Die kecke Spatzendame Lise stolziert herum auf der Markise. Und tschilpt: "Schau, lieber Spatzenmann, was ich für tolle Sachen kann!" 😉


Die kecke Spatzendame Lise stolziert herum auf der Markise. Und tschilpt: "Schau, lieber Spatzenmann, was ich für tolle Sachen kann!" 😉
… „Ferfuf! Magft a Brotfeit? Ganf friff gfangt, lauter Proteine, foooo gfund!“…
… „Jetzt möcht der Bachstelz sei Brotzeit doch glatt der komischn Federlosn gebn! Dabei hätt‘ i sooooo Hunger!“…
… „I gib neamand (niemandem) waf ab! Fangt’f eich eire Brotfeiten gfälligft felber! Unfere Kloana freffn mia und meim Weibi die Federn vom Kopf! Hoffentlich fan’f bald grof, damit mei Weibi und i endlich amoi wieda unfa Ruah habn!“…
… „I muaß mit da Brotzeit no a bisserl wartn. S‘ Abendlied singt se mit voim (vollem) Magen so schlecht.“…
… Da verschläft jemand den wunderschönen Spätwintertag. Nun ja, der ungewöhnlich milde Sonnenschein kann auch ordentlich müde machen…
… Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh!…
… „Nur ja nix verkommen lassen!“, denkt sich Herr Spatz und pfriemelt die letzten Körner aus dem Meisenknödel…
… Höchst elegant und fürnehm wirken die Reiherenten-Erpel mit ihren Federschöpfen…
… Und der Kleiber freut sich sichtlich über die schöne Ausbeute seiner nachmittäglichen Futtersuche…
… hatten diese beiden Vierbeiner beim temperamentvollen Spiel miteinander. Was mich ein wenig erstaunte war, dass der Dackel trotz seiner im Vergleich zum Bordercollie-Mischling viel kürzeren Beine der weitaus bessere Sprinter war…
… Dem Enten-„Teenie“ schien das übermütige Treiben nicht so recht geheuer zu sein… 😉
… Und der Spatz beäugte sich das Geschehen auch lieber aus sicherer Entfernung… 😉