… dachte ich stirnrunzelnd, als ich am Freitag mit meinem Rollator und der Kamera-Ausrüstung durch den Nymphenburger Schlosspark zuckelte. Und entdeckte dann bei genauerem Hinsehen zu meiner Freude eine Schlange, vermutlich eine harmlose und ungiftige Schlingnatter, die behende und stetig züngelnd über das stille Wasser glitt…
… Eine Bachstelze ruhte sich auf einem Maulwurfshügel kurz von der Jagd nach Insekten aus…
… Hoch über ihr kreiste ein Bussard in der stillen, warmen Frühlingsluft…
… Ich bin immer wieder erstaunt und entzückt, wie viele unterschiedliche Exemplare von Enten es doch gibt…
… Die gefiederte Verkörperung von Anmut und Grazie – zumindest im Wasser… 😉
… Kommt gut durch den Tag, ihr Lieben!…
8 Antworten zu “Wieso kräuselt sich denn in diesem Bachlauf das Wasser?,…”
Trotz der angeblichen Harmlosigkeit von Ringelnattern hätte man mich in dieser Situation noch bis Nürnberg schreien hören. 🙂 Ringelnatz geht in Ordnung, Ringelnattern nicht! 🙂
Ach, ich mag beides, Ringelnattern und Ringelnatz. 😉 Eine Ringelnatter ist ja eine ausgesprochen harmlose Schlange, die tut einem wirklich nichts, die gibt viel lieber Fersengeld, wenn ihr jemand auf die Pelle rückt. 😉
Da würde sich bei mir umgehend die Frage stellen, wo bei der Ringelnatter die Fersen sind. 🙂
Die haben sich mittlerweile zurückgebildet. In früheren Zeiten hatten Schlangen Beine und Füße – und wohl auch Fersen. 😉
Es sieht eher nach einer Schlingnatter aus. Ringelnattern sind dunkler. Aber sehr fein. Bei uns tummeln sich im Meimersdorfer Moor Kreuzottern.
Ja, du hast Recht, Karin. Danke für die Berichtigung.
Tolle Bilder, so macht die Natur Spaß
Danke schön! 🙂 Die Natur macht immer große Freude.