… zweitens als man denkt…
… Dieser sattsam bekannte Spruch kam mir am frühen Samstag Nachmittag in den Sinn, nachdem ich am Bahnhof Kochel versehentlich den falschen Bus geentert hatte. Eigentlich hatte ich geplant, nach Schlehdorf nahe des Kochelsees zu fahren. Dort befindet sich am winzig kleinen Karpfsee ein Reiterhof samt Isländerpony-Zucht, die ich mir seit einer Weile schon mal genauer ansehen wollte. Als ich meinen Irrtum bemerkte, schraubte sich der Bus bereits die Kesselbergstraße hoch. Ich stieg in Walchensee aus, wartete etwas schlecht gelaunt ein halbes Stünderl, und fuhr dann wieder zurück. Für mein eigentliches Vorhaben war es nun zu spät, der Karpfsee würde bereits im Schatten des nahen Bergrückens liegen. So gondelte ich mit der Regionalbahn die kurze Strecke von Kochel zum Kloster Benediktbeuren, um mir mal den dortigen Rundweg um die weitläufige Anlage genauer zu besehen…
… Während ich so dahinstiefelte, drang vom natürlich geschlossenen Biergarten lautes Tschilpen an mein Ohr. Neugierig geworden folgte ich den fröhlichen Tönen – ich kann an Spatzen nie vorbei gehen. 😉 Die kleinen, cleveren, liebenswerten Vögel waren nicht sonderlich scheu, nachdem ich mich an einen der Holztische niedergelassen und Kamera samt starkem Objektiv gezückt hatte, dauerte es nicht lange, und ich hatte etliche der possierlichen Federviecherln „auf Platte gebannt“… 😉








… Brotzeiten nach Spatzenart: Einer steht Schmiere, die anderen knuspern fröhlich vor sich hin… 😉

Sind schoene Bilder geworden. 🙂
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Danke, lieber Pit!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Bezaubernde Spatzen!
Herzliche Morgengrüße vom Lu
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Diese Vogerln sind so hinreissend. 🙂
Liebe Grüße zurück!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Oh ja 🤗
Gefällt mirGefällt 1 Person
Klasse Fotos 😊. Wie schön wieder einmal freche drollige Spatzen zu sehen, die hier in der Stadt selten geworden sind.
Gefällt mirGefällt 3 Personen
Danke schön! 🙂
Ja, hier in München sind Spatzen leider mittlerweile nur mehr sehr selten zu sehen.
Gefällt mirGefällt mir
Spatzen sorgen immer für Fröhlichkeit bei mir 😀
Super Bilder ❤
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Ja, bei mir auch. 😀
Vielen Dank!
Gefällt mirGefällt 1 Person
🙂 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Sehr schöne Spatzenbilder, mir sind sie immer viel zu schnell, dafür habe ich sie ständig live, denn sie wohnen hier auf dem Grundstück und sind die Hauptgäste am Futterhaus-
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Vielen Dank! 🙂
Ja, man muss sehr fix sein und viel Geduld und vor allem Glück haben, um diese quirligen Gesellen zu fotografieren. 😉
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ganz tolle Bilder Martha 👍👍👍
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke, lieber Roland! 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Diese kleinen frechen Spatzen tummeln sich auch bei uns sehr gerne und macht immer wieder Spaß sie zu beobachten!
Sehr schöne Bilder hast du hier für uns, liebe Martha!
Liebe Grüße von Hanne
Gefällt mirGefällt 2 Personen
Vielen Dank, liebe Hanne!
Ich grüße dich herzlich zurück!
Gefällt mirGefällt 1 Person
Immer wieder nett und frech die Kleinen, nicht wahr liebe Martha.
Ich schauh auch gerne zu 🙂
Herzliche Grüsse
Elke
Gefällt mirGefällt 1 Person
Ja, die sind so herzerwärmend. ❤
Herzliche Grüße zurück, liebe Elke!
Gefällt mirGefällt mir
Das ist so eine schöne Gegend und so ein toller Biergarten. Hätt ich jetzt arge Lust drauf!! Vor 2 Jahren war ich in Kochel im Urlaub. Benedikbeuren fand ich am allerschönsten 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Diese Gegend liebe ich auch sehr.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Die hast super getroffen. Glückwunsch.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Danke!
Gefällt mirGefällt mir
bidde.
Gefällt mirGefällt 1 Person
Spatzen sieht man in Hamburg nur noch selten. Letzte Woche hatte ich auch mal welche vor der Linse. Die letzte große Schar dieser Tiere habe ich auf Rügen gesehen. Für viele Photos haben wir bereitwillig unseren Kuchen geteilt 🙂
Gefällt mirGefällt 1 Person
Hier in München haben sie sich auch sehr rar gemacht. Man trifft Spatzen eigentlich nur noch mehr in den Vororten an. Nur am Viktualienmarkt hält sich eisern und tapfer ein Schwarm, vermutlich, weil es dort so ein üppiges Nahrungsangebot gibt. 😉
Gefällt mirGefällt mir