… zieht ein hell leuchtender und sehr freundlicher Drache durch die Budengassen des Münchner Winter-Tollwood-Festivals und rührt die Herzen von Groß und Klein, Jungen und Junggebliebenen…
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… Ich wünsche euch einen schönen und harmonischen Adventssonntag. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben und bleibt bzw. werdet gesund…
… Mitte Dezember 2020 fand im Münchner Museumsviertel, in dessen Nähe ich wohne, eine sehr interessante mehrtägige Veranstaltung mit Lichtprojektionen auf den Gebäuden der TU München, der Glyptothek, der Alten Pinakothek und dem Ägyptischen Museum statt…
… Dies ist eines der vielen Bilder, die ich am Abend des 17. Dezembers 2020 voller Begeisterung geschossen und sogleich online gestellt habe:…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Wochenteiler…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese immer interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Sehr darüber, dass ich nun endlich wieder abnehme! Mittlerweile bringe ich schon ca. zwei Kilo weniger auf die Waage! 😀
Darüber, dass am Donnerstag die Darts-WM 2026 begonnen hat. Jetzt flitzen sie wieder, die kleinen, schnellen Pfeile, das bunt und schräg kostümierte Publikum im schönen Londoner Ally Pally – Alexandra Palace – feiert ausgelassen, und die oft so originellen Darts-Stars zelebrieren mit Hochgenuss jeden ihrer Auftritte. 😀
Darüber, dass ich zur Zeit mal wieder einen guten Lauf habe, und mir alles leicht von der Hand geht.
Darüber, dass ich mich endlich mal wieder bei der Haarkünstlerin meines Vertrauens mit einem schönen Schnitt, einem sehr feinen Kaffee und viel guter und lustiger Unterhaltung verwöhnen lassen durfte.
Geärgert: Nur unwesentlich.
Gedacht:„Behinderte haben in Deutschland Anspruch auf Assistenten, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen – manchmal rund um die Uhr. Das ist sicher wünschenswert, aber die steigenden Kosten sind für die Kommunen nicht mehr tragbar.“ Kristina Schröder, ehemalige Familienministerin, bei „Welt“. – Von dieser Aussage bis zu der Absicht, uns Behinderte wegzusperren, damit wir keine Kosten mehr verursachen und das Stadtbild nicht mehr stören, ist es nicht allzu weit. Und es ist ein unübersehbares und höchst alarmierendes Zeichen des moralischen Verfalls, wenn man so tut, als sei kein Geld mehr vorhanden, um die Schwachen der Gesellschaft zu unterstützen…
Gefragt: Ob der Söder ernsthaft darüber nachdenken wird, warum er bei der Wahl zum „csu“-Parteivorsitzenden so ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren hat (ich kann mir ja ein ordentliches Maß Schadenfreude nicht verkneifen 😀 )?
Gewundert: Über das seltsame Gebaren meiner „Lieblingsnachbarin“. Vor kurzem noch hat sie die Straßenseite gewechselt, damit sie sich nicht mit mir unterhalten muss, und nun ist sie übertrieben freundlich.
Genervt: Über nichts! 🙂
Gelitten: An nichts! 🙂
Gewesen: Auf dem Bauernmarkt, im Lieblings-Discounter, sehr viel Spazieren, den nächst gelegenen Bücherschrank füttern, auf der „PRÜF!“-Demo gegen Rechts nahe der Uni.
Getroffen: Meine „Lieblingsnachbarin“ – und das gleich mehrmals. Die gute Frau trieft zur Zeit förmlich vor Freundlichkeit.
Gesucht: Ein kleines Weihnachtsgesteck für den Wohnzimmertisch.
Gefunden: Yepp, einen hübschen Kranz aus Kiefer-, Wacholder- und Tannenreisig – war erstaunlich günstig.
Gelacht: Immer gerne! 🙂
Geweint: Nein.
Gegessen: Wieder diverse Variationen von der Forelle, Leberkäs mit Ei und Kartoffeln, Reiberdatschi (Kartoffelpuffer 😉 ), Müsli, viel Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser.
Genascht: Jaffa-Kekse, und ein paar selbstgebackene Weihnachtsplätzchen (Butterwölkchen).
Gehört: Auf der Demo „PRÜF!“ am Samstag Nachmittag Joni Mitchells „Woodstock“:
Gesehen: Natürlich die Spiele der Darts-WM! Einige Folgen „The Good Doctor“. Und mehrere Dash-Cam-Touren in Echtzeit durch die USA, einige davon dauern acht bis neun Stunden. Die sehe ich mir natürlich häppchenweise an. Gerade beim Radeln auf dem Heimtrainer ist so was die perfekte Ablenkung. Und es gibt schon grandiose und wunderschöne Landschaften in Amerika! Meine Lieblingstour ist die Fahrt auf dem Scenic Highway No. 1 West von Los Angeles nach San Franzisco. Diese Strecke wäre ich zu gerne mal selbst gefahren.
Gelesen: „Gefährliche Trauer“ von Anne Perry, Übersetzung: Peter Pfaffinger. Der zweite Fall des Londoner Polizei-Inspektors William Monk, der nach einem schweren Unfall während einer Kutschfahrt sein Gedächtnis verloren hat. – Und „Bedrohte Bücher“, geschrieben von Richard Ovenden, Direktor der berühmten Bodlein Library in Oxford, übersetzt von Ulrike Bischoff – ein fesselnd erzählter Querschnitt der dreitausendjährigen Geschichte der Angriffe auf Bücher, Bibliotheken und Archive.
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Ein bisschen gebloggt, ein bisschen geschrieben, ein bisschen Bilder bearbeitet, Weihnachtsplätzchen gebacken, Geschenke verpackt. 😉
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht. Und ein neues großes Schneidbrett aus Bambusholz für die Küche.
Geschenkt/bekommen: Ich habe mir selbst ein Premium Abo von YouTube geschenkt, weil mir diese Werbeunterbrechungen pro Viertelstunde bei den Reisevideos aus aller Welt tierisch auf den Senkel gingen.
Geschlafen: Überwiegend gut.
Geträumt: Ich bin während einer Reise in einem kleinen, sehr idyllischen Ort mit vielen Fachwerkhäusern und Burgen gelandet. „Hier gefällt es mir, hier möchte ich leben.“, dachte ich, doch dann kam ein sehr autoritärer Reiseführer und packte mich samt Rollator und Köfferchen in einen Zug, obwohl ich mich dagegen wehrte und laut protestierte. Und dann wurde ich wach.
Geplant: Zusammen mit der Haushaltshilfe die Bude auf Vordermann bringen, diverse Einkehrschwünge zum Lieblingsdiscounter und zum Bauernmarkt, und ab Donnerstag abend meinen Besuch verwöhnen.
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Ich wünsche euch eine gute und möglichst stressfreie Woche!
… Ein kleines Schwätzchen, während man sich das köstliche Futter in den Schnäbelchen zergehen lässt… 😉
… In die Mediathek hochgeladen habe ich dieses Foto, das ich im Alten Nördlichen Friedhof in der Münchner Maxvorstadt aufgenommen habe, am 09. Dezember 2022…
… Wie stets vielen Dank an Rina für diese immer interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Über das Packerl mit vielen mit Liebe ausgesuchten Kleinigkeiten von meiner Schweinfurter Freundin.
Dass es mir nach langen Jahren gelungen ist, endlich die Idee von der Literarischen Zeiterfassungs- und Aufbewahrungsstelle weiter- und sogar fertig zu schreiben.
Und dass ich diesmal auch rund um die Vollmondnacht gut schlafen konnte.
Geärgert: Nur über Belangloses. Und über einen ziemlich affektierten Schnösel, der recht pampig reagierte, als ich ihm meine Hilfe anbot.
Gedacht: Wie peinlich und widerwärtig der Aufstand doch ist, den die „cd“U wegen des von der Antifa-Gruppe für Politische Schönheit vor der Parteizentrale aufgestellten Denkmals von Walter Lübcke veranstaltet.
Gefragt: Was steckt für einen Sinn bzw. Zweck dahinter, wenn ein Mitblogger innerhalb von zwei Minuten zwölf meiner Blogbeiträge liked? In dieser kurzen Zeit kann man sich doch höchstens einen oder zwei Posts ansehen oder durchlesen.
Gewundert: Warum sich die „Schwarzen“ immer noch als „christlich-demokratisch“ und „christlich-sozial“ bezeichnen.
Genervt: Dass ich in der vergangenen Woche mal wieder ordentlich an der „Aufschieberitis“ gelitten habe.
Gelitten: Als ich am Mittwoch mein Badezimmerschränkchen gerade rücken wollte, ist mir die Hexe ins Kreuz geschossen. Aber zum Glück hat die Munition großenteils wohl aus Platzpatronen bestanden, im Vergleich zu der Leidenszeit vor der Rückenoperation im September 2024 war das lediglich ein Schüsschen, das ich schnell mit etwas Ruhe, Ibu 600, Wärme, Murmeltiersalbe und vorsichtig Gehen und Radeln auf dem Heimtrainer auskuriert hatte.
Gewesen: Auf den üblichen Wegen und an den üblichen Orten. Und auf dem schönen kleinen Christkindlmarkt am Chinesischen Turm. Am Montag. Da hatte leider alles zu, weil nur von Mittwoch bis Sonntag geöffnet ist.
Getroffen: Eine Nachbarin, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Zum Glück scheint es ihr gut zu gehen. Und einen jungen Vater mit seiner etwa vierjährigen, ungemein verschmitzten und liebenswert kecken Tochter.
Gesucht: Nach meiner Murmeltiersalbe.
Gefunden: Das schon – aber leider war die Dose fast leer.
Gelacht: Aber so was von! 😀
Geweint: Nur Lachtränen.
Gegessen: Forelle frisch, nach Matjesart und kalt geräuchert, Gnocchi mit Schwammersoß und Gnocchi mit Tomatensoß, Tomatensuppe mit Garnelen und Sahne, Rührei mit Gemüse und Kartoffeln, jede Menge frisches Obst und Gemüse, selbst gebautes Müsli.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft.
Genascht: Nur die üblichen drei Jaffa-Kekse täglich. 😉
Gehört: Weil ich am Samstag Abend auf einer virtuellen Reise von Las Vegas nach Los Angeles am legendären Bagdad Café, bekannt aus dem Film „Out of Rosenheim“ mit der göttlichen Marianne Sägebrecht, vorbei gefahren bin, ist mir dieser großartige Song nach langem mal wieder in den Sinn gekommen:
Gesehen: Natürlich einiges von „The Good Doctor“ und „Heartland“. Via YouTube habe ich unter anderem einen sehr schönen virtuellen Spaziergang durch das bereits winterlich verschneite Quebec unternommen – im fürnehmen Chateau Frontenac gibt es zur Zeit eine Christbaumausstellung zu sehen, und auf dem großen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt werden deutsche Spezialitäten verkauft und deutsche Weihnachtslieder gesungen. 😉
In der BR-Sendung „freizeit“ waren der Schmidt Max und der Felix Neureuther in meiner Heimat Berchtesgaden unterwegs, was ich richtig interessant fand.
Gelesen: Immer noch Teil fünf vom Donnerstagsmordclub. Der mir mittlerweile allerdings nicht so gut gefällt wie die vorhergehenden Teile. „Der unlösbare Code“ hat schon etliche Längen und ist nicht mehr ganz so spritzig geschrieben.
Gelernt: Wie oft nix Gscheits. 😉
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Einige Blogposts verfasst, ein bisschen fotografiert, und die Erzählung von der LiZAS fertig gestellt.
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht. Und ein recht cooles T-Shirt:
… Heute zieht er wieder durch das Berchtesgadener Land, der Heilige Nikolaus, begleitet von einem Engerl oder dem Nikoloweiberl und einer Schar wilder Krampusse und Strohbuttnmandl, und das Geschrei der gruseligen Gestalten und das Lärmen der Glocken, die sie auf dem Rücken tragen, hallt von den Hügeln und Bergen wider…
… Das ist gelebtes, uraltes Brauchtum – und ich liebe es seit meinen Kindertagen!…
… von Rolands zauberhaftem und inspirierendem Würfelspiel:…
… Diesmal zeigten meine Würfel insgesamt zwanzig Augen. Der zwanzigste Buchstabe unseres Alphabets ist bekanntermaßen das „T“. Und da fiel mir die wörtliche und fotografische Umsetzung wieder einmal überhaupt nicht schwer… 😉
… Teddybär…
… Manchmal habe ich den Verdacht, dass mein Teddy mindestens eine Katze unter seinen Vorfahren gehabt haben muss. Denn er sitzt ausgesprochen gerne in jener Kiste, in der ich meine Socken und Kniestrümpfe aufzubewahren pflege… 😉
… Wie stets vielen Dank an @Roland für diese feine Blogaktion. Ich hoffe sehr, dass du diese im nächsten Jahr auf die eine oder andere Weise fortsetzen wirst…
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… Habt ein schönes und möglichst unbeschwertes zweites Adventswochenende, ihr Lieben!…
… Vor einigen Jahren hatte ich inspiriert von einem Facebook Account namens Tiny People eine Phase, in der ich mit Modelleisenbahn-Figürchen der Größe H0 und Lebensmitteln heiter-unbeschwerte Szenerien gestaltete und fotografierte. Folgendes Bild entstand während eines sehr kreativen Abends mit viel wohlschmeckender Weihnachtsbäckerei… 😉
… In meine Mediathek habe ich dieses Bild am 01.12.2020 hochgeladen:…
… Ich wünsche euch einen möglichst unbeschwerten Wochenstart – und viel Freude beim Öffnen des ersten Türchens eurer Adventskalender… 🙂
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