… Nachdem ich die Alte Münze verlassen hatte, blickte ich linkerhand die Pfisterstraße entlang Richtung Platzl, eine Gegend, in der ich seit ewigen Zeiten schon nicht mehr gewesen war. Und ich hatte große Lust, noch ein Weilchen spazieren zu gehen, obwohl ich an diesem Nachmittag schon ganz ordentlich marschiert war…
… Beim Anblick der über und über bewachsenen Pfistermühle geht mir immer das Herz ganz weit auf. Für mich ist dieses Anwesen, in dem sich vor ca. fünfhundert Jahren die ehemalige Hofbäckerei der Alten Veste, der früheren Residenz der Bayrischen Herzöge befunden hat, eines der schönsten Häuser der Stadt. Mittlerweile ist es ein Nobelrestaurant mit geradezu exorbitanten Preisen für Speis und Trank…
… Unweit der Pfistermühle beherrscht das berühmteste Wirtshaus der Welt, das Staatliche Hofbräuhaus München, das Platzl, welches eigentlich kein richtiger Platz ist, sondern eine Erweiterung der Orlandostraße…
… Gegründet wurde es im Jahr 1589, um den Wittelsbacher Herzog Wilhelm V. und dessen Hofstaat mit Braunbier zu versorgen, denn das hatte man bislang sehr kostspielig aus Niedersachsen importieren müssen. Bis zur sogenannten Kleinen Eiszeit – ca. 1600 bis 1850 – hatte man in Bayern hauptsächlich Wein getrunken. Aufgrund der sinkenden Temperaturen wurde dieser jedoch zusehends teurer und rarer. Das Brauen und Konsumieren von Bier erlebte einen rasanten Aufschwung, bereits 1607 musste der Bau erweitert werden. Bis 1828 war das Hofbräuhaus allerdings eine reine Sudstätte, erst danach verfügte König Ludwig I. die sogenannte Gastung, d. h. die Bewirtung von Gästen. Mit dem Aufblühen des Tourismus gegen Ende des 19. Jahrhunderts verlegte Prinzregent Luitpold den Braubetrieb in den Stadtteil Haidhausen, und ließ das Hofbräuhaus im Stile der Neorenaissance erheblich vergrößern und umbauen – so wie man es nun in aller Welt kennt und schätzt…
… Der berühmteste Raum des Hofbräuhauses ist ohne Zweifel die Schwemme, die große Bierhalle, welche an Holztischen Platz für über 1.000 Personen bietet. Für Stammgäste gibt es dort Regale, in denen sie ihre eigenen Bierkrüge einschließen können…
… Ich verrate euch jetzt ein Geheimnis: Ich wohne nun seit ziemlich genau vierzig Jahren in München, und bin zuvor noch nie im Hofbräuhaus gewesen… 😉
… Das Orlandohaus an der Nordostseite des Platzl wurde im Jahr 1900 errichtet, dort, wo zuvor das Wohnhaus des Komponisten Orlando di Lasso sich befunden hat…
… Ich sah mich noch ein Weilchen am Platzl um, und beschloss dann, am ehemaligen Stadtschreiberhaus und der Alten Veste vorbei Richtung Marienplatz zu schlendern, um dann mit S- und Trambahn nach Hause zu fahren…
… Vielen Dank, dass ihr mich virtuell an diesem schönen und interessanten Sonntagnachmittag begleitet habt! Kommt gut und möglichst unbeschwert durch den Tag!…
… war das zweite Objekt, das ich mir zur Besichtigung während des Tags des Offenen Denkmals auserkoren hatte. Seit etlichen Jahren schon wollte ich einen genaueren Blick in den viel gerühmten, im Renaissance-Stil gestalteten Innenhof werfen…
… Das große Gebäude wurde Mitte des 16. Jahrhunderts unweit der Alten Veste errichtet, der einstigen Residenz der Herzöge Oberbayerns und ab 1255 Bayerns. Das Erdgeschoss diente als Marstall, im ersten Stock befanden sich die Kammern der Dienstboten, Stallburschen und Bereiter, im zweiten die sogenannte Kunst- und Wunderkammer. Gegründet durch den bayrischen Herzog Albrecht V. – 1528 bis 1579 – war diese eines der ersten Universalmuseen. Unter den ca. 6.000 Objekten befanden sich berühmte Gemälde wie z. B. die Alexanderschlacht, sowie naturkundliche, völkerkundliche und landesgeschichtliche Exponate. Ab 1809 diente das Bauwerk als Königlich Bayrische Münze. Die Stallungen im Erdgeschoss wurden großenteils in eine Maschinenhalle umgewandelt, deren Antrieb durch drei Wasserräder im damaligen Pfisterbach erfolgte. Seit 1986 befindet sich nun in der einstigen Münze das Bayrische Landesamt für Denkmalspflege…
… Meine Freude, endlich den berühmten Innenhof besichtigen zu können, wurde nach dem Passieren des Eingangstores schlagartig gedämpft, denn die Hälfte der schön gegliederten Arkaden war leider eingerüstet. So entsprechen meine Fotos in keinster Weise jenen so lange Zeit von mir erträumten und ersehnten…
… Meine Stimmung hob sich allerdings angesichts einiger Männer und Frauen, die originalgetreu Soldaten und Angehörige der römischen Legio III Italica verkörperten, welche vom Ende des 2. bis ins 5. Jahrhundert in der Garnison Castra Regina (Regensburg) stationiert gewesen war…
… Die Damen und Herren, unter ihnen ein Medicus, verfügten über ein schier unerschöpfliches und bewundernswertes Fachwissen über die Zeit der Römer in Bayern, keine noch so ausgefallene Frage, die sie nicht ausführlich beantworten konnten. Ausrüstung, Kleidung, Schuhe, Waffen und medizinische Geräte hatten sie eigenhändig und mit den in der Römerzeit üblichen Methoden hergestellt…
… Das Wappentier der Legio III Italica war übrigens ein Storch, in der damaligen Zeit die Verkörperung der Frömmigkeit – wobei mir grade siedendheiß einfällt, dass ich bislang ganz vergessen hatte zu erwähnen, dass die Storchenkinder in Freilassing und Kolbermoor sich zwischen Mitte August und Anfang September auf den beschwerlichen und riskanten Weg gen Süden gemacht haben, die Altstörche sind ihnen nicht lange danach gefolgt…
… Ein stattlicher Zenturio der Legio III Italica:…
… Der Medicus war eine Zierde seines Standes, leidenschaftlich ging er auf sein Publikum ein. Beachtlich fand ich die Vielfalt der chirurgischen Instrumente, die bereits vor ca. 2.000 Jahren in Gebrauch waren. Das medizinische Wissen der Römer war erstaunlich – bis sich der katholische Glauben verbreitete und so manches, was Heilung und Linderung gebracht hatte, als Scharlatanerie und Teufelswerk verleumdet wurde. – Die Therapierung mit Schröpfköpfen und Blutegel wird übrigens in der heutigen modernen Medizin bei einigen Krankheiten wie Asthma, Magen-Darm-Beschwerden, Muskelverspannungen und Arthrose wieder vermehrt angewendet…
… Gebannt lauschend und staunend verbrachte ich lange Zeit bei den Römern, ehe ich die Alte Münze verließ und mich einer Gegend zuwandte, in der ich seit ewigen Zeiten nicht mehr gewesen bin…
… Anlässlich des Tags des offenen Denkmals am Sonntag, 14. September, hatte ich mir zwei Objekte aus der langen Liste historischer Bauten heraus gepickt, die normalerweise der Öffentlichkeit nicht zugänglich sind…
… Eines davon war das Suresnes Schlössl, auch Werneckschlössl genannt. Es wurde in den Jahren 1715 bis 1718 vermutlich von Johann Baptist Gunetzrhainer, einem Baumeister des süddeutschen Barock, nach dem Vorbild des Chateau de Suresnes bei Paris für den Kabinettsekretär Franz von Wilhelm errichtet…
… Nachdem es lange Jahre dem Verfall preisgegeben war, wurde das Schlösschen im 19. Jahrhunderts renoviert und ein beliebter Treffpunkt für junge Künstler. 1918 bezog der Maler Hans Reichel eine Atelierwohnung und freundete sich mit Paul Klee an, der für kurze Zeit ebenfalls dort lebte. Während der Münchner Räterepublik versteckte Reichel den linkssozialistischen Revolutionär und Schriftsteller Ernst Toller in seinen Räumen, bis dieser einige Monate später denunziert und verhaftet wurde. Ende der vierziger Jahre war das Suresnes Schlössl der letzte Arbeitsplatz des Malers und Portraitisten der feinen Münchner Gesellschaft Leo Samberger…
… 1937 wurde der Bau vom Erzbistum München und Freising erworben und dient seit 1967 als Tagungshaus für die Katholische Akademie in Bayern. Das Schlössl verfügt über zehn hübsch eingerichtete Zimmer, die man inklusive Frühstück für einen gediegenen Aufenthalt in München buchen kann. Umgeben ist das Suresnes Schlössl von einem etwa einen Hektar großen Park…
… Schön ruhig ist es dort, dachte ich, als ich langsam mit dem Rollator über den gepflegten Rasen zog, um die beste Postition zum Fotografieren zu finden. Zuvor war ich von der Haltestelle Giselastraße kommend ein wenig durch Schwabing abseits der betriebsamen Leopoldstraße gebummelt. In der Gegend rund um den Nikolaiplatz, dem Suresnes Schlössl und der Westseite des Englischen Gartens weist dieses einst so bunte, schrille, revolutionäre Künstlerviertel immer noch an einigen Stellen den Dorfcharakter längst vergangener Zeiten auf. Das Anwesen ist schmuck eingerichtet, leider blieben mir Einblicke in die Zimmer des ersten Stockwerks mangels Lift verwehrt. Ich kann zwar mit dem Rollator durchaus auch Treppen erklimmen, wenn ich muss und unbedingt will, aber die Stiege nach oben war recht schmal, und ich wollte den nun in den frühen Nachmittagsstunden stetig ansteigenden Besucherstrom nicht behindern…
… Das kleine Schloss von der Westseite aus gesehen…
… Impressionen von Park und Schloss…
… Als ich mich sattgesehen hatte, machte ich mich frohgemut zu Fuß, per Bus und U-Bahn auf den Weg in die Innenstadt, denn dort wollte ich ein Bauwerk besichtigen, das schon seit etlichen Jahren auf meiner Muss-Sehen-Liste steht…
… Und dorthin werde ich euch virtuell demnächst mitnehmen… 😉
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne und interessante Blogaktion…
… „Es brennt! Es brennt!“ – Und da kommt sie auch schon angerasselt, die gute alte Feuerwehr, ein von vier bayrischen Kaltblütern gezogener und sehr sorgfältig gehegter und gepflegter Oldtimer aus dem Jahr 1902… 🙂
… Aufgenommen habe ich dieses Bild während der alljährlichen Gestütsschau des Bayrischen Landgestüts Schwaiganger, und am 15.09.2023 in die Mediathek hochgeladen…
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche, ihr Lieben!…
… heisst es wieder einmal bei @Rolands gar feiner Blogaktion…
… Meine drei Würfel haben diesmal die Summe Acht ergeben, alphabetisch umgesetzt bedeutet das also der Buchstabe „H“. Und was liegt da näher als eine typisch bayrische Umsetzung:…
…Hopfen in der Hallertau… 😉
… Die Hallertau, gut sechzig Kilometer nördlich von München und direkt im Herzen Bayerns gelegen, ist das größte Hopfenanbaugebiet der Welt. Ca. 38 % der weltweiten Produktion stammen aus dieser idyllischen, sanft hügeligen Gegend, die an manchen Stellen ein bisschen wie die Toskana anmutet. Ab dem Frühjahr ist die Landschaft weithin geprägt von den hoch aufragenden, schier unzählbaren Stangen der Hopfengärten. Die im Lateinischen Humulus genannte Kletterpflanze wird nachweislich bereits seit dem 8. Jahrhundert dort angebaut…
… Der Hopfen gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) und zählt zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen, die Sproßen können pro Tag bis zu dreißig Zentimeter in die Höhe schießen. Geerntet wird er in der Regel zwischen Ende August und Anfang September, wenn die Zapfen reif sind (tut mir leid, Roland, aber da muss ich jetzt unbedingt noch ein zweites Foto einfügen 😉 ):…
… Hopfen wird während des Brauvorgangs dem Bier beigegeben, um diesem eine mehr oder weniger leichte bittere Note zu verleihen, er sorgt für die Stabilität des Schaums und für eine längere Haltbarkeit. Darüber hinaus wirken die Extrakte der Zapfen beruhigend und finden auch vielfach Verwendung in Tees und Schlafmitteln…
… Wie heisst es doch so schön hier in Bayern: „Hopfen und Malz, Gott erhalt’s!“… 😉
… Habt einen möglichst stressfreien Tag, ihr Lieben, und kommt gut ins Wochenende!…
… entstand am 30. Juli 2024 während der CSC-Parade in München…
… Lebe, liebe, lache – wie du willst, wen du willst, wann du willst! Und die Welt ist ganz sicher bunt und nicht braun!…
… Das Bild zeigt Mitglieder der Schwu-Plattler, ein queerer, bayrischer Trachtenverein. Was den Schuhplattler anbelangt, wohl der bekannteste der bayrischen Volkstänze, dessen Wurzeln bis in die Ritterzeit reichen, so haben diese Herren ihn mindestens genauso gut drauf wie die heterosexuellen Trachtler…
… Wie immer vielen Dank an @puzzle für diese schöne und immer wieder inspirierende Blogaktion…
… Habt einen guten und möglichst nicht zu heissen Wochenstart!…
… So lautet das Mosaikstück der neuesten Ausgabe von @Myriades Impulswerkstatt. Dieses Schlagwort gefällt mir sehr, auf der Suche nach einer geeigneten Umsetzung wurde ich auch recht bald fündig…
… Der Donaudurchbruch bei Weltenburg ist eine gut fünf Kilometer lange Engstelle der Donau zwischen Kelheim und dem barocken Kloster Weltenburg. Bereits 1840 wurde das teilweise einer Schlucht gleichenden Tal vom damaligen bayrischen König Ludwig I. unter Naturschutz gestellt. 1938 entstand zu beiden Seiten der Donau ein ca. 559 Hektar großes Naturschutzgebiet, dessen Kernzone 2020 zum Nationalen Naturmonument ausgewiesen wurde. Hoch über dem Fluss erhebt sich nahe der Stadt Kelheim die Befreiungshalle, ein Mahnmal für die Einheit Deutschlands und eine Erinnerung an die Schlachten gegen Napoleon…
… Beiderseits des Flusses ragen bis zu achtzig Meter hohe Felswände empor, in denen zahlreiche kleine Höhlen zu finden sind, zudem gibt es viele einzelne Felsformationen zu bestaunen. Sie tragen sehr phantasievolle Namen: Die drei feindlichen Brüder, Räuberfelsen, Kuchelfelsen, Versteinerte Jungfrau, Napoleons Koffer, Bayrischer Löwe, Bienenhaus etc. etc…
… Von Kelheim aus pendeln während der warmen Jahreszeiten im steten Rhythmus Ausflugsschiffe durch den Donaudurchbruch zum barocken Kloster Weltenburg und wieder zurück. Eine Fahrt durch dieses Naturmonument ist schon ein beeindruckendes und schönes Erlebnis und sehr zu empfehlen…
… Hofnarren dienten in früheren Zeiten dazu, die erlauchten Von und Zus des höheren Adels und Könige sowie Kaiser mit ihren Possen zu erheitern. Aber nicht nur das zeichnete sie aus, sie besaßen auch das Privileg, den Herrschaften auch mal offen die Meinung sagen zu dürfen, ohne dass sie schlimme Konsequenzen befürchten mussten…
… Der im Jahr 1845 in Tirol geborene Georg Pranger kam recht bürgerlich einher. Er war verheiratet und war neben seinem „Hauptjob“ als Hofnarr auch als Violinist im Hoforchester des ersten bayrischen Königs Max I. Joseph engagiert…
… Man nannte ihn „Prangerl“, er war ein eher kleiner Mann, der gerne Reiterhosen mit einem grauen Frack und Hut zu tragen pflegte. Er war häufig mit einem gedrungenen Pony unterwegs und es gibt ungezählte Anekdoten, in denen er als listiger Mann beschrieben wird. So soll er einmal abends mit einer Laterne über den Schrannenplatz – heute Marienplatz – gelaufen sein und die Passanten gebeten haben, ihm bei der Suche nach seinem verloren gegangenen Verstand behilflich zu sein…
… Meine Lieblingsanekdote vom Prangerl ist folgende: Der letzte Hofnarr Bayerns war ein hervorragender Violinist und überaus stolz auf sein Können. Doch eines Tages traf in der Residenz in München ein berühmter italienischer Künstler ein, der von den Mitgliedern der Königsfamilie in höchstem Maße bewundert und umschmeichelt wurde. Das kränkte den Prangerl so sehr, dass er den vermeintlichen Konkurrenten überwältigte, in einen kleinen, abgeschiedenen Abstellraum sperrte, sich so schminkte, dass er dem italienischen Musikus recht ähnlich sah, und statt diesem ein Konzert im Hoftheater gab. Nach rauschendem und höchst begeistertem Beifall flog allerdings der Schwindel auf, und Prangerl soll danach für eine geraume Weile beim König, seiner Familie und dem Hofstaat in Ungnade gefallen sein…
… Ob diese Geschichten wahr sind? „Nix gwiss woaß ma ned.“, würde der Finessen Sepperl, ein anderes Münchner Original, das ich hier bereits vorgestellt habe, dazu sagen. Der Prangerl, Bayerns letzter Hofnarr, starb am 6. November 1820. Seine Grabstätte befindet sich auf dem Alten Südlichen Friedhof nahe des Sendlinger Tors. Und im Karlstor am Stachus wurde er wie der Finessen Sepperl und noch zwei weitere Münchner Originale mit einer Halbstatue verewigt…
… Ich wünsche euch allen einen schönen und möglichst unbeschwerten Tag!…
… Wie immer Danke an @puzzle für die schöne und inspirierende Blogaktion…
… Nach langem Suchen, Stöbern und Forschen in meinem riesigen WordPress-Medienarchiv habe ich mich für dieses Foto entschieden. Es zeigt die von goldenem Licht, duftigen Wolken und allerlei himmlischen Heerscharen umspielte Himmelspforte, Teil des fulminanten Deckengemäldes der Wieskirche, eine der schönsten und berühmtesten Barockkirchen unseres Landes:…
… Kommt gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche, meine Lieben!…
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