… Das ist das erste Stichwort von Wortmans neuem Blog-Projekt, das ab heute während der kommenden zehn Wochen stattfinden wird. Jeden Sonntag gibt es einen neuen Begriff, der von uns Mitblogger:Innen dann in Wort und Bild umgesetzt werden soll…
… Der alte Mann, der nahe Penzberg in einem schmucken, kleinen Bauernhaus lebt, hat eine bewegte Vergangenheit. In früheren Tagen war er einer der Leibwächter von Franz Josef Strauß gewesen. Nach dessen Tod hat er sich aus dem Berufsleben zurückgezogen, und pflegt seitdem seine Leidenschaft: Er sammelt am Ufer der Loisach Treibholz, und schnitzt und fräst aus seinen Fundstücken phantasievolle Gestalten…
32 Antworten zu “Fundstück…”
So eine Kunst lass ich mir gefallen. Das sind dann im wahrsten Sinne des Wortes Fundstücke.
Genau!
Ganz schön urig!
Yepp. Und auch interessant, welche Wesen der Künstler in den alten Wurzelstücken und Ästen sieht.
Das sind ja sogar Fundstücke im wahrsten Sinne des Wortes 🙂
Cool.
Mir sind diese Fotos sofort in den Sinn gekommen, nachdem ich deinen Post gelesen hatte.
Das ist doch super gelaufen 🙂
Yepp! 🙂
🙂
Kreativ und lustig! Bleib sicher & gut mein Freund.
Danke, liebe Cindy!
Danke für den Tipp. Habe mich gleich eingeklinkt!
Sehr gerne! 🙂 Und gut so!
[…] mich. Mal sehen, wie sich die Begriffe mit meinem Hauptthema Kaffee verbinden lassen! Dank an die Freidenkerin für diesen […]
Ist ja ziemlich faszinierend was du so alles an Fundstücken auf Lager haft, liebe Martha und diese Fotos mit der dazugehörigen Geschichte ist wieder besonders toll!
Herzliche Grüße und komm gut in die Woche 🍀🤗
Ich habe mittlerweile so viele Fotos auf der Externen Festplatte, dass ich ziemlich mühelos zu jedem Stichwort etwas Passendes aufstöbern kann. 😉
Danke schön, liebe Hanne, hab du auch eine unbeschwerte neue Woche!
Sie sind so schön skurril 😍
Yepp! 🙂
Ein tolles Hobby …
Oh, ja! Von dem man auch gut leben kann. Der alte Mann hat schon viele seiner Fundstücke verkauft, die Interessenten kommen von weither.
Ich kann mich an diesen Hölzern, die du fotografiert hast sehr erfreuen . Ich wohne nicht weit vom Sauerland entfernd, hier hatte ja vor Jahren der Sturm Kyrill einen Totalschaden in den Fichten-Monokulturen angerichtet. Jetzt werden diese Waldflächen für neue Anpflanzungen vorbereitet ,dazu werden die alten Wurzel ausgegraben. Grad die Fichte ist ein Flachwurzeler der schöne Gebilde erzeugt .Ich habe mir schon vier Stück von dort mitgenommen, die jetzt zum Trocknen in der Sonne liegen . Es werden wunderschöne Dekostücke für mein Garten.
Solltest du mal Richtung Südbayern kommen, dann gebe ich dir gerne Auskunft, wo dieser Fundstücke-Schnitzer zu finden ist, lieber Werner. 😉
Wie du doch vielleicht weist Martha, bin ich doch Wohnmobilreisender, ich bin überall unterwegs
Hallo Martha
Da sind ja wirklich schöne Dinge dabei.
Konnte man sie auch käuflich erwerben?
LG, Nati
Ja, diese Fundstücke hat man auch kaufen können, wobei die Preise natürlich ganz schön happig waren.
Liebe Grüße!
So ist es mit Unikaten. Dafür ist es keine Massenware aus dem günstigen Ausland.
Genau!
Eine schöne Interpreattion von „Fundstück“, diese Wertschätzung des Gefundenen, das Fundstücke in Kunststücke verwandelt.
Ich habe viel Respekt für die Kunstfertigkeit und Phantasie dieses alten Mannes, auch wenn er mir aus diversen Gründen nicht sympathisch ist.
Wenn man ein Kunstwerk sieht oder hört, ist es oft besser, nicht zuviel über den Gesamthintergrund ihres Schöpfers zu wissen, das hat schon oft zu Konflikten mit dem geführt, was man ansonsten ideell befürwortet. Andererseits ist es vielleicht auch gut zu sehen, aus welch vielfältigen Aspekten sich Persönlichkeiten zusammensetzen, und sowohl die Überhöhung als auch die Aburteilen der Menschen nicht zu leicht zu machen.
Ja, ich denke auch, dass es oft besser ist, nicht zu viel über jene Künstler:Innen zu wissen, deren Werke man gut findet. Ich finde es nur schade, dass jemand, der so begabt ist, haarsträubend rechtsextreme Einstellungen pflegt und von sich gibt.
Davon gibt es leider viel zu viele.