… Nach dem Besichtigen der Badenburg spazierte ich quer durch den riesigen Park, am griechischen Hirtengott Pan vorbei und über den großen Kanal meinem letzten Ziel entgegen, der kleinen Pagodenburg. Sie wurde im Auftrag von Kurfürst Max Emanuel im Jahre 1719 als exklusiver Tee-Pavillon geschaffen. Der schmucke zweistöckige Bau ist inzwischen eines der herausragenden Zeugnisse der in jenen fernen Tagen üblichen, verspielten China-Mode…
… Am kleinen See. Blässhühnchen sind fleißig zugange, Nester zu bauen oder unliebsame Eindringlinge zu verscheuchen. Enten im Landeanflug können schon drollig aussehen…
… Links und rechts des Wegs tun sich immer wieder regelrechte Teppiche von Frühblühern auf…
… Die entzückende Pagodenburg…
… Ich kann mir das schon gut vorstellen, hier mit einem köstlichen, kühlen Drink in der Hand, lässig und entspannt auf eine Chaiselongue hingestreckt, den Stimmen der Natur zu lauschen, vor mich hin zu träumen, Musik zu hören, Fünfe grade sein zu lassen… 😉
17 Antworten zu “In und um Nymphenburg (3)…”
Hat dies auf Die Erste Eslarner Zeitung – Aus und über Eslarn, sowie die bayerisch-tschechische Region! rebloggt.
Danke schön! 🙂
Wie viel Platz manche Menschen für einen Tee brauchen;-) Darf man da einfach so rein und besichtigen? Die Blütenteppiche sind wirklich toll.
Wenn man Eintritt bezahlt, darf man die kleinen Schlösschen im Nymphenburger Park besichtigen, täglich von neun bis achtzehn Uhr. 😉
Super
Oh, Stichwort „China-Mode“. Da musste ich doch erstmal gucken. Viel chinesisches habe ich nicht entdecken können. aber ich fühle mich auf eine entspannende Exkursion mitgenommen. Herrlich!
Beste Grüße
Ulrike
Viele der chinesischen Elemente konnte ich leider nicht fotografieren – der Winkel war schlecht, die Belichtung mies, die Perspektive alles andere als optimal, usw. 😉
Ich habe dich sehr gerne mitgenommen, liebe Ulrike.
Herzliche Grüße!
Ich bin dir wieder sehr gerne gefolgt 🙂 .
Das freut mich, liebe Anna-Lena. 🙂
Das sind wiede ganz tolle Aufnahmen. Schön, auf diese Weise Gegenden kennenzulernen, von denen man nie gewusst hätte. Deine Bildbearbeitung hat sich ordentlich entwickelt, liebe M. Gut so.
Meine Oma hatte es zwar nicht so edel, aber ihr Chaiselongue hat sie über alles geliebt. 🙂
Liebe Grüße
Vielen Dank, liebe Gudrun. 🙂 Ich versuche, beständig an mir zu arbeiten und zu lernen…
So eine Chaiselongue ist schon etwas sehr Feines.
Herzliche Grüße!
Wunderschöne Frühlingsaufnahmen und ein herrliches Schlösschen. Ja, das könnte mir auch gefallen.
Dann sollten wir bei deinem nächsten München-Besuch vielleicht mal einen Abstecher nach Nymphenburg machen. 😉
Aaaaach … ist das schön, meine Erinnerungen an Nymphenburg erwischen mich gerade 🌹💐
Es freut mich, dass mein Post bei dir so schöne Erinnerungen ausgelöst hat. 🙂
Ich habe damals fast einenganzen Tag in Nymphenburg verbracht, es gab ja so viel Schönes zu sehen🙂
In Nymphenburg kann man locker ganze Tage zubringen. 😉