… des Österreichischen Parlaments in Wien war nicht nur für mich ohne Zweifel der Höhepunkt der vorweihnachtlichen Führung durch das stattliche Regierungsgebäude am Dr.-Karl-Renner-Ring…
… Bei der umfassenden Renovierung von 2017 bis 2022 hat man dieses architektonische Schmuckstück zum Glück in all seiner ursprünglichen Pracht und Herrlichkeit erhalten. Sehr bemerkenswert ist nebst den zahlreichen Marmorstatuen von Kaisern und Staatsmännern aus dem alten Rom die halbmondförmige Glaskuppel…
… Heute werden hier die Sitzungen der Bundesversammlung sowie gemeinsame Fest- und Gedenksitzungen des Nationalrates und des Bundesrates abgehalten…
… Der Saal hat 516 Sitzplätze. Zudem gibt es zwei mit vergoldeten Balkonen ausgestattete Galerien auf verschiedenen Höhen. Dort sitzen bei bestimmten Anlässen besonders wichtige Gäste. Aufgrund der räumlichen Gestaltung wirkt der riesige Raum wie ein griechisches Theater…
… Stunden hätte ich an diesem Ort damit verbringen können, die besondere Atmosphäre zu fühlen, den Geistern längst verstorbener Politiker:innen und Landesherren nachzuspüren…
… Natürlich habe ich auch vom Historischen Sitzungssaal etliche Bilder gemacht, eine Auswahl davon möchte ich euch nun zeigen… 😉
… Die Pulte vor den Sitzen kann man aufklappen, darin befinden sich immer noch die Vertiefungen für Schreibutensilien und Tintenfässer…
… Was würde ich darum geben, einmal einer Festsitzung in diesem beeindruckenden Saal beiwohnen zu dürfen!…
… Natürlich war ich – wie fast immer – viel zu früh im Österreichischen Parlament, ich hatte noch etwa eine dreiviertel Stunde Zeit bis zur Führung. So schlenderte ich nach dem Einlass, der Taschenkontrolle, dem Überprüfen der Reservierung und dem Aushändigen des Besucherpasses in Richtung Bibliothek. Das ansprechende Café, welches ich auf dem Weg dorthin durchquerte, merkte ich mir schon mal für eine kleine, spätere Stärkung vor… 😉
… Obwohl die Räumlichkeiten recht modern gestaltet sind, haben sie mich sehr positiv angesprochen. Und ungezählte Bücherrücken, stille und gemütliche Lese-Ecken sowie die warme Tönung schöner Hölzer üben ohnehin seit jeher eine geradezu magische und zudem anheimelnde Wirkung auf mich aus…
… Ich schätze dieses Buch des leider viel zu früh verstorbenen Roger Willemsen sehr…
… Was da wohl unter den Teppich gekehrt bzw. gesaugt wurde?… 😉
… Nach der Führung durch’s Parlament gab es im Café Kelsen nahe der Bibliothek, so wie ich mir das zuvor fest versprochen hatte, erst mal ein herzhaftes Käsebrot, und anschließend eine köstliches Gebäck namens Lipizzaner – so eine Art Ecclair gefüllt mit herbem Apfelkompott und einer leichten Buttercreme mit einem Hauch von Zimt… 😉
… So hat man in früheren Tagen gerechnet. Und immense Geschäfte auf diese Weise abgewickelt. Ohne jegliche moderne Technik wurden Imperien geführt, Kontinente entdeckt und besiedelt und Bauwerke geschaffen, die auch nach Hunderten, manchmal sogar Tausenden von Jahren unsere Sinne immer noch erfreuen und uns beeindrucken. Das kann man sich in der jetzigen Zeit gar nicht mehr vorstellen. Und vieles von dem, was heute mit all dieser KI und anderen Computertechnologien geschaffen wird, bröselt nach wenigen Jahren schon dem Zerfall entgegen…
… Dieses Bildnis eines jungen Kaufmanns – der Künstler ist mir leider entfallen – sowie die Detailaufnahme sind im Kunsthistorischen Museum Wien entstanden. Ich finde den jungen Herrn interessant, sogar gut aussehend. Würde er real im Hier und Jetzt leben, und wäre ich ein paar Jährchen jünger, dann würde ich mit ihm flirten auf Teufel komm raus… 😉
… direkt vor dem schmucken Hotel Bristol, ist in Wien dieses Baumkuchen-Standl zu finden. Eines Tages, gerne schon bei meinem nächsten Aufenthalt in der schönen Stadt an der Donau, wenn ich mal nicht satt vom Frühstücksbufett oder zünftigen Wiener Schmankerln bin, werde ich dort vor Anker gehen und mich kreuz und quer durch’s reichhaltige süße Angebot schlemmen… 😉
… Wobei ich ehrlich gesagt recht froh bin, dass es so eine Bude hier in München, vielleicht gar in meiner Nähe, nicht gibt. Da ich Baumkuchen bzw. Baumstriezel sehr liebe, wäre das meiner Figur und meinem Gewicht höchst abträglich… 😉
… Habt einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… vor dem österreichischen Parlament in Wien hoch aufragende griechische Göttin der Weisheit, mitbekommt, was sich hinter ihrem Rücken so alles abspielt?… 😉
… Der Schnappschuss ist während einer sehr interessanten Führung durch das österreichische Parlament am 12. Dez. 2023 entstanden. Wobei ich nicht weiß, was der Handwerker auf der hohen Leiter im Schilde führte. Ich vermute mal, dass er entweder Weihnachtsschmuck aufhängen wollte, oder aber die hohe Tür zu überprüfen bzw. zu reinigen hatte… 😉
… Von vorne betrachtet ist die Pallas Athene schon recht beeindruckend. Dass sie dem österreichischen Regierungssitz den Rücken zukehrt, hat seit Ende des 19. Jahrhunderts schon zu vielen spöttischen und ironischen Sprüchen geführt…
… Morgen bricht die letzte Woche vor Weihnachten an – es ist schier unfassbar, wie rasch die Zeit verfliegt! – Nun denn, es folgt der letzte Wochenrückblick vor Heilig Abend… 😉
Geärgert: Über unsympathische, motzende und nörgelnde Piefkes in Wien und im Zug.
Gefreut: Über drei sehr schöne Tage in Wien, und ein Wiedersehen mit @Myriade.
Gedacht: Dass ich am Donnerstag Abend in München angekommen am liebsten in den nächsten Zug retour nach Wien gestiegen wäre. Noch nie zuvor habe ich meine Heimat als dermaßen bedrückend und düster empfunden.
Gefragt: Wird der so belastende, deutlich wahrnehmbare negative Trend, dieser Hang zur Unzufriedenheit, zum Unglücklichsein hierzulande noch weiter anhalten? Und wohin wird uns das führen?
Genervt: Der Dreck, der hier überall herumliegt. Im Vergleich ist Wien eine blitzsaubere Stadt.
Gefühlt: Positiv: Große Freude über das bezaubernde, vorweihnachtliche Wien. Negativ: Fremdschämen für meine Landsleute.
Gelitten: Wie nach jeder größeren, mehrtägigen Unternehmung an der völligen körperlichen und geistigen Schwäche. Das dauert dann stets eine Weile, bis meine Batterien wieder aufgeladen sind. 😉
Genossen: Jeden Augenblick meines Aufenthalts in Wien mit so viel schönen und interessanten Dingen.
Gewesen: Gar fleißig in Wien unterwegs. Laut Schrittezähler habe ich binnen knapp drei Tagen beinahe dreißig Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Das ist ziemlich rekordverdächtig.
Getroffen: @Myriade. 😀
Gesucht: Ein kleines Mitbringsel für meine Schweinfurter Freundin.
Gefunden: Yepp. Ein filigranes, silbernes Teelicht-Karrussell mit klitzekleinen Schneekristallen.
Gelacht: Oh ja, sehr viel! 😀
Geweint: Nein.
Gewundert: Wieder mal über den Komfort und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Wiener Westbahn, und warum wir so etwas hier in Deutschland nicht hinbekommen.
Gegessen: Unmengen! Unter anderem sehr fein in einem klitzekleinen persischen Lokal im Wiener Bezirk Meidling. Und die weltbesten belegten Schnittchen von Tresznjewski. Und jeden Morgen habe ich im Hotel das vorzügliche Frühstücksbufett herzhaft und ausgiebig geplündert.
Genascht: Unter anderem einen Lippizzaner – nein, nein, nicht eines dieser bildschönen Pferde. 😉 Das süße Gebäck namens Lippizzaner ist eine Art Eclair, das mit herbwürzigem Apfelkompott und sehr feiner Buttercreme gefüllt ist. Heiße Maroni. Brot-Chips. Und echtes Wiener Nougat.
Getrunken: Einen Glüh-Dudler. Das ist ein erhitztes Gemisch aus Almdudler und Weißwein, mit etwas Orange verfeinert. Hat gut geschmeckt. Das werde ich demnächst bestimmt mal nachbauen.
Gehört:
Gegoogelt: Nach der Statistik, welche Landsleute in Europa am glücklichsten und zufriedensten sind. Es sind die Finnen, trotz ihrer unmittelbaren Nähe zu Russland. Österreich liegt im oberen Mittelfeld. Und die Deutschen auf dem drittletzten Platz. Was mich nicht im Geringsten wundert. Wenn man permanent überhöhte Ansprüche stellt, immer mehr haben will, stets unerschöpfliches Wachstum einfordert, das was man hat und was für einen getan wird, nicht mehr zu würdigen weiß, dann folgt die Unzufriedenheit auf dem Fuß.
Gelesen: Nichts Spezielles. Ich nehme mir zwar immer ein Buch mit, wenn ich auf Reisen gehe, bin aber abends dann stets so fix und fertig, dass ich keine Kraft mehr zum Lesen habe.
Gesehen: Den langersehnten ersten Spielabend der Darts-WM 24. Die nächsten zweieinhalb Wochen werden definitiv die Darts-Spiele im schönen Londoner Alexandra Palace – liebevoll Ally Pally genannt – meinen TV-Konsum bestimmen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Probehalber das kleine Geschenk für meine Schweinfurter Freundin zusammengepfriemelt. Funktioniert. Und wieder mal Unmengen Wien-Fotos geknipst.
Getan: Geschaut, gestaunt, zugehört, entdeckt, viel gefreut und bewundert, und viel marschiert.
Gekauft: Ein kleines Weihnachtsgeschenk für G., eine große Ansichtskarte mit dem Motiv „Sondersitzung“ im Österreichischen Parlament für meine Badezimmertür, diverse Naschereien und Schmankerln.
Geschlafen: Wie ein Stein.
Geträumt: Heute hatte ich in den frühen Morgenstunden einen ziemlich skurrilen Traum. Ich war mit einem Ex- Arbeitskollegen auf einer bemerkenswerten Veranstaltung, einer Mischung aus Variete, Basar und Weihnachtsmarkt. Wir standen an einer Glühweinbude und bekamen mit, dass die zwei Jungs hinterm Tresen ziemlich aufgeregt waren. „Unsere Dragqueen ist ausgefallen, in einer halben Stunde soll ihr Auftritt sein, und wir finden keinen Ersatz!“ Die Beiden und mein Kollege musterten mich plötzlich intensiv. „Du machst das!“, sagten sie unisono zu mir. Ich protestierte vehement, doch im Nullkommanix hatten die Drei mich in ein hautenges, goldenes, knöchellanges Etuikleid gezwängt, eine turmhohe platinblonde Perücke aufgesetzt und mindestens ein Kilo Make Up samt enorm lästiger, überlanger, künstlicher Wimpern ins Gesicht geklatscht. Ich bräuchte nur auf Highheels durch die Menge zu stöckeln, die Leute witzig anzumachen und am Schluss auf der Bühne einen uralten Zarah-Leander-Song trällern. Zwei fesche Jungs stützten mich links und rechts. Wir bahnten uns den Weg durch’s Publikum. Allmählich fand ich Gefallen an meiner Rolle. Wir ondulierten auf die grell beleuchtete Bühne zu, ein Spot umfing mich und blendete mich – und dann wurde ich wach…
Geplant: Faulenzen, ein bisschen Einkaufen, und Bilder bearbeiten, sowie Bloggen.
Fazit: Eine Woche wie ein schönes Weihnachtsgeschenk. Trotz einiger Missklänge seitens meiner Landsleute.
… Ich wünsche euch einen geruhsamen und entspannten dritten Adventssonntag. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben…
… habe ich mich grade ein paar Tage aufgehalten. Und habe nun natürlich wieder einmal viel zu zeigen und zu erzählen. Was aber ein bisserl dauern wird, denn ich werde erst einmal die Flut an Bildern und Eindrücken bändigen müssen, die ich mitgebracht habe… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes und geruhsames drittes Adventswochenende. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben… 🙂
… wird seit sehr vielen Jahren schon ausgesprochen intensiv von mir gepflegt und gehört zu meinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen… 😉
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche! Und praktiziert wenn möglich ruhig ein bisschen Hurkle-durkle, das ist gut für Leib und Seele und macht glücklich… 😉
Geärgert: Nicht wirklich. Ich bin nur etwas frustriert, dass Tom Hanks‘ großartige Multimedia-Show „The Moonwalkers“ in London nur bis zum 21. April gezeigt wird – und ich erst am 24. April dort ankommen werde. Aber vielleicht wird das Spektakel ja verlängert.
Gefreut: Schon seit Tagen habe ich große Vorfreude auf meine kleine Winterreise nächste Woche nach Wien.
Gedacht: So schön der viele Schnee auch gewesen ist, bin ich jetzt doch sehr froh darüber, dass die Gehwege endlich wieder geräumt sind.
Gefragt: Was für Schmankerln ich für meinen Gast am nächsten Wochenende noch einkaufen sollte.
Genervt: Zum schrillionsten Male die vorwiegend jungen Leute, die mit den Händen in den Hosentaschen reglos, ohne zu helfen, zusehen, wie ich mich beim Ein- und Aussteigen in den Bus mit dem vollgepackten Rollator abschinde.
Gefühlt: Positiv: Dass ich bei meinem Wohnungsgroßputz Stückchen für Stückchen vorankomme. Negativ: Ich hasse Putzen!
Gelitten: Beim Säubern meiner endlosen Bücherregale habe ich mir ein wenig die linke Schulter verzogen. Aber zum Glück gibt es Wärmflaschen und Ibup.rofen.
Genossen: Den Ausblick aus meinen frisch geputzten Fenstern. 😉
Gewesen: Schnee- und Eisglätte haben letzte Woche meinen Radius sehr eingeschränkt. Ich bin nur kurz bei der nahen Hausärztin, in der Stadtbib. und ein wenig Einkaufen gewesen.
Getroffen: Niemand. Zur Zeit scheinen alle Leut‘ sehr geschäftig stets aus dem Haus zu sein.
Gesucht: Ein kleines Tannenzweiglein – ich kauf mir doch keinen riesigen Ast, wenn ich lediglich einen kleinen Zweig für ein schlichtes Gesteck auf meinem Wohnzimmertisch brauche.
Gefunden: Kein kleines Tannenzweiglein. Ich glaube, ich muss mal mit einer kräftigen Schere einen kurzen Abstecher in den Englischen Garten machen. 😉
Gelacht: Unter anderem über Dennis Kaufs Kubicki-Song in der Satiresendung Extra 3.
Geweint: Hach, ja… Ich habe mir zum schrillionsten Mal „E-Mail für Dich“ angesehen. Und da gibt es zwei Szenen, bei denen muss ich immer noch heulen wie ein Schlosshund. 😉
Gewundert: Darüber, dass die meisten jungen Leute trotz permanenter Warnungen vor Schnee und Eisglätte keine festen Winterschuhe tragen, sondern nach wie vor Sneakers oder leichte Laufschuhe.
Gegessen: Mal wieder einen sehr guten Rum-Fort-Eintopf (Steht rum, muss fort 😉 ). Spinat mit Salzkartoffeln und mindestens zwei Spiegeleiern – eines meiner Lieblingsessen seit Kindertagen.
Genascht: Plätzchenteig, Schokoladen- und Butterplätzchen.
Getrunken: Das Übliche – Tee, Wasser, Säfte, meinen Lieblingsrotwein.
Gehört: Ausschnitte aus dem neuesten Album von Peter Gabriel. Hört sich gut an!
Gegoogelt: Nach den von der Stiftung Warentest für „Gut“ befundenen weichen Kontaktlinsen.
Gelesen: Den 12. Band der kanadischen Krimireihe über den brillianten Mordermittler Armand Gamache.
Gesehen: Zum schrillionsten Male „E-Mail für Dich“. Und eine sehr interessante Doku auf arte über Demokratie und Mitbestimmung im Tierreich. Das haben nicht wir Menschlein erfunden, oh, nein! Das gibt es in der Fauna schon seit Urzeiten! Und im Gegensatz zu uns angeblich intelligenten Zweibeiner:innen funktionieren Demokratie und Mitbestimmung in der Tierwelt reibungslos!
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ich habe wieder mal Plätzchen gebacken. Ich glaube, ich bin zur Zeit im Backwahn. 😀
Getan: Meinen äußerst gründlichen Wohnungsputz fortgeführt. Wegen des Muskelschwunds sind Putzen, Fegen, Wischen etc. so anstrengend, dass ich das höchstens eine Stunde am Tag durchhalten kann. Und dann kommt da natürlich auch noch ein gerüttelt Maß an Unlust hinzu. 😉
Gekauft: Medikamente, Lebensmittel.
Geschlafen: Recht gut.
Geträumt: Wieder mal viel wirres und lebhaftes Zeug. Leider kann ich mich auch diesmal an keinen speziellen Traum erinnern.
Geschenkt (bekommen): Nach der aufregenden und sehr stressigen vorigen Woche endlich wieder friedliche Tage.
Geplant: Morgen endlich, endlich den Großputz beenden, dann drei Tage nach Wien fahren, und am Wochenende mit meinem Besuch aus Schweinfurt das Tollwood-Festival und diverse Weihnachtsmärkte besuchen.
Fazit: Obwohl wegen der Witterungsverhältnisse mein Radius eine Weile erheblich eingeschränkt gewesen ist, bin ich doch recht zufrieden mit der vergangenen Woche.
… Ich wünsche euch einen wundervollen und geruhsamen zweiten Adventssonntag!…