… von westlich des Garmischer Marienplatzes durch die Fußgängerzone Richtung Bahnhof schlenderte, kamen mir noch etliche schöne Lüftlmalereien und Bauwerke vor die Linse. Nach etwa zwei Stunden Erkundung war ich allerdings froh, dass ich mich wieder in den Zug zurück nach München setzen konnte. Obwohl dank der Loisach, die den Ort durchfließt, öfters ein kühler Windhauch aufkam, machte mir die Sommerhitze von wieder einmal über 30° Grad nach einer Weile doch ordentlich zu schaffen…
… Mich gemütlich in den Sitz kuschelnd überprüfte ich auf dem kleinen Kameramonitor schon mal flüchtig die gemachten Bilder, nachdem der Zug sich in Bewegung gesetzt hatte, und erfreute mich daran, dass das Bad im Desinfektionsmittel der Kamera samt Objektiv augenscheinlich nicht geschadet hatte…
Immer wieder fantastisch anzusehen. Schon während meiner Jahre in Bayern habe ich die Lüftlmalereien bewundert. Einfach herrlich Deine Bilder.
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Das ist teilweise ganz große Kunst. Und es verleiht einem Ort viel Leben.
Danke, lieber Jürgen.
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das sieht aber sehr gut erhalten aus
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Ja, nicht wahr.
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Aus unerfindlichen Gründen hat es mir insbesondere diese Tür angetan. Die hätte ich schon gerne. Hm, man müsste mal den Gastronomiebetreiber fragen, was er davon hält. 😉
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Ich kann dich gut verstehen. 😉 Die Tür hat es mir auch sehr angetan.
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Das Desinfektionsmittel hat deiner Kamera nicht geschadet. Die Aufnahmen sind nach wie vor einfach nur schön.
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Ach, ich bin ja so was von froh und erleichtert darüber! Ich hatte schon Horrorvisionen von teuren Reparaturen und unerschwinglichem Neukauf vor dem inneren Auge! 😉
Vielen Dank, liebe Ute. ❤
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Mein Gott, ist das schön!
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Ja, nicht wahr! In Garmisch sind schon einige künstlerische Schmuckstücke zu finden.
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Die Malereien sind alle sehr schön und ich musste jetzt lange überlegen, welche mir am besten gefällt.
Meine Entscheidung fiel dann auf den Blumenkranz um den kleinen Altar.
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Mir haben die Statuen an der Fassade des Alten Hotels Post mit am besten gefallen. Die sind recht ungewöhnlich. 😉
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This is beautiful artwork. It adds much character and charm to the houses.
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Those paintings – we call them „Lüftlmalerei“, because a painter with the surname Lüftl has invented this technique some hundred years ago – often tell very interesting stories about the village and its history and people.
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Des is dahoam.;-)
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Ja, gell. 😉
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Ich verlege mich jetzt für diesen Ort hier auf fiese Gedichte: http://artist.bplaced.net/2018/08/23/eslarn-happy-thursday-tausend-tonnen-huhnersch-e/
——–
Literarisch nicht gerade hochwertig, aber vielleicht ins Hirn so mancher verantwortlichen Person „eingängig“. LoL
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Sehr gut gereimt! 😆
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Ein ganz toller Beitrag mit phantastischen Fotos .👍👍👍
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Ich danke dir, lieber Werner.
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Das sind wirklich tolle Bilder 🙂
Wolltest der Kamera eine Spezialreinigung zukommen lassen? 😉
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Vielen Dank! 🙂
*Hahaha!* 😆 Na ja, richtig sauber ist sie jetzt schon. 😉
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Supersauber und das ohne Tante Klementine 😆
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Ohne Klementine – aber zunächst mal mit einem Mordsschrecken! 🙂
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Das glaube ich dir blind.
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