… Der Halbfinalgegner von Gabriel Clemens, Michael „Bully Boy“ Smith, spielte gestern abend einfach zu überragend, er gewann die Partie klar mit 6 : 2 Sätzen. Dennoch hat Gaga meiner Meinung nach in mancherlei Hinsicht gewonnen, er hat dem professionellen Dartssport in Deutschland einen bis dato nie dagewesenen Bekanntheitsgrad verliehen. Durch seine ruhige und konzentrierte Art, sein Können viele Sympathien gewonnen…
… Danke, Gabriel Clemens, für diese herausragende sportliche Leistung! Den Sid-Wadell-Pokal (die riesige Trophäe der PDC-Darts-WM) holste dir halt dann im nächsten Jahr. Komm gut nach Hause, und hab ein erfolgreiches neues Jahr!…
… Ob ich mir heute Abend das Endspiel von Michael Smith gegen Michael van Gerwen ansehen werde – ich glaube, eher nicht. Das teilweise sehr unsportliche und provokante Verhalten von MvG gegen seinen gestrigen Gegner, Dimitri van den Bergh, während der zweiten Halbfinal-Begegnung hat mich dermaßen angeekelt, dass ich nach drei Sätzen die Glotze ausgeschaltet habe. Der Holländer betrat trotz mehrmaliger Proteste seines Gegners immer wieder den roten Teppich, welcher den Raum des gerade am Oche stehenden Spielers markiert, und rückte ihm unangenehm dicht auf die Pelle. Das ist ein klarer Regelverstoß, und sollte von der PDC bestraft werden. Warum der Caller (der Mann, der rechts am Board steht, die geworfenen Punkte ansagt und auch als Schiedsrichter fungiert) Michael van Gerwen gestern Abend nicht gemaßregelt hat, ist mir ein Rätsel. Warum ein Weltklassespieler, der solche Sperenzchen doch gar nicht nötig hätte, trotzdem zu solch fiesen Mitteln greift, um seinen Gegner zu irritieren, auch. Ich hoffe so sehr, dass Michael Smith ihn heute abend in Grund und Boden spielen wird!…
… So wurde etliche Jahre lang mitleidig-scherzhaft der junge, englische Darts-Profi Michael Smith bezeichnet – obwohl sein Spitzname eigentlich Bully Boy lautet (Jeder Darts-Profi hat einen Spitznamen, das gehört zu den liebenswerten Eigenheiten dieses Sports 😉 ). „Der ewige Zweite“ – bis zum Sonntag Abend…
… Das Darts-Spielen brachte sich der in St. Helens an der Nordwestküste Englands geborene und aufgewachsene Michael im Alter von fünfzehn Jahren selbst bei, als er nach einem schweren Fahrradunfall mit gebrochener Hüfte sechzehn Wochen lang im Krankenhaus im Rollstuhl sitzen und an Krücken gehen musste. Ihm war langweilig, so ließ er sich ein Board samt Pfeile besorgen. Schnell wurde ihm klar, dass ihm diese Sportart sehr leicht fiel und viel Freude machte. Nachdem er wieder genesen war, dauerte es nicht lange, und er gewann in seiner Heimat zunächst kleine Kneipenturniere, danach immer größere regionale sowie überregionale Wettkämpfe…
… Ende Februar 2011 siegte er in seinem ersten PDC (Professional Darts Corporation) Pro Tour Event, worauf er seine Abschlussprüfung als Schreinergeselle mit voller Absicht verpasste und sich die Brötchen seitdem als professioneller Dartsspieler verdient…
… Obwohl er seit etlichen Jahren schon für viele Expert:Innen als einer der überragendsten Akteure der internationalen Dartsszene gilt, vor allem seines scheinbar völlig mühelosen, rasanten und eleganten Wurfstils und seiner im Idealfall enorm hohen Trefferquoten auf die Doppel und Tripple wegen, blieben Bully Boy Siege bei großen PDC-Veranstaltungen stets verwehrt. Wobei häufig die Ursachen eher in seiner unausgeglichenen seelischen Verfassung und erheblichen Selbstzweifeln zu finden waren denn in sportlichen Fehlern. Ob bei zwei Weltmeisterschaften, einer Europameisterschaft, dem World Matchplay, Grand Slam of Darts, der Premier Darts League etc. – acht Mal schaffte es der junge Darts-Champion dank hervorragender Leistungen zwar ins Finale, zog dann allerdings stets den Kürzeren. Als würde ein Fluch über ihm hängen. Beim WM-Endspiel am 03. Januar 2022 ist sein letztendlich vergeblicher körperlicher und psychischer Einsatz dermaßen intensiv gewesen, dass er nach der Niederlage von 5 zu 7 Sätzen gegen den PDC-Paradiesvogel, den Schotten Peter Wright (ein Original mit knallbunter Irokesenfrisur, künstlerischen Kopfbemalungen und farbenprächtigen, stets wechselnden Outfits), auf der Bühne einen Weinkrampf erlitt…
… Nun ist allerdings zu meiner ganz großen Freude am Sonntag im Endspiel des Grand Slam of Darts der Bann des Michael Smith gebrochen worden! Er besiegte seinen Kontrahenten, den gleichfalls noch recht jungen Engländers Nathan Aspinall, mit beachtlichen 16 : 5 Legs und sicherte sich somit seinen ersten Sieg in einem PDC Major Turnier Event…
… Der Bully Boy ließ sich nach dem letzten Dart vor lauter Freude und Erleichterung zu einem Purzelbaum auf der Bühne hinreissen. So weit ging ich nicht, aber da er seit einer Weile schon zu meinen Lieblings-Darts-Athleten zählt, führte ich einen ordentlichen Freudentanz auf…
Photo: Sven Mandel
… Nicht nur Michael Smith überraschte beim Grand Slam of Darts positiv. Dem Holländer Raymond van Barneveld, fünffacher PDC-Weltmeister, gelang nach zwei Jahren Pause ein sensationelles Comeback. Eigentlich hatte er während der WM 2020 nach einem blamablen Vorrundenaus seine Karriere als Profispieler bereits an den Nagel gehängt, nun jedoch einen Neuanfang gewagt – sehr erfolgreich, er erreichte letzte Woche das Halbfinale, wo er nach einem unfassbar spannenden Spiel Michael Smith mit 12 : 16 unterlag…
… Die zweite Überraschung des Turniers war der nordirische, einundzwanzigjährige Newcomer Josh Rock, der quasi aus dem Nichts seit kurzem in der professionellen Dartsszene kometengleich aufscheint, und die PDC-Weltelite gar kräftig aufmischt. Im Achtelfinale gegen den Weltranglisten-Dritten Michael van Gerwen sorgte er mit einem Neun-Darter (ein perfekter Durchgang bei einem 501er Dartsspiel) für Furore…
… Ich bin alles andere als eine Expertin, und will mich jetzt auch nicht weit aus dem Fenster lehnen – aber mein Eindruck ist, dass die kommende PDC-Darts-WM vom 15. Dezember 2022 bis einschließlich 03. Januar 2023 die aufregendste und spannendste aller Zeiten werden könnte! – Leute, vergesst die Fußball-WM! Schaut Darts! Keine Konflikte, keine Intrigen, geschweige denn große Skandale, Korruptionen und Mauscheleien, keine Menschenrechtsverstöße, rechtsradikale Fangruppen und Homophobie, dafür aber verdammt viel Spannung, sportliche Höchstleistungen, originelle Athleten, bunt kostümiertes Publikum, Kurzweil, Freude und jede Menge Spaß!… 😉
… Während einer Baseball-Partie gibt es Phasen, die auf unkundige ZuschauerInnen recht langweilig und ereignislos wirken. Doch dann, wenn der Schlagmann einen über 130 km/h schnellen geschleuderten Ball des gegnerischen Werfers mit seinem keulenähnlichen Schlagholz trifft und weit über das diamantförmige Spielfeld schießt, entwickelt sich binnen weniger Augenblicke ein ungemein rasanter Spielverlauf…
… Einen atemberaubend geschwinden Salsa zu tanzen erfordert sehr großes Können, viel Erfahrung, musikalisches Taktgefühl und starke Kondition…
… Gefährlich kraftvoll und geschwind ist die berühmte Eisbachwelle nahe des Hauses der Kunst in München. Und die jungen Surfer die pfeilschnell über die tosenden Wasser gleiten, sind wahre MeisterInnen ihres Sports…
… So rasend schnell, dass weder Auge noch Kamera so richtig folgen können, sausen die Rauchschwalben über den Nymphenburger Schlosskanal…
… Pfeilschnell stürmen die edlen Vollblüter während eines Renntags über den saftig grünen Turf der Galopprennbahn München Riem…
… In halsbrecherischer Geschwindigkeit wirbelte während der Friedrichshafener Do Days eine North American T 28 Trojan, die nach dem Zweiten Weltkrieg bis in die fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts als Trainingsflugzeug eingesetzt worden war, über den blauen Sommerhimmel…
… Man muss schon geschwind auf den Beinen sein, um quirlige kleine Ferkel einzufangen (Zentrallandwirtschafsfest 2016) 😉 …
… Und um sich während einer sogenannten Ungarischen Post im gestreckten Galopp auf den Pferderücken halten zu können, sind akrobatisches Geschick und kräftige Haxn vonnöten (Zentrallandwirtschaftsfest 2016) ;-)…
… Nur wer mit dem Fahrrad bzw. den Rollerblades so richtig Gas gibt, kann dem staunenden und begeisterten Publikum halsbrecherische und atemberaubende Kunststücke vorführen – Streetlife Festival München…
… Sensationen gibt es eigentlich bei jeder Darts-Weltmeisterschaft im schönen Alexandra Palace im Norden Londons – das unerwartete Ausscheiden hoher Favoriten in den ersten beiden Runden, die völlig versemmelte, so schön geplante Abschiedsrunde einer legendären PDC-Größe – Raymond van Barneveld – das überraschende Aufstrahlen neuer, junger Stars wie z. B. des hinreissend nervenstarken zweiundzwanzigjährigen Deutsche Nico Kurz, um nur drei Beispiele zu nennen…
… Doch keine einzige Partie hat je bei einer Weltmeisterschaft die bunt kostümierten, ausgelassen feiernden und singenden ZuschauerInnen dermaßen zum Kochen gebracht wie die zwei Spiele der fünfundzwanzigjährigen Engländerin Fallon Sherrock. Der gelernten Friseuse, BDO-Vizeweltmeisterin, an einer chronischen Nierenkrankheit leidend und Mutter eines fünf Jahre alten autistischen Sohnes, ist es als erster weiblicher Spielerin, als absoluter Außenseiterin gelungen, in zwei sensationell gut und ungemein nervenstark absolvierten Spielen in die Männerdomäne des hoch dotierten Dartsports einzubrechen. Gestern abend besiegte sie nach dem Erstrunden-Match gegen Ted Evetts am Mittwoch in der zweiten Runde den auf Platz elf der PDC (Professional Darts Corporation)-Weltrangliste stehenden Österreicher Mensur Suljovic und wird in der dritten Runde auf den mit Sicherheit alles andere als ungefährlichen Briten Chris Dobey treffen…
… Was wäre das wunderbar, wenn für Fallon Sherrock das „Märchen vom Ally Pally“ weitergehen würde! Alle meine Daumen sind in jedem Fall ganz, ganz, ganz fest gedrückt!…
… Game on, Fallon! Have a wonderful Christmas Time!…
… Zwischen dem Bayerischen Völkerkundemuseum und dem Haus der Kunst befindet sich der Münchner Eisbach, einer der Münchner Stadtbäche, die von der Isar gespeist werden, und die Stadt großenteils unterirdisch durchqueren. Eine Steinstufe beim Austritt an der Prinzregentenstraße, am südlichen Ende des Englischen Gartens, erzeugt eine Stromschnelle und eine etwa einen halben Meter hohe stehende Welle. Und dort kann man die berühmten Eisbach-SurferInnen beobachten, Tag für Tag, und während aller vier Jahreszeiten…
… Das macht schon große Freude, diesen sportlichen KünstlernInnen auf ihren Kunststoffbrettern zuzusehen…
… Sehr gefreut habe ich mich am vergangenen Sonntag, als mein Lieblingspferd, der prachtvolle Hengst SiSenjor, voller Kraft und Anmut die Manege betrat und unter seinem sehr einfühlsamen und hervorragenden Reiter Dressurübungen zelebrierte…
… Wobei ich das herrliche Ross natürlich am liebsten so sehe:…
… Eine Sulky-Quadrille schwerer Süddeutscher Kaltblüter…
… Die neue, und mit dreiunddreißig Jahren noch recht junge Gestütsleiterin, Cornelia Back, eine sehr sympathische Frau, die mit Sicherheit auf Schwaiganger viel Gutes bewirken wird…
… Der Schleppjagdverein von Bayern zeigte in einer kurzen Vorführung das Können von Ross, ReiterInnen und der vielköpfigen Hundemeute…
… So werden junge Pferde für das Einspannen vor Kutschen vorbereitet…
… Es folgte ein rasantes Wagenrennen wie zu Ben Hurs Zeiten – Der stolze Cäsar mit seinen blondgeschopften, pfeilschnellen Haflingern gegen den tapferen Obelix und seinen Süddeutschen Kaltblütern. Leider schien dem „leicht gewölbten“ Gallier das frühkindliche Bad im Zaubertrank diesmal nicht geholfen zu haben, der römische Imperator siegte haushoch… 😉
… Der Aufgalopp der großen Schwaiganger Stutenherde samt ihrem Nachwuchs bildete den krönenden Abschluss der Gestütsschau. Als die vielköpfige Pferdeschar direkt auf mich zubrauste, ging mir das Herz ganz weit auf, und mein Atem stockte vor Ehrfurcht und Bewunderung…
… rasen hin und rasen her…“, heisst es in einem alten Lied des berühmten niederbayerischen Kabarettisten und Sänger Fredl Fesl. In Schwaiganger waren es zweiunddreißig Pferdebeine – zwei Teams je vier Reiterinnen – die während eines kleinen Hufball-/Rösserl-Soccer-Turnier 😉 gegeneinander antraten: Haflinger versus Bayerische Warmblüter. Das hat den Kontrahentinnen und auch den Pferden sichtlich Spaß gemacht. Und ich beobachtete die sportliche Darbietung mit großem Vergnügen, denn dergleichen hatte ich bislang noch nie gesehen…
… Die Teams präsentieren sich dem Publikum – die vierte Bayerisch-Warmblut-Reiterin hat sich ein wenig verspätet:…
… Der Schiedsrichter hatte relativ wenig zu tun, nur selten kam es zu kleineren Fouls…
… Und obwohl das Team der Haflinger mit 0 : 4 Toren das Spiel verlor, absolvierten die Mädels sehr fröhlich nach dem Abpfiff ihre Ehrenrunde…
… Demnächst zeige ich euch Impressionen vom Schaubild Schleppjagd und den großen Höhepunkt der Veranstaltung…
… Nun der zweite Teil meiner bebilderten Eindrücke vom Streetlife Festival. Insgesamt habe ich etwa vierhundert Fotos gemacht, etwa ein Viertel davon sind nach strenger Begutachtung und vorsichtiger Bearbeitung übrig geblieben. 😉 So eine Bilderflut sprengt natürlich den Rahmen, den ich mir bezüglich meiner Blogposts gesteckt habe. Deshalb werde ich so nach und nach weitere Impressionen von diesem riesigen Straßenfest online stellen…
… Jenny Evans, eine geradezu legendäre Münchner Jazzsängerin, Schauspielerin und Gastronomin…
… auch Streetlife Festival genannt, ist ein riesiges Straßenfest, welches zweimal jährlich – Mitte/Ende Mai und Anfang September – ein Wochenende lang auf der Ludwig- und Leopoldstraße zwischen der Feldherrnhalle und der Münchner Freiheit abgehalten wird…
… Von spannenden, sportlichen Höchstleistungen angefangen über Straßenkunst und Akrobatik, Speisen und Getränken aus aller Welt, Info-Ständen zu vielen interessanten Themen bis hin zu einer Überfülle an Tanz und Musik reicht das auf einer Strecke von ca. 2,3 Kilometern dargebotene Programm…
… Man kann schauend, swingend, schmausend und staunend und dahin flanierend gut einen ganzen Tag auf dem Corso Leopold verbringen, was ich am gestrigen Sonntag nach dem Besuch im nahen Wahllokal auch getan habe, natürlich in Begleitung meiner schönen, guten Kamera…
… Anbei der erste Teil meiner gestrigen Impressionen:…
… Jeden Winter findet auf der Streitwiese bei Elbach, einem Ortsteil von Fischbachau, im Leitzachtal einige Kilometer südlich von Miesbach gelegen, das Leitzachtaler Pferdeschlittenrennen statt. Organisiert wird diese spannungsgeladene, sehr kurzweilige und sowohl für praktische wie auch „platonische“ PferdeliebhaberInnen interessante Veranstaltung seit vielen Jahren schon vom Verein der Leitzachtaler Pferdefreunde…
… Aufgrund der Schneeflut Anfang bis Mitte Januar musste der ursprünglich geplante Termin auf den vergangenen Sonntag verschoben werden. Und einen perfekteren Tag für dieses Fest der Rösser und Ponies hätte man sich nicht aussuchen können. Es herrschte Föhn, die Berge schienen zum Greifen nahe, einige Fesselballons zogen still und gemächlich über den bayerisch-weiß-blauen Himmel…
… Begonnen wurde der unterhaltsame Nachmittag an und auf der zuvor sorgfältig präparierten Rennbahn durch eine Ehrenrunde des Bürgermeisters und der Schar seiner Enkelkinder im von zwei stattlichen bayerischen Kaltblütern gezogenen Schlitten. Etliche Tausend ZuschauerInnen säumten den ca. vierhundert Meter messenden schneeigen Rundkurs…
… Das bayerische Fernsehen hatte ein Kamerateam entsandt, um das pferdesportliche Großereignis in Ton und Bild festzuhalten…
… Der sehr kompetente Sprecher eröffnete die Wettkämpfe, wobei er auf das Motto des Tages hin wies: „An allererster Stelle steht für uns das Pferd. Dann kommt lang gar nix, und dann erst der Mensch und der Sport.“ Das wurde von dem Herrn eisern überwacht, in einem der ersten Rennen wurde ein Reiter, der von der Peitsche Gebrauch gemacht hatte, mit ziemlich deutlichen Worten ermahnt: „Hier wird ned g’schlagn! Wenns’d des no amoi machst, dann werst disqualifiziert. G’ritten und g’fahrn werd‘ mit da Stimm und mit de Zügel.“…
… Den Anfang machten die Kleinsten der Kleinen, Ponies mit einem Stockmaß bis zu einem Meter – und ihr wisst ja längst, wenn ihr euch ein Bild genauer anschauen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken:…
… So sieht ein Sieger aus!… 😉
… Ich glaube nicht, dass die zahlreichen ReiterInnen im Eifer des Gefechts die Geschwindigkeitsbegrenzung am Rande der nahen Straße wahr genommen haben. In den rasanten Wettrennen konnte es durchaus mal geschehen, dass das eine oder andere Hufeisen sich löste und in hohem Bogen davon flog…
… Rennen reihte sich in bunter Folge an Rennen – Haflinger, Ponies und andere Kleinpferde, wuchtige Kaltblüter, rassige Vollbluttraber, geritten, vor Schlitten gespannt…
… Aufgelockert wurde das sportliche Geschehen durch ungeplante Show-Einlagen vierbeiniger Protagonisten:…
… Und weil das am Sonntag gar so herrlich, lebhaft, bunt und aufregend war, gibt es morgen einen zweiten Teil meines Berichts vom Leitzachtaler Pferdeschlittenrennen… 😉
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