… Der liebe Roland will diese Woche von uns ein Foto zum Begriff „Unten“ sehen. Kein Problem… 😉
… „Ja, was is’n da unten los! Des muaß i mia scho ganz genau oo’schaugn (anschauen 😉 ).“…

… Der liebe Roland will diese Woche von uns ein Foto zum Begriff „Unten“ sehen. Kein Problem… 😉
… „Ja, was is’n da unten los! Des muaß i mia scho ganz genau oo’schaugn (anschauen 😉 ).“…
… Mit diesem mittlerweile eher rar gewordenen Freizeitsport kann man sich stundenlang die Zeit vertreiben, so wie das die beiden knackig braunen Jungs hier am Strand von Waikiki/Hawaii tun…
… Leider ist mein Foto für diesen aktuellen Beitrag von Wortmans Blogprojekt etwas verschrammt – ich habe trotz ausgiebiger Suche in meinem umfangreichen Archiv kein besseres gefunden. 😉
… Habt einen schönen Sonntag, ihr Lieben!… 🙂
… Die weitläufige Klosteranlage quasi zu Füßen der hoch und steil aufragenden Benediktenwand in den Bayerischen Voralpen nahe Kochel hat eine beinahe 1.400 Jahre währende Geschichte aufzuweisen. Eine Besichtigung lohnt, vor allem die frühbarocke Klosterkirche, deren Zwillingstürme weithin zu sehen sind, ist einen Besuch wert. Auch kann man auf einem der stattlichen Gebäude Deutschlands südlichsten Storchenhorst beobachten. Vergangenen Samstag waren die schönen Schreitvögeln allerdings nicht zu entdecken, nur bei genauem Hinsehen konnte ich kurz einmal den Kopf des Weibchens erkennen, das vermutlich brütend in dem riesigen Nest saß…
… Außer dem seit etlichen Jahren schon treu wiederkehrenden Storchenpaar gibt es in und um Benediktbeuren noch viele andere Tiere zu beobachten…
… Im Giebelfenster des zur Zeit natürlich geschlossenen Klosterbräustüberls haust ein Turmfalkenpärchen. Während einer der beiden Raubvögel auf Beutezug war, hielt der zweite am Rundfester Wacht…
… An der Westseite des Klosters befindet sich ein stattlicher Bauernhof. Schafe hielten auf eine der Weiden friedvolle Rast, und ein Gartenrotschwänzchen leistete ihnen dabei Gesellschaft…
… Rund um Benediktbeuren führt ein gut zwei Kilometer langer Wanderweg. Von dort aus hat man interessante und schöne Ausblicke auf die moorige Landschaft beiderseits der nahen Loisach. Und in den Wäldchen und kleinen Sumpfgebieten, die man quert, kann man so manch hübsches Federvieh entdecken…
… Der stattliche Amselhahn schüttelte noch einmal sein Gefieder locker, bevor er zu seiner virtuosen Arie ansetzte…
… Ich lauschte ein Weilche hingerissen, und auch andere Vögelchen schienen die Ohren zu spitzen – Rotkehlchen, Singdrossel, Kohlmeise, ein junger Zilpzalp, ein Grünfinkenweibchen (vermutlich), ein Buchfink…
… Demnächst zeige und erzähle ich euch wohl noch mehr von meiner kleinen, interessanten Runde um das Kloster Benediktbeuren. Habt ein schönes Wochenende!…
… schien sich die hübsche, und auch schüchterne Weidenmeise zu machen, als ich ihrer im weitläufigen Biotop westlich des Klosters Benediktbeuren ansichtig wurde…
… Doch dann schien sie quasi „aufzutauen“ – sie guckte mit ihren blitzblanken, schwarzen Äuglein hin zu mir, und dann wieder weg, als wollte sie mit mir schäkern…
… Sie schwirrte ein wenig umher, viel zu schnell für meine Kamera, auch wenn die neue außerordentlich flott ist, spielerisch an einem Zweiglein baumelnd sah das hübsche Singvögelchen dann erneut in meine Richtung – und ich gehe jede Wette ein, dass es mir dabei schelmisch zugezwinkert hat!… 😉
… Dann, nach einer Weile sachten Flirtens schwirrte das Federbällchen unvermittelt ab, mag sein, dass ihm ein attraktiver Weidenmeiserich aus der Ferne ein paar feine und verführerische Komplimente zugezwitschert hatte…
… zweitens als man denkt…
… Dieser sattsam bekannte Spruch kam mir am frühen Samstag Nachmittag in den Sinn, nachdem ich am Bahnhof Kochel versehentlich den falschen Bus geentert hatte. Eigentlich hatte ich geplant, nach Schlehdorf nahe des Kochelsees zu fahren. Dort befindet sich am winzig kleinen Karpfsee ein Reiterhof samt Isländerpony-Zucht, die ich mir seit einer Weile schon mal genauer ansehen wollte. Als ich meinen Irrtum bemerkte, schraubte sich der Bus bereits die Kesselbergstraße hoch. Ich stieg in Walchensee aus, wartete etwas schlecht gelaunt ein halbes Stünderl, und fuhr dann wieder zurück. Für mein eigentliches Vorhaben war es nun zu spät, der Karpfsee würde bereits im Schatten des nahen Bergrückens liegen. So gondelte ich mit der Regionalbahn die kurze Strecke von Kochel zum Kloster Benediktbeuren, um mir mal den dortigen Rundweg um die weitläufige Anlage genauer zu besehen…
… Während ich so dahinstiefelte, drang vom natürlich geschlossenen Biergarten lautes Tschilpen an mein Ohr. Neugierig geworden folgte ich den fröhlichen Tönen – ich kann an Spatzen nie vorbei gehen. 😉 Die kleinen, cleveren, liebenswerten Vögel waren nicht sonderlich scheu, nachdem ich mich an einen der Holztische niedergelassen und Kamera samt starkem Objektiv gezückt hatte, dauerte es nicht lange, und ich hatte etliche der possierlichen Federviecherln „auf Platte gebannt“… 😉
… Brotzeiten nach Spatzenart: Einer steht Schmiere, die anderen knuspern fröhlich vor sich hin… 😉
… sehnlichst erwartete Paketbote neulich am frühen Abend endlich eintraf, bin ich zuerst einmal ziemlich erschrocken. Denn der Karton, den er vor meine Wohnungstür stellte, war unerwartet groß. Stirnrunzelnd starrte ich eine Weile auf das Behältnis. Ich hatte doch nur ein einziges Exemplar bestellt – oder doch nicht? Hat sich die zuständige Person im Warenlager vielleicht vertan und auf meiner Bestellung Zehn statt Eins gelesen? Hm!…
… Gespannt machte ich mich ans Auspacken. In dem sehr großen Karton befand sich ein etwas kleinerer. In diesem noch ein etwas kleinerer. In diesem noch ein etwas kleinerer. Und darin, sorgsam eingehüllt in voluminöse Luftpolsterfolie, entdeckte ich sie endlich, die Neue. Und staunte nicht schlecht. Ich hatte noch nie eine so winzige, zierliche, und zudem noch federleichte digitale Spiegelreflexkamera gesehen! Obwohl ich lange Zeit vor der Bestellung sehr viele Testberichte und Beschreibungen studiert hatte, in denen stets die geringe Größe der Nikon D5600 erwähnt wird, war ich dann doch recht baff, als ich meine neue Knipse zum ersten Mal in den Händen hielt…
… Mit dem beigefügten KIT-Objektiv Nikkor 18-55 mm sah sie dann schon eher wie eine „erwachsene“ Kamera aus. Ich wunderte mich an diesem Abend dann ein drittes Mal, als ich das Handbuch entdeckte, das aus nur wenigen Seiten bestand. Als ich daran ging, die Neue einzustellen, durfte ich zu meiner großen Freude feststellen, wie leicht, schnell und problemlos das vonstatten ging…
… Vorne ist die neue Kamera, die Nikon D5600. Selbst mit dem KIT-Objektiv wirkt sie im Vergleich zur Nikon D5200, die ja auch nicht grade ein Riese ist, schon ziemlich klein…
… Die Nikon D5200 werde ich nun ganz sicher nicht ausmustern. Aber sie wird nach weit über 100.000 Auslösungen in ca. fünf Jahren nunmehr ein bequemeres Dasein führen. Sobald der Fotohändler meines Vertrauens in der Innenstadt wieder regulär öffnen darf, werde ich sie zunächst einmal einer gründlichen Reinigung unterziehen lassen. Und dann wird sie mich höchstwahrscheinlich als Zweitkamera auf einigen Ausflügen begleiten. Denn mit Rucksack und Gehstöcken ist das Umstöpseln von Objektiven durchaus etwas umständlich, da stelle ich es mir schon hilfreich vor, wenn ich lediglich von der einen Kamera zur zweiten greifen bräuchte…
… Den Rucksack habe ich bereits kurz nach dem Aufstehen gepackt, jetzt noch eine gscheite Brotzeit, und dann geht es hinaus aufs Land, um die neue Knipse ausgiebig zu testen. 😉 …
… Habt ein schönes Wochenende, ihr Lieben!…
… So lautet diesmal der Begriff von Royusch‘ wöchentlicher Foto-Challenge, der mit möglichst nur einem Bild umgesetzt werden soll…
… Ich habe mich für ein Foto entschieden, das ich im Sommer 2017 gemacht habe. Am Westufer des Ammersees hatte sich eine sehr bedrohlich anmutende Gewitterfront aufgebaut, die rasch näher rückte. Zum Glück war das Ausflugsschiff, auf dem ich mich gemächlich rund um den See hatte schaukeln lassen, nicht mehr allzu weit von der Anlegestelle Herrsching entfernt. Kaum hatte ich festen Boden unter meinen Füßen, und einen schützenden Unterstand erreicht, brach die Hölle los, es blitzte und donnerte ununterbrochen, und der entfesselte Sturm wehte eine wahre Sintflut an Regenwasser in sämtliche Richtungen, so dass ich binnen kurzem trotz des schützend auskragenden Daches einer Scheune nass bis auf die Haut war…
… große noch viel lieber… 😉
… Es ist ein Weltrekord der ganz besonderen Art, der vor einigen Tagen von den liebenswerten, genialen, phantasievollen und klugen Zwillingsbrüdern Frederik und Gerrit Braun und ihrem Team geschaffen wurde: Die längste Melodie, die jemals von einem fahrenden Modelleisenbahnzug gespielt worden ist. Dazu nötig waren eine eigens errichtete Gleisanlage, die durch das gesamte Areal des Miniatur Wunderlands in Hamburg führte, sowie zigtausende mit Wasser mehr oder weniger befüllte Gläser beiderseits der Strecke, die von zwei an der Lok befestigte Klöppel während der Fahrt angeschlagen wurden. Gespielt wurde ein Medley aus mehr als zwei Dutzend sehr bekannter Stücke der klassischen Musik, vom Radetzky-Marsch über Carmen und Mozarts Kleine Nachtmusik bis hin zur Ode an die Freude und Also sprach Zarathustra…
… Gerade in Zeiten wie diesen ist es so herrlich, dass es Menschen gibt, die ungebremst und unerschütterlich ihrer Kreativität, ihrem kindlichen Spieltrieb und ihrem Humor freien Lauf gewähren, und uns damit erfreuen und erheitern…
… Auf zur nächsten Runde in Wortmans kurzweiligem Projekt ABC!…
… Grantlhuaba ist die bayerische Bezeichnung für einen Griesgram. Solch unleidliche Individuen gibt es aber nicht nur unter uns Menschlein, sondern auch in der Tierwelt…
… Die Pallaskatze, auch Manul genannt, ist eine leider vom Aussterben bedrohte Raubkatze, deren Lebensraum sich über weite Bereiche Asiens erstreckt. Sie ist in etwa so klein gewachsen wie eine Hauskatze, wirkt aber aufgrund ihrer stämmigen Gestalt und des dichten Fells viel größer und wuchtiger. Und ihre Mimik ist dermaßen grantlhuaberisch, dass sich sogar die in den Sozialen Netzwerken berühmt gewordene Grumpy Cat ein Scheibchen davon abschneiden könnte… 😉
… Samtpfotiger Grantlhuaba/Griesgram, im Münchner Tierpark Hellabrunn entdeckt… 😉
… das scheint die kleine Blaumeise zu raten, und sie zeigt auch gleich sehr anschaulich, wie sie sich das Abhängen so vorstellt…
… Das Kohlmeiserl sieht ihr interessiert dabei zu…
… Das süße Lied einer hingebungsvoll singenden Mönchgrasmücke erfüllt den frühlingshaften Botanischen Garten…
… Im Teich turtelnde Turtles… 😉
… Ich wünsche euch allen ein frohes und friedvolles Osterfest… ❤