckenbeschwerden bessern.
GeĂ€rgert: Dass WP das Reader-Symbol von der linken oberen Dasboard-Seite ĂŒber Nacht auf die rechte verschoben hat. Das hat mich eine Weile ganz schön verwirrt, so verpeilt wie ich immer nach dem Aufstehen bin. Warum kann manâs nicht einfach mal gut sein lassen mit den Verschlimmbesserungen?
Gedacht: Wie strunzdumm vor allem im Nachhinein so manche Politiker-ĂuĂerungen wirken. Bestes Beispiel ist zur Zeit fĂŒr mich eine Aussage Hubert Aiwangers, die er im Jahr 2019 getĂ€tigt hat: âIch bin ĂŒberzeugt, Bayern und Deutschland wĂ€ren sicherer, wenn jeder anstĂ€ndige Mann und jede anstĂ€ndige Frau ein Messer in der Tasche haben dĂŒrfte, und wir wĂŒrden die Schwerkriminellen einsperren. Das wĂ€re der richtige Weg.â
Dass mich das Klappern von Störchen glĂŒcklich macht. Es zĂ€hlt definitiv zu meinen LieblingsgerĂ€uschen.
Gefragt: Ob es im Hinblick zweier notwendig gewordener Anschaffungen nicht klĂŒger wĂ€re, meine ReiseplĂ€ne auf das nĂ€chste FrĂŒhjahr zu verschieben, bis sich meine finanziellen Reserven wieder ein wenig erholt haben. â Bei wem kaufe ich denn in Zukunft Gras â mein junger âDealerâ von nebenan ist ausgezogen!
Genervt: Von diversen Nebenwirkungen meiner Medikamente.
Gelitten: An Appetitlosigkeit, eine Nebenwirkung eines starken Schmerzmittels, das ich zur Zeit einnehmen muss. Positiver Effekt: Ich habe ein Pfund abgenommen.
Genossen: Dass etwas, das ich geplant hatte, ziemlich genau so funktioniert hat, wie ich es mir ausgemalt hatte.
Gewesen: Auf dem Wochenmarkt, im Discounter, im Supermarkt, ein wenig Spazieren.
Getroffen: Eine sympathische Facebook-Bekannte auf dem Wochenmarkt. Wir haben uns stundenlang sehr gut miteinander unterhalten. Es rĂŒckt oft so manche Dinge in Schieflage wieder zurecht, wenn jemand âvon auĂenâ objektiv einen Blick darauf wirft.
Gesucht: Einen neuen KĂŒhlschrank und einen neuen KĂŒchenherd, bei dem alten funktioniert das Backrohr nicht mehr und eine Reparatur lohnt sich nicht.
Gefunden: Jawoll! KĂŒhlschrank ist schon da, der Herd kommt voraussichtlich Anfang/Mitte nĂ€chster Woche.
Gelacht: Ăber einige Cartoons auf Facebook.
Geweint: Ja, wie ein Schlosshund, am Ende eines sehr schönen Films ĂŒber die Freundschaft zwischen einem Jungen und einem Geparden.
Gewundert: Warum sich die beiden groĂen Ampelparteien immer noch dermaĂen dreist von der FDP auf der Nase herumtanzen lassen. Aber wahrscheinlich fĂŒrchtet man das Auseinanderbrechen der Koalition weitaus mehr als den politischen Dummfug von Lindner, Wissing & Co.
Gegessen: GefĂŒllte Zucchini â bei meinen drei Tomatenpflanzen komme ich kaum mit dem Ernten hinterher, so ergiebig sind sie -, einen sehr feinen Birnen-Schmarrn (sollte eigentlich ein Pfannkuchen werden, doch dann ist mir das Wenden in der Pfanne missglĂŒckt đ ), gebratene Kalbsleber, Rahmschwammerln, MĂŒsli, viel frisches Obst und GemĂŒse.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft.
Gehört: Im Radio DEN Hit von Of Men and Monsters, den ich dann tagelang nicht mehr aus den Ohren bekam:
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Gesehen: Einige Folgen âWatzmann ermitteltâ, âGood Doctorâ und âChicago Medâ. Und âDuma â mein Freund aus der Wildnisâ, ein sehr schöner Film nicht nur fĂŒr Kinder und Jugendliche ĂŒber die Freundschaft eines Jungen zu einem Geparden.
Gegoogelt: Wie immer nach vielerlei.
Gelernt: Wieder einmal, dass sich die meisten Problemchen weitaus leichter lösen lassen, als ich mir das im Vorfeld stets ausmale â ob ich das jemals dauerhaft begreifen und verinnerlichen werde?
Gelesen: Da ich lĂ€ngere Zeit nicht mehr in der Stadtbib. war, habe ich ein zweites Mal mit der LektĂŒre von Louise Pennysâ Debutkrimi âDas Dorf in den roten WĂ€ldernâ begonnen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Einen WochenrĂŒckblick und ein Drabble. Ein wenig in der KĂŒche herumgestöbert und geputzt.
Gekauft: Einen neuen KĂŒhlschrank, da der alte, der mir an die dreiĂig Jahre treu gedient hatte, nun allmĂ€hlich die GrĂ€tsche machte. Und einen neuen KĂŒchenherd, das Backrohr funktioniert nicht mehr richtig.
Getan: Mich viel geschont, aber auch im Haushalt ein wenig vor mich hingewerkelt.
Geschenkt/bekommen: Dass die RĂŒckenschmerzen allmĂ€hlich nachlassen.
Geschlafen: Gut!
GetrĂ€umt: Der sympathische junge Mann und seine Freundin vom vierten Stock hatten mir geholfen, den alten KĂŒhlschrank in den Flur zu schieben. Ich lud sie auf eine opulente Brotzeit ein, wir waren krĂ€ftig am Schmausen und hatten viel SpaĂ, da kam der Hausverwalter und drĂŒckte mir die fristlose Wohnungs-KĂŒndigung in die Hand. Danach bediente er sich an meiner reichlich gedeckten Tafel und rĂ€umte alle Teller und Platten leer, als ob er seit Wochen nix Gescheits mehr zu essen bekommen hĂ€tte. Ich bekam vor lauter Wut, Frust und Entsetzen Schnappatmung â und bin aufgewacht. đ
Geplant: Einkaufen, meinen neuen Herd in Empfang nehmen, und am Donnerstag morgen meinen Termin beim OrthopÀden wahrnehmen.
⊠Wie stets ein ganz herzliches Dankeschön an @puzzleblume fĂŒr diese feine und die KreativitĂ€t anregende Blog-AktionâŠ
⊠Lichtstrahl â suchen â offensichtlich â Das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in einem Drabble, einer Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten, umzusetzen giltâŠ
Ein Lichtstrahl tastete sich suchend ĂŒber die dunkle, leere BĂŒhne und blieb schlieĂlich an einem scheinbar achtlos auf dem Boden drapierten StoffbĂŒndel hĂ€ngen. Leise setzte eine hauchfeine, perlende Melodie ein, meisterhaft von einem Piano im Orchestergraben intoniert. In einer flieĂenden Bewegung erhob sich die in ein bodenlanges graues Kleid gewandete, elfengleiche, junge Frau und es schien, als wĂŒrde sich eine feingliedrige, fragile BlĂŒte entfalten. Nach nur wenigen Schritten und Drehungen war es fĂŒr jedermann im Publikum offensichtlich: Dieser jungen TĂ€nzerin wohnte eine ganz besondere Magie inne. Schwerelos glitt sie in sĂ€mtliche Herzen und fĂŒllte sie mit Andacht und stillem GlĂŒck.
âŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠâŠ.
⊠Ich wĂŒnsche euch Lieben einen bezaubernden Tag!âŠ
⊠Die Zahl der FachĂ€rzte in Deutschland, die keine Kassenpatienten mehr behandeln wollen, steigt zusehends. Oft wird dies mit der unzureichenden VergĂŒtung durch die sogenannte Budgetierung begrĂŒndet, das heisst, dass die Ărzte pro Kassenpatient pro Quartal eine bestimmte Summe erhalten â zwischen ca. 50 und 70 Euro, von Bundesland zu Bundesland verschieden. Ist ein Kassenpatient chronisch krank oder zieht sich die Behandlung hin, werden die Dottores vor allem gegen Ende der Quartale fĂŒr ihre Leistungen von den Kassen nicht weiter bezahlt. FĂŒr HausĂ€rzte wurde dieses völlig unsinnige System bereits abgeschafft, fĂŒr FachĂ€rzte besteht es aus fĂŒr mich nicht nachvollziehbaren GrĂŒnden weiterhin. Als weiterer Grund fĂŒr die Ablehnung von Kassenpatienten wird hĂ€ufig auch eine Ăberlastung der Praxis genanntâŠ
⊠Allerdings habe ich den Verdacht, dass die Budgetierung und eine Ăberlastung der Praxen in nicht wenigen FĂ€llen als GrĂŒnde lediglich vorgeschoben werden. Mit Privatpatienten und IGeL-Leistungen (sogenannte individuelle Gesundheitsleistungen, die von den Krankenkassen nicht ĂŒbernommen werden) lĂ€sst sich halt weitaus mĂŒheloser weitaus mehr Kohle machen als mit den âarmen Schluckernâ von gesetzlich Versicherten, die sich z. B. eine StoĂwellentherapie fĂŒr ca. 500 Euro oder eine Eigenblutbehandlung fĂŒr ca. 1.000 Euro nicht leisten können oder wollen. Wobei der Nutzen diverser IGeL-Leistungen laut Monitoring der Verbraucherzentralen in vielen FĂ€llen unklar und zweifelhaft istâŠ
⊠Kassenpatienten sind also in immer mehr Arztpraxen nicht weiter willkommen. Kassenpatienten â das sind ca. neunzig Prozent der deutschen Arbeitnehmer:innen, das sind die Leute, die unser Land am Laufen halten! Das sind diejenigen, die morgens die StraĂen reinigen, die unseren MĂŒll wegbringen, die sich zu nachtschlafender Zeit an den Backofen stellen, damit die Damen und Herren Ărzte morgens frisch gebackene Semmeln auf dem FrĂŒhstĂŒckstisch haben! Das sind die PflegekrĂ€fte, die den Angehörigen der WeiĂkittel die Hintern sauber wischen und sie umsorgen, wenn sie in ein Heim oder ins Krankenhaus mĂŒssen. Das sind die oftmals schlecht entlohnten Sprechstunden- und Arzthelfer:innen! Das sind die Friseusen, die den Gâstudierten die Haare schneiden, die Putzfrauen, welche die PraxisrĂ€ume sĂ€ubern, die Barristas, die den Damen und Herren Medizinern den frischen Kaffee zubereiten, die Kellner, diep sie in Restaurants umsorgen, die Postboten, die Fabrikarbeiter, die Kassiererinnen in den SupermĂ€rkten, uvm., und nicht zuletzt die Rentner:innen, die sich jahrzehntelang krumm und buckelig geschuftet haben! All diese Menschen tragen am wenigsten Schuld an der sogenannten Budgetierung der FachĂ€rzte â und werden dennoch als SĂŒndenböcke herabgewĂŒrdigt! Sind den feinen Damen und Herren Ărzte nicht mehr willkommen, nicht mehr gut, nicht mehr lukrativ genug!âŠ
⊠Vor ein paar Tagen hieĂ es, dass die Gewalt in Arztpraxen Besorgnis erregend zunehmen wĂŒrde. Ich billige das auf gar keinem Falle â aber nachvollziehen kann ich diese unschöne Entwicklung. Da ist durchaus ein gerĂŒttelt MaĂ an Selbstverschulden seitens mancher âHalbgötter in WeiĂâ vorhanden. Wenn man z. B. trotz akuter Beschwerden ĂŒber GebĂŒhr lange auf einen Facharzttermin warten musste, trotz dieses fest vereinbarten Termins als Kassenpatientin dann ĂŒber eineinhalb Stunde im Wartezimmer schmort, weil eine Handvoll Privatpatienten vorgezogen werden. Wenn man eine dreiviertel Stunde trotz vorheriger telefonischer Absprache auf ein Rezept warten muss. Wenn man von einem Facharzt verbal attackiert und grundlos beschimpft, als Mensch zweiter Klasse behandelt wird, jede Diskussion oder gar MeinungsĂ€uĂerung brĂŒsk im Keim erstickt werden. Wenn man als Patient:in in einer Praxis mit unverhohlenem Rassismus konfrontiert wird. Wenn die Anamnese ausgesprochen schlampig und oberflĂ€chlich und die Behandlung ziemlich grob erfolgt, weil man âsolche Patienten wie Sie in Zukunft nicht mehr behandeln möchteâ. Oder gar eine OP ohne EinverstĂ€ndnis des Patienten mit Migrationshintergrund durchfĂŒhrt, weil man zu bequem oder zu ignorant ist, einen Dolmetscher hinzu zu ziehen. Dann ist das durchaus verstĂ€ndlich, dass manche Mitmenschen mit AggressivitĂ€t reagieren. Wobei es in den meisten FĂ€llen die Sprechstunden- und Arzthelfer:innen trifft, jene, die am wenigsten dafĂŒr könnenâŠ
⊠Alle Ărzt:innen mĂŒssen seit September 1948 das Genfer Gelöbnis ablegen, seit 2017 in einer aktualisierten Fassung. Wieviele frisch gebackene Mediziner:innen dieses Gelöbnis wirklich ernst meinen, und fĂŒr wieviele es bald danach der Vergessenheit anheim fĂ€llt? Zumindest was die von mir hervorgehobenen Abschnitte anbelangt dĂŒrfte es in Deutschland tagtĂ€glich eine erkleckliche Anzahl an VerstöĂen geben:âŠ
âŠâAls Mitglied der Ă€rztlichen Profession gelobe ich feierlich, mein Leben in den Dienst der Menschlichkeit zu stellen. Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten werden mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die WĂŒrde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren. Ich werde den höchsten Respekt vor menschlichem Leben wahren. Ich werde nicht zulassen, dass ErwĂ€gungen von Alter, Krankheit oder Behinderung, Glaube, ethnischer Herkunft, Geschlecht, Staatsangehörigkeit, politischer Zugehörigkeit, Rasse, sexueller Orientierung, sozialer Stellung oder jeglicher anderer Faktoren zwischen meine Pflichten und meine Patientin oder meinen Patienten treten. Ich werde die mir anvertrauten Geheimnisse auch ĂŒber den Tod der Patientin oder des Patienten hinaus wahren. Ich werde meinen Beruf nach bestem Wissen und Gewissen, mit WĂŒrde und im Einklang mit guter medizinischer Praxis ausĂŒben. Ich werde die Ehre und die edlen Traditionen des Ă€rztlichen Berufes fördern. Ich werde meinen Lehrerinnen und Lehrern, meinen Kolleginnen und Kollegen und meinen SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern die ihnen gebĂŒhrende Achtung und Dankbarkeit erweisen. Ich werde mein medizinisches Wissen zum Wohle der Patientin oder des Patienten und zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung teilen. Ich werde auf meine eigene Gesundheit, mein Wohlergehen und meine FĂ€higkeiten achten, um eine Behandlung auf höchstem Niveau leisten zu können. Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bĂŒrgerlichen Freiheiten anwenden. Ich gelobe dies feierlich, aus freien StĂŒcken und bei meiner Ehre.ââŠ
⊠Wie stets vielen Dank an @Rina fĂŒr die schöne und interessante BlogaktionâŠ
Gefreut: Am Dienstag war ich wegen meiner RĂŒckenbeschwerden bei einem Neurologen, der mich freundlich, zuvorkommend und ausgesprochen kompetent behandelt hat, obwohl ich ja ânurâ eine Kassenpatientin bin!
Am Montag Morgen hat auch der letzte Freilassinger Jungstorch das Nest verlassen. Gen Mittag kreiste eine stattliche Horde von ca. fĂŒnfzig jungen Adebars hoch ĂŒber der kleinen Stadt, die beiden Altvögel im Nest klapperten lange und intensiv und fĂŒhrten mit abgespreizten FlĂŒgeln eine Art Tanz auf. Es war, als wĂŒrden sie ein letztes Mal ihre drei Mopsis grĂŒĂen und verabschieden. Nun sind Heidi und Korbi wieder alleine, sie scheinen ihre Zweisamkeit zu genieĂen. Nun heisst es auch fĂŒr sie, sich viel Kraft und Ausdauer fĂŒr den langen und gefĂ€hrlichen Weg gen SĂŒden anzufuttern.
GeĂ€rgert: DarĂŒber, dass mich die starken Schmerzmittel, die der neue Doc mir verordnet hat, sehr mĂŒde machen und gewaltig ausbremsen. Ich bin fast nur mehr am Schlafen und laufe ansonsten wie ferngesteuert einher.
Gedacht: Hoffentlich kann ich diese Opioide nach dem nĂ€chsten Arzttermin in knapp zwei Wochen wieder absetzen. â Und: Hoffentlich fĂ€llt die FDP bald bundesweit auf ewig unter die 5%-HĂŒrde!
Gefragt: Was haben sich die Herren von den Freien Demokraten eingeworfen, um eine derart rĂŒckwĂ€rts gewandte Verkehrspolitik zu propagieren?
Genervt: Vom nÀchtlichen KneipenlÀrm ringsum.
Gelitten: An groĂer Mattigkeit und SchlĂ€frigkeit, ausgelöst durch die verschriebenen Medikamente.
Genossen: Endlich wieder schmerzfrei schlafen zu können!
Gewesen: Beim Arzt, auf dem Wochenmarkt, im Lieblings-Supermarkt und meinem Lieblingsdiscounter. Ein wenig spazieren.
Getroffen: Einen freundlichen und kompetenten Neurologen. Eine nette Nachbarin.
Gesucht: Mein kleines Backblech.
Gefunden: Yepp. Aber ich sollte mir doch endlich mal angewöhnen, meine KĂŒchenutensilien immer am gleichen Platz zu verstauen. đ
Gewundert: Warum es hier oft so schwierig ist, Dinge wie z. b. ein Tempolimit oder pĂŒnktliche Bahnverbindungen durchzusetzen, die in vielen anderen europĂ€ischen LĂ€ndern seit langem schon erfolgreich existieren.
Gegessen: Obwohl die Tabletten nicht nur mĂŒde machen, sondern auch profunde AppetitzĂŒgler sind: Mit Zwergtomaten aus Eigenanbau und Mozzarella gefĂŒllte, ĂŒberbackene Zucchini (sehr fein!), selbstgemachte Zaziki und Fladenbrot, die letzte Bachforelle des Jahres (die gibt es erst im nĂ€chsten FrĂŒhjahr wieder), Rahmchampignons mit Couscous, viel selbstgemachten Fruchtjoghurt, viel Obst und GemĂŒse.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser â Wein ist zur Zeit leider wegen der Medis verboten.
Gehört: Eine ganz wunderbare Inszenierung der âLa Bohemeâ aus der Arena di Verona. Seitdem ich mal vor vielen, vielen Jahren bei einer Vorstellung in der Bayrischen Staatsoper als Statistin mitwirken durfte, ist das meine Lieblingsoper. đ
Gesehen: Ein paar Folgen von âWatzmann ermitteltâ â gefĂ€llt mir, auch wenn mich die wĂŒst zusammengeschnittenen Fahrten der Kommissare durchs Tal als Einheimische stets mit den Ohren schlackern lassen. đ Aber die Darsteller:innen sind durchweg sehr sympathisch. â Einige Folgen von âThe Good Doctorâ und âChicago Medâ â es gibt weitaus bessere Ărzteserien als âGreyâs Anatomy! Vor allem âThe Good Doctorâ interessiert mich, da ich ja selber leicht im autistischen Spektrum bin.
Gegoogelt: Sehr viel Hintergrundinformationen fĂŒr meinen morgigen Montagsmotz.
Gelernt: Dass man sich selber schadet, wenn man sich zu sehr auf manche Gewohnheiten versteift.
Gelesen: Immer noch âDer Mutter Tochter Mörderclubâ. Hat mir gut gefallen, allerdings geht der Autorin beim Finale leider die Luft aus, das ist schon höchst langatmig konstruiert.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ein Drabble, diesen WochenrĂŒckblick, und einen Montagsmotz.
Gekauft: Lebensmittel und Medikamente.
Getan: Nicht viel, mich vor allem geschont.
Geschenkt/bekommen: Schmerzfreiheit.
Geschlafen: Gut, weil schmerzfrei!
GetrĂ€umt: Ich fuhr per S-Bahn zum Flughafen, war wohl einen Moment unaufmerksam, und da hat so eine rotzfreche Schnepfe mein Köfferchen und den Rucksack mit sĂ€mtlichen Papieren, Geld und Kreditkarte geklaut. Nach etlichen sehr skurrilen und höchst frustrierenden Versuchen, meine Siebensachen wieder zu erlangen, bin ich schweiĂgebadet aufgewacht.
Geplant: Am Dienstag möchte ich auf dem Wochenmarkt eine liebe FB-Bekannte treffen. Ansonsten habe ich mir nichts vorgenommen.
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⊠Ich wĂŒnsche euch Lieben einen schönen und entspannten Sonntag, bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben! Und wenn ihr Urlaub habt, genieĂt jeden Moment, und erholt euch gut!âŠ