„Nah am Leben. 200 Jahre Gipsformerei“ wird eine sehr interessante und umfangreiche Ausstellung im Untergeschoss zwischen dem Pergamon- und dem Neuen Museum genannt. Die Abformung durch Gips ist dasjenige darstellende Verfahren, das Leben und Tod seit der Antike wohl am nächsten kommt. Etwa 200 Objekte vom Portrait über Kopien berühmter Kunstwerke bis hin zu Totenmasken legen ein sehr beredtes Zeugnis davon ab. Und für mich bot diese Ausstellung eine überaus willkommene Gelegenheit, mich endlich einmal wieder in der Portraitfotografie zu üben…







… Das Eiskalte Händchen… 😉










… Hier der Link zur Ausstellung: https://www.smb.museum/ausstellungen/detail/nah-am-leben.html
Sicher eine sehenswerte Ausstellung, untermalt mit schönen Fotos.
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Die Ausstellung ist sehr interessant, hat mir überaus gut gefallen.
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Den Eindruck hatte ich auch.
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Und alles ohne Computeranimation, ich glaube, das kann heute keiner mehr..
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Nein, solche Kunstfertigkeit dürfte mittlerweile recht rar sein…
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