… Das Fotografieren bei großen Umzügen ist – sofern man nicht einen Platz abseits der großen Menge hat – immer etwas schwierig, auch wenn man lange Zeit vor Beginn des “Events” ganz vorne an der Absperrung geduldig ausgeharrt hat – da fegt mitunter ein winkender Arm durchs Bild, oder jemand lehnt sich rücksichtslos vor einem ganz weit über das Seil, gelegentlich will auch die Kamera nicht so, wie man das gerne gehabt hätte, und Fotos, über deren Gelingen beim ersten flüchtigen Betrachten auf dem Monitor man sich zunächst sehr gefreut hatte, entpuppen sich später beim Bearbeiten auf dem großen Bildschirm als unscharf oder verwackelt… 😉
… Dennoch sind so viele Aufnahmen des Traubenfest-Umzugs wider Erwarten recht präsentabel geworden, so dass ich nun einen zweiten Teil nachschiebe… 😉
14 Antworten zu “Das Meraner Traubenfest – der Umzug (2)…”
Wunderschöne Eindrücke sind das! Danke, dass ich durch deine fantastischen Fotos wenigstens virtuell an dem Fest teilnehmen konnte!
Liebe Grüße
Renate
Sehr gerne, liebe Renate… Schade, dass du nicht dabei sein konntest. Ich hoffe, dass es dir inzwischen wieder besser geht.
Liebe Grüße!
Sehr schön und farbenprächtig. Ein Beitrag zum Genießen.
Danke, lieber Jürgen.
Es ist eine Freude diese schönen Bilder zu sehen.
Danke schön. 🙂
Jedes Bild ein Gedicht – und die Spiegelungen in den Instrumenten, hach ♥️
Ich danke dir! 🙂 Die Spiegelungen hatten es mir auch sehr angetan. 😉
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Vielen Dank! 🙂
Da sind ja wieder Super-Schnapschüsse dabei … wunderschön, liebe Margot
Vielen Dank, liebe Rose. ♥
wir durften wieder mit dir auf reisen gehen, ich genieße das immer sehr und die bilder sind ganz toll und interessant geworden. wenn man bedenkt welche menschenmassen dort waren und dass du es sicher nicht leicht hattest, solch schöne bilder schießen zu können! alle achtung!
so schön auch die blitzenden blasinstrumente, in denen sich die stadt spiegelt!
Mir macht es auch immer sehr viel Freude, hier von meinen Reisen und Erlebnissen zu berichten, liebe Christine. 😉
Ich hatte zum Glück sehr früh einen richtig guten Platz an der Absperrung ergattert, und von meiner Sitzgelegenheit aus – einer leeren, hölzernen Obstkiste – konnte ich meistens unter die auftauchenden Hindernisse durchfotografieren. 😉