… Am Himmel kreist ein riesiger Raubvogel, ein Rotmilan, und er kommt immer näher, immer tiefer. So schnell ihn die Flügelchen tragen, nimmt der kleine Spatz Reißaus, um unter dem nächsten Giebel Schutz zu suchen…
… Am Himmel kreist ein riesiger Raubvogel, ein Rotmilan, und er kommt immer näher, immer tiefer. So schnell ihn die Flügelchen tragen, nimmt der kleine Spatz Reißaus, um unter dem nächsten Giebel Schutz zu suchen…
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Unscharf passt sehr gut. In Schärfe hätte das Foto kaum Aussagekraft. Mir gefällt`s ganz Prima.
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Beim genauen Betrachten gefiel mir das Bild auch immer besser. 😉
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Es erzeugt die nötige Spannung.
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Man kann die Angst des Kleinen vor dem Raubvogel dadurch gut nachvollziehen. Besser als bei einem gestochen scharfen Bild. 😉
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Wer hätte die nicht. Hier gab es im letzten Herbst Angriffe auf Menschen. Ein Mann hatte anschließend eine blutende Kopfwunde. Ich hatte vermutet, dass ein Nest in der Nähe war.
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Oh, das ist heftig! 😯 Das ist ja wie bei Hitchcocks „Die Vögel“!
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Jau, stand auch groß in der örtlichen Presse.
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Na ja, vielleicht wollte sich die Person als Nesträuber betätigen. Denn Raubvögel greifen Menschen ja höchst selten und nie grundlos an…
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Es wurde in der Presse auch ziemlich hochgespielt.
Na, ja . . . die Presse.
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Genau, die Presse… Sensationsgeilheit ersetzt mehr und mehr sorgfältiges Recherchieren und ausgewogene Berichterstattung.
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Ein tolles Bild. So ganz anders, als ich Spatzen sonst erlebe. LG, Trina
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Vielen Dank! 🙂 In den kleinen Dörfern des sogenannten Blauen Landes nahe Murnau gibt es noch viele Spatzen. Sie sind aber – was ich sehr gut nachvollziehen kann! – ziemlich scheu, was das Fotografieren der kleinen, niedlichen Gesellen ungemein erschwert. 😉
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Da muß ich Jürgen voll zustimmen. Die Unschärfe passt hier zur Dramaturgie, Frau Dramaturgin. 😉 LG Michael
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😉
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echt toll eingefangen
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Danke schön. 🙂 Das war trotz Unschärfe ein Glückstreffer, denn der kleine Piepmatz war schon pfeilschnell unterwegs.
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