… mit ihren Fohlen ließ sich hingebungsvoll grasend über die weite, saftig grüne Wiese treiben, die mit großen Inseln von leuchtend gelben Butterblumen und filigranen Löwenzahnkugeln durchsetzt war…
… Am späten Nachmittag ging ein Stallknecht daran, die Stuten und Fohlen von der Weide zu holen. Er musste seine Schützlinge schon sehr lange und energisch rufen, bis sie sich in Trab setzten, und auf den Weg Richtung Stall zusteuerten…
… Ich bin jedes Jahr aufs Neue verzaubert vom Pferdenachwuchs. Die flauschigen Ohren, dazwischen die kecke “Punkerfrisur”, die unschuldig blickenden Augen, beschattet von langen Wimpern. Scheuheit und grenzenlose Wissbegierde zugleich. Schmale Körper auf ewig langen Beinen – und doch so eine Anmut…
… Ich wünsche euch einen schönen und möglichst stressfreien Wochenteiler!…
8 Antworten zu “Eine kleine Herde Mutterstuten…”
Süß ! Sieht aus als würden sich die Beine gleich verknoten 😉
Ja, bei diesen spindeldürren und ellenlangen Haxen hat man schon das Gefühl, dass das nicht gut gehen kann, wenn die Fohlen so einher sausen. Die sind aber schon nach wenigen Tagen ausgesprochen geschickt und wendig auf den Beinen. 😉
… was sind das wieder für zauberhafte Bilder, liebe Margot, ich bin begeistert. Liebe Grüße für dich!
Vielen Dank, liebe Rose!
Sei herzlich gegrüßt!
Wunderschön deine Pferdebilder und so süß die kleinen Fohlen. Ich kann nachvollziehen, dass man das Stundenlang zuschauen könnte. Leider gibt es in unserer Region keine oder nur sehr wenige Pferde zu sehen.
Liebe Grüße und dir liebe auch einen schönen Mittwoch,
Roland
Danke, lieber Roland! 🙂
Hier in München sind Pferde auch recht rar. Deshalb muss ich ja auch immer raus aufs Land. Schwaiganger liegt ein paar Kilometer südöstlich von Murnau, also schon etwa sechzig Kilometer entfernt. 😉
Danke schön, ich grüße dich herzlich zurück!
Einfach nur “Hach!”
😀