… einem kleinen Ort nahe dem Landgestüt Schwaiganger, scheint man bei der Post der Zeit entweder weit voraus oder um Längen hinterher zu sein… 😉
… Ich war nach meinem Besuch bei den schönen Pferden ein paar Stationen mit dem Bus in die Ortsmitte von Ohlstadt gefahren, weil mir dort einige Male im Vorüberbrausen ein stattlicher Bauernhof aufgefallen war. Nach kurzem Fußmarsch wurde ich fündig…
… Es ist schon vorteilhaft, wenn man einen eigenen Christbaum vor dem Haus stehen hat. Auch wenn das für mich die Sicht natürlich etwas eingeschränkt hat… 😉
… Etwas eigenartiges Federvieh trieb sich dort herum..
… Ohlstadt hat nicht nur stattliche Höfe, schön blühende Bäume, Weihnachtsschmuck Ende Mai an einer Postfiliale und auffällige Enten bzw. Gänse, sondern auch Miezekatzen mit lustig gezeichneten Gesichtern…
12 Antworten zu “In Ohlstadt,…”
I love every photo Martha. The building is so beautiful!
Thank you, dear Cindy! – Would love to see the building inside…
Das sind wohl Douclairenten, die besten für Entenbraten. Schöne Mieze und der Weihnachtsschmuck immer da, was will man mehr. Komm gut ins Wochenende und hab eine schöne Pfingstzeit! Liebe Grüße
Hedwig
Ah ja! 🙂 Jetzt erinnere ich mich wieder an deinen Blogbeitrag vor einer Weile über so eine Ente! 🙂 Danke für die Aufklärung und die guten Wünsche, liebe Hedwig. 🙂
Herzliche Grüße!
Die Miezen sind ja lustig anzuschauen, liebe Martha. Die eine schwarz/weiß im Gesicht, die andere weiß/schwarz.
Liebe Grüße und dir ein schönes Pfingstwochenende,
Roland
Ich gehe jede Wette ein, dass die beiden Samtpfoten eng miteinander verwandt sind. 😉
Danke schön, lieber Roland!
Herzliche Grüße!
Das war auch mein erster Gedanke! Ob wohl noch mehr so hübsch marmorierte Samtpfoten dort wohnen? Die Natur hat einfach die schönsten Designs!
Da ich ohnehin bei Ohlstadt eine Wanderung geplant habe, werde ich da beizeiten nach weiteren lustig gemusterten Miezen Ausschau halten. 😉
Mutter Natur ist schlicht und ergreifend die größte aller Künstler:Innen!
Was es fast vor deiner Haustür hübsches ein bisschen aus der Zeit gefallenes zu entdecken gibt!
Das begeistert mich auch immer wieder! 🙂
Da hat man nicht einfach ein Haus gebaut; man hat es auch noch wunderschön gestaltet. Mir gefällt das sehr. Schon wegen dieser Häuser wäre ich mit dir mit gekommen.
Hach, wenn ich Katzen sehe, wird es mir immer etwas schwer ums Herz. Seit über einem Jahr lebe ich nun ohne Katze. Mich besucht zwar der Gastkater auf dem Balkon, aber es ist eben nicht meiner. Er geht dann wieder nach Hause.
Herzliche Grüße an dich, liebe Martha.
Und man hat es noch dazu so solide gestaltet, dass es viele Generationen lang der Familie Schutz und Sicherheit bietet.
Ja, mir geht es genauso. Obwohl meine Smokey jetzt schon so lange tot ist, fehlt sie mir immer noch. Hin und wieder denke ich schon darüber nach, mir wieder ein oder zwei kleine Stubentiger ins Haus zu holen. Aber ich bin ja doch relativ viel unterwegs, und so ein Miezchen kann ja auch ihre fünfzehn bis zwanzig Jahre alt werden, und wer weiß, wie lange ich mich auf dieser Welt noch herumtreiben werde. 😉
Sei herzlich gegrüßt, liebe Gudrun!