… herrschte bei Frau und Herrn Hausrotschwänzchen, als ich während meiner Stippvisite in Aschau die Außenseite der Kirche inspizierte. Mit lautem Gezwitscher, das Schnalzlauten ähnlich war, hüpften und flatterten die beiden Altvögel aufgeregt zwischen der kleinen Kapelle an der Nordseite des großen Gotteshauses und einem dichten Gebüsch hin und her. Es dauerte ein Weilchen, bis mir ein Licht aufging und ich erkannte, warum die zwei kleinen Piepmätze sich gar so aufführten: Ich stand nur etwa zwei Meter von ihrem molligen Küken entfernt, das sich mit großen, angstvollen Perlaugen plinkernd am Rahmen eines Betonmischers festhielt und anscheinend noch überhaupt nicht fit war, was das Fliegen anbelangte. Ich entschuldigte mich bei der gefiederten Familie für das Ungemach und den Schrecken, und schlich so leise wie möglich von dannen… 😉




Ist ja nett. Hoffentlich haben sich die beiden bald beruhigt. 🙂
Liebe Grüße, Werner 🙂
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Oh ja. Kaum hatte ich mich auf die andere Seite des Platzes zurück gezogen, herrschte wieder Ruhe und Frieden bei den Hausrotschwänzchen. ;-9
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Da hast Du wunderbar reagiert. Ein Zeichen echter Tierliebe.
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Es hat mir schon leid getan, dass ich diese kleine Vogel-Familie so in Unruhe versetzt hatte – völlig unabsichtlich. 😉
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Ich genieße es aus vollem Herzen, wenn Wildtierchen ohne Scheu in meine Nähe kommen. Nur fotografieren fällt dann flach, wegen Stillsitzens 😊. Wunderschöne Fotos hast du mitgebracht.
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Ich bin da auch immer ganz begeistert. Kann aber das Fotografieren dann nicht lassen. 😉
Danke, liebe Rose.
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Toll gemacht. Danke!
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❤
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🙂🙂
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