… sehen die Drei wirklich nicht aus. Aber wer will’s ihnen verdenken, dass sie nun nach dem ganzen Weihnachtsstress schwächeln… 😉
… Habt noch einen schönen und geruhsamen Tag, ihr Lieben!… 😀
Glück ist die Summe schöner Momente
Weihnachten, das Julfest, die Geburt des Propheten Jesus, Chanukka, das Große Spaghettimonster, oder einfach nur ein harmonisches Zusammensein mit Menschen, die euch am Herzen liegen – ich wünsche euch schöne und friedvolle Tage. Lasst es euch wohl ergehen, verwöhnt euch und eure Lieben, seid gut zueinander. Und allen, die grade nicht wohlauf sind, wünsche ich gute Besserung und baldige Genesung…
… Die kleine Bildergalerie zeigt die Bänke der Werte in einem der großen Aktionszelte des Winter-Tollwood-Festivals…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Natürlich über den Start der Darts-WM. Das Zusehen ist wieder einmal sehr spannend und macht viel Spaß, auch wenn leider, leider zwei meiner Lieblingsspieler bereits in der ersten und zweiten Runde ausgeschieden sind.
Geärgert: Über Inka Schneider, eine der Moderatorinnen der Vorabend-Talkshow „DAS!“ im NDR. Zu Gast war der italienische Vatikanexperte Marco Politi, der fesselnd und interessant zu erzählen wusste. Frau Schneider sprach während der Sendung mehrmals von „Giorgia Peloni, die Ministerpräsidentin Italiens“, was ich höchst ärgerlich fand. Das ist absolut peinlich, und da mangelt es schon sowohl an der Allgemeinbildung als auch an der Recherche! Und so jemand bildet Nachwuchsjournalist:innen aus! Kein Wunder, dass es mit dem Qualitätsjournalismus hier im Lande permanent bergab geht!
Gedacht: Man sollte Elon Musk an die Spitze einer seiner Raketen schnallen und auf Nimmerwiedersehen ins Weltall befördern. Nicht nur dass dieses … (Selbstzensur) mit zahlreichen Tweets einen zügigen Kompromiss im Haushaltsstreit der amerikanischen Regierung unterbunden hat, jetzt versucht es auch noch, sich mit Hass und Hetze in unseren Wahlkampf einzumischen.
Gefragt: Was geht in einer Person vor, die sich hinters Steuer ihres Wagens setzt und mit Vollgas in eine Menschenmenge rast? Wie zugedröhnt, verblendet, skrupellos, gefühllos und kaltherzig muss man sein, um so vielen Menschen solch unermessliches Leid, Kummer, Schmerzen zuzufügen, Menschen, die nichts weiter wollen, als in Ruhe und Frieden ihr Leben zu verbringen?
Gewundert: Über den Einkaufswahn mancher Zeitgenossen am Samstag Nachmittag. Die übervollen Einkaufswägen quasi auf den letzten Drücker. Leute, Weihnachten kommt nicht plötzlich, nicht von jetzt auf gleich! Man hat ein ganzes Jahr lang Zeit, sich darauf vorzubereiten!
Genervt: Entsetzt trifft es besser. Von der in vielen Medien zu lesenden Formulierung: „Ein Auto ist am Abend des 20. Dezember auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt in eine Menschenmenge gerast.“ Sehr schlechter Journalismus. Das Auto hat nicht aus eigenem Antrieb fünf Menschen umgebracht und mehr als zweihundert zum Teil lebensgefährlich verletzt. Es wurde von dem mutmaßlichen Täter gesteuert.
Gelitten: Mit zwei liebenswerten Bekannten, die nun vor den Scherben ihrer Existenz stehen.
Gewesen: Ich habe nur die üblichen Spazierrunden gedreht und war einkaufen.
Getroffen: Meine Nachbarin im 4. Stock, die mal wieder versucht hat, mir Angst vor einer drohenden Mieterhöhung zu machen, die aber ganz sicher nicht in den nächsten beiden Jahren stattfinden dürfte, weil die letzte erst knapp ein Jahr zurückliegt.
Gesucht: Nichts.
Gefunden: Auch nichts.
Gelacht: Yepp.
Geweint: Nein, aber ich war ein paarmal kurz davor.
Gegessen: Hühnerfrikassee, Kartoffeln mit Spiegeleiern, Fischeintopf, Kartoffelgratin.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, einen duftigen Weißwein, einen kräftigen Rotwein.
Genascht: Weihnachtsplätzchen – sobald die Feiertage vorüber sind, werde ich damit aufhören! Bestimmt! Ich kann jede Nacht die Kalorien hören, wie sie feixend und kichernd im Schrank meine Klamotten enger nähen!
Gehört: Das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach.
Und – Achtung, Kontrastprogramm! – den Maisfeldblues, gespielt und gesungen von Stephan Zinner – bayrischer Schauspieler (er stellt den Metzger in den Eberhofer-Krimis dar), Kabarettist, Musiker und siebzehn Jahre lang begnadetes und mitreissendes Söder-Double in den Singspielen des Starkbieranstichs auf dem Münchner Nockherberg:
Gesehen: „Bach – ein Weihnachtswunder“. Nebst „Ungeschminkt“ ein weiterer richtig gut gelungener TV-Film deutscher Produktion.
Einige Folgen „The Mentalist“ und „Bull“.
Und natürlich die Darts-WM im Londoner Alexandra Palace!
Gegoogelt: Wieder mal nach sehr vielen Dingen.
Gelernt: Wie so oft nix Gscheits.
Gelesen: Ich bin immer noch bei „Schiffsmeldungen“ von Annie Proux. „Sieg der Blödigkeit“ von Oliver Kalkofe habe ich nicht beendet. Ich drück’s mal so aus: Der Stil, in dem es verfasst wurde, entspricht nicht meiner Vorstellung von einem medien- und sozialkritischen Sachbuch.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ein Drabble und einige Blogposts.
Gekauft: Hauptsächlich Lebensmittel.
Getan: Nicht viel.
Geschenkt/bekommen: Eine weitere Woche recht friedvollen Lebens.
Geschlafen: Nicht immer gut. Manchmal konnte ich in dieser Woche meine Gedanken nicht zur Ruhe bringen.
Geträumt: Wild. Eine frühere Arbeitskollegin hat in der Wirtschaft, in welcher ich arbeitete, ihren Geburtstag gefeiert und ist dann verschwunden, ohne die Zeche zu bezahlen.
Geplant: Weihnachten über die Bühne bringen. Da ich alleine bin, ist die Zeit bis Neujahr stets nicht ganz einfach für mich.
………..
… Ich wünsche euch gute und möglichst unbeschwerte Feiertage!…
… ist das heuer für Francesco (72) und seinen Lebenspartner Karl (73). Eine deutsche Immobilienfirma hat das große Haus auf der anderen Seite „meiner“ Straße übernommen. Man will die Wohnungen „luxussanieren“ und hat nun den Beiden zum Jahreswechsel den kleinen, schmucken Laden gekündigt, in welchem sich fast dreißig Jahre lang ihr „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ befunden hat. Alle Verhandlungen Francescos und Karls mit den Vermietern sind erfolglos verlaufen, man habe nicht mit sich reden lassen…
… Jedesmal wenn ich in diesen Tagen sehe, wie die Zwei nun mithilfe einer Unzugsfirma ihr Geschäft ausräumen, packen mich Trauer, Mitgefühl und auch Zorn. Der mit viel Liebe, Herzblut und Leidenschaft betriebene „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ war der Lebensinhalt dieser Männer, eine Institution hier im Viertel. Die spärlich bemessenen Urlaube von Francesco und Karl in den vergangenen achtundzwanzig Jahren kann ich locker an den Fingern einer Hand abzählen. Sie haben sich kaum Ruhe vergönnt, standen sechs Tage die Woche von elf Uhr vormittags bis in die späten Abende hinter dem Tresen, kümmerten sich immer freundlich und gelassen um die Gäste. Jeden zweiten Freitag gab es abends eine winzige offene Bühne, auf der jede Person, die sich dazu berufen fühlte, musizieren oder vortragen konnte. Vor vielen Jahren, während einer meiner Lebenskrisen, durfte ich im „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ an einigen Montagen Lesungen aus meinem im Selbstverlag veröffentlichen Buch halten, die Gage bestand aus Kaltgetränken und einer warmen Mahlzeit – das werde ich euch nie vergessen, Francesco und Karl. Die letzte der insgesamt sehr spärlich besuchten Lesungen war an einem Weihnachtsfeiertag, wir saßen im leeren Laden bei Bagels und Bier und haben uns bis in die Nacht so wunderbar unterhalten…
… Ein paar Jahre lang hätten sie den Laden noch weiterführen wollen, sagte Francesco in einem Interview mit einem Reporter der Süddeutschen Zeitung neulich. Am liebsten wäre es ihm gewesen, man hätte ihn eines Tages mit den Füßen voraus aus dem Lokal getragen – „Was soll ich denn jetzt den ganzen Tag über machen? Zeitung lesen? Fernseh glotzen?“…
… Da bricht nun eine Welt zusammen, verdammt noch mal! Was wäre dabei gewesen, den Jungs ihren so erwünschten Lebensabend in ihrem kleinen persönlichen Paradies zu ermöglichen? Hätte da irgendjemand in dieser Immobilienfirma darben müssen, gar Bürgergeld beantragen? Ganz sicher nicht! – Aber Rücksicht, Mitmenschlichkeit, Wärme, Verständnis und Toleranz scheinen heutzutage vor allem im Wohnungsmarkt nicht mehr viel zu zählen. Es muss gentrifiziert und luxussaniert werden auf Teufel komm raus. Nicht nur der „Fresh Bagels & Muffins Coffeeshop“ wird in Kürze Vergangenheit sein. Vor einigen Jahren noch war das Viertel hier durchsetzt von einer Vielzahl an Antiquariaten. Man konnte stundenlang von einem Bücherladen zum nächsten schlendern, schmökern und stöbern. Bis auf einige wenige sind sie allesamt verschwunden. Statt dessen reiht sich nun ein hipper und trendiger Schnellfress-Laden an den nächsten, durchsetzt von hochpreisigen Boutiquen und Supermärkten mit überteuertem Sortiment. Altehrwürdige Wohnhäuser verschwinden, an ihrer Stelle werden rasend schnell Neubauten mit luxuriös ausgestatteten Eigentumswohnungen hochgezogen. Oder man lässt sie leer stehen und verfallen, als Spekulationsobjekte. – Die Mieten sind mittlerweile so hoch hier im Studentenviertel Maxvorstadt, dass sich die jungen Leute zu dritt oder zu viert Zweizimmerwohnungen teilen müssen, um sich das Leben und Studieren leisten zu können. Die menschliche Kälte wird immer spürbarer, mittlerweile zieht sie bei fast jedem meiner Spaziergänge tief in meine alten Knochen. Und dann packt mich die Angst davor, eines nicht mehr allzu fernen Tages auf die Straße gesetzt zu werden. So wie es Francesco und Karl nun ergeht…
… Es geschieht immer öfter, dass ich aus Leibeskräften jenen Tag verfluche, an welchem die Menschheit das Geld erfunden hat. Und die Gier…
……………….
… Ein Bild aus glücklichen Tagen:…
… Wie stets ein herzliches Dankeschön an @puzzle für diese interessante, schöne und inspirierende Blog-Aktion…
… Filzpantoffeln – erwidern – nachdenklich – Das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in ein Drabble, einer Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von grade mal einhundert Worten, einzubauen gilt…
… Mein Beitrag:…
„Auf gar keinem Fall!“, hatte er seiner Schwester erwidert, als sie ihn darum gebeten hatte, wegen eines Notfalls ein paar Tage auf ihr Hundewelpen aufzupassen. Warum hatte er sich dann doch von ihr überreden lassen? Er wollte das nicht! Er wollte allein sein mit seinem schier unermesslichen Kummer, seinem Leid, seiner Abgekehrtheit von allem Lebendigen, Schönen, das ihn aus seiner Depression reißen könnte.
Nun stand er da und blickte nachdenklich auf den kleinen, schwarzgelockten Cockerspaniel, der über seinen zerfetzten Filzpantoffeln kauerte und mit riesigen goldfarbenen Augen schuldbewusst zu ihm aufblickte. Und er fühlte, wie sein Herz wieder zu leben begann.
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… Kommt gut durch den Tag, ihr Lieben!…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die interessante und schöne Blogaktion…
Gefreut: Wieder einmal über sehr unterhaltsame Stunden bei der Haarkünstlerin meines Vertrauens.
Geärgert: Eigentlich nicht. Höchstens ein wenig darüber, dass die an die Wand geklebte kleine Steckdosenleiste in der Küche nicht hält. Da werde ich mir eine andere Lösung überlegen müssen.
Gedacht: Dass ich es sehr schade finde, dass meine achtzehn Einheiten Physiotherapie nach der Rücken-OP bereits vorüber sind. Aber es dauert ja nur ein paar Wochen, bis ich mir im neuen Jahr wieder ein neues Rezept ausstellen lassen kann.
Gefragt: Warum die Gier mancher Menschen keine Grenzen mehr zu kennen scheint. Der feine und gemütliche „Fresh Bagels & Muffins Coffe Shop“ gegenüber, eine Institution hier im Viertel seit fast dreißig Jahren, muss zum Jahreswechsel schließen, weil die neuen Hausbesitzer die Ladenmiete so ungeheuer drastisch angehoben haben, und nicht mit sich reden ließen. Es blutet mir jedesmal das Herz, wenn ich aus dem Fenster sehe und beobachte, wie die beiden liebenswerten Wirte, die den Laden fast ihr halbes Leben lang mit so viel Liebe und Hingabe geführt haben, nun am Ausräumen sind.
Gewundert: Wie man nur so scheinheilig und skrupellos sein kann (Söders Kniefall am Warschauer Ghetto-Denkmal).
Genervt: Darüber, dass zur Zeit das Wasser in der Badewanne so schlecht abläuft. Da wird wohl mal wieder die Saugglocke zum Einsatz kommen müssen. Und im Notfall der fesche Kompagnon vom Hausmeister. 😉
Gelitten: Bei den jetzigen Wetterverhältnissen, und vor allem bei feuchter Kälte, ziehen die operierten Wirbel etwas schmerzhaft. Das soll sich aber mit der Zeit geben, habe ich gelesen.
Gewesen: Bei der Physiotherapie, bei der Haarkünstlerin meines Vertrauens, Spazieren und Einkaufen.
Getroffen: Den Physiotherapeuten und die leicht verrückte und liebenswerte Bande im Haarsalon meines Vertrauens.
Gesucht: Meinen blauen Lieblingsteller.
Gefunden: Yepp. Mir ist nach einer Weile eingefallen, dass ich vor dem Besuch von Freundin G. ein kleines Weihnachtsgesteck darauf drapiert hatte.
Gelacht: Mal wieder sehr über die herrlich trockenen und witzigen Kalauer des Kompagnons meiner Haarkünstlerin.
Geweint: Nein.
Gegessen: Gebratenes Kabeljaufilet, Rühreier, Spiegeleier, Kalbsleber, Müsli, viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Eine Mischung aus Kaffee und Kakao – könnte mein morgendliches Lieblingsgetränk werden -, Tee, Wasser, Orangensaft und Rotwein.
Genascht: Ja, leider. Weihnachtsgebäck. Ich traue mich gar nicht mehr, mich auf die Waage zu stellen. Das werde ich ins neue Jahr verschieben. 😉
Gehört: Einen gar herrlichen Oldie von Supertramp – eine meiner Lieblingsbands seit zig Jahren:
Gesehen: Die Doku „Königliche Etiketten“ – sehr aufschlussreich, was man als Mitglied einer royalen Familie in der Öffentlichkeit darf und was nicht. Wobei meine Lieblingsszene das durchaus skurrile Verhalten ist, welches jährlich bei der Eröffnung des Britischen Parlaments gepflegt wird: Da der König bzw. die Königin seit Mitte des 17. Jahrhunderts das Britische Unterhaus nicht mehr betreten darf, wird stets ein Bote – The Gentleman Usher of the Black Rod – dorthin geschickt, um die Anwesenden aufzufordern, der Verlesung der Regierungserklärung durch den/die Monarch:in im Oberhaus beizuwohnen.
Die neueste Folge „Watzmann ermittelt“, ein paar Folgen „Bull“, „The Mentalist“, „The Good Doctor“ und „Chicago Med“.
Und das hier:
Ab heute Abend wird für die nächsten gut zwei Wochen mein Fernsehprogramm allerdings recht einseitig sein, weil 😉 :
Gegoogelt: Unter vielem anderem nach The Gentleman Usher of the Black Rod.
Gelernt: Ich habe einiges über die teilweise doch ziemlich skurrilen und auch nicht mehr zeitgemäßen Etiketten von Königshäusern erfahren.
Gelesen: „Sieg der Blödigkeit“ von Oliver Kalkofe. Ein wortgewaltiger und furioser verbaler Rundumschlag gegen die zunehmende Primitivität in den Medien sowie der (a)sozialen Netzwerke. Es ist allerdings schade, dass sich Herr Kalkofe teilweise genau jener Gossensprache bedient, die er in seinem Buch oft geißelt. – Und immer noch „Schiffsmeldungen“ von Annie Proulx.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Nur ein bisschen geschrieben und einige Blogposts verfasst.
Gekauft: Lediglich Lebensmittel.
Getan: Viel gefaulenzt.
Geschenkt/bekommen: Eine recht unbeschwerte Woche. Und meine Haarkünstlerin hat mir wieder wunderschöne Locken verpasst (obwohl es die keineswegs geschenkt gab 😉 ).
Geschlafen: Von Freitag auf Samstag nicht gut. Ansonsten kann ich mich nicht beklagen.
Geträumt: Natürlich – auch wenn ich mich diesmal wieder einmal an nichts erinnern kann.
Geplant: Nur einen etwas größeren Einkauf im Discounter meines Vertrauens.
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… Ich wünsche euch einen geruhsamen dritten Advent. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben. Bleibt bzw. werdet gesund. Und habt morgen einen möglichst stressfreien Start in die neue Woche…
… da bin ich wirklich alles andere als eine große Leuchte… 😉
… Und ob sich meine Fertigkeiten des königlichen Spiels mit diesem Brett verbessern würden, wage ich sehr zu bezweifeln. 😉 Aber schön anzusehen sind diese und etliche andere kunstvoll gestaltete Schachfiguren, die ich letzten Samstag nahe der Salzburger Getreidegasse entdeckt habe, in jedem Fall…
… Habt einen entspannten Samstag, ihr Lieben…
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