… Diese Figur mit anscheinend sehr ausgeprägtem Brummschädel habe ich gestern während eines kurzen Spaziergangs in einem orientalisch-asiatisch angehauchten Schnickeldi-und-Stehrum-Geschäft entdeckt… 😉
… Habt einen schönen und möglichst entspannten Jahresendspurt!…
… vor dem österreichischen Parlament in Wien hoch aufragende griechische Göttin der Weisheit, mitbekommt, was sich hinter ihrem Rücken so alles abspielt?… 😉
… Der Schnappschuss ist während einer sehr interessanten Führung durch das österreichische Parlament am 12. Dez. 2023 entstanden. Wobei ich nicht weiß, was der Handwerker auf der hohen Leiter im Schilde führte. Ich vermute mal, dass er entweder Weihnachtsschmuck aufhängen wollte, oder aber die hohe Tür zu überprüfen bzw. zu reinigen hatte… 😉
… Von vorne betrachtet ist die Pallas Athene schon recht beeindruckend. Dass sie dem österreichischen Regierungssitz den Rücken zukehrt, hat seit Ende des 19. Jahrhunderts schon zu vielen spöttischen und ironischen Sprüchen geführt…
… wünsche ich euch Allen von ganzem Herzen. Lasst es euch wohl ergehen im Kreise eurer Lieben. Bleibt bzw. werdet gesund, genießt glückliche Stunden und bewahrt die schönen Momente in euren Herzen auf…
… Ein paar Impressionen vom Wiener Christkindlmarkt, aufgenommen am 12. Dezember 2023. Ihr wisst ja, wenn ihr ein Bild genauer ansehen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… Und als kleine Zugabe noch ein richtig schönes Weihnachtslied… 😉
… – diesen an sich recht hübschen Namen hat man der neuesten Corona-Variation verpasst. Und diese hat mich seit vergangenen Samstag in ihren Klauen, wobei ich mich zum Glück jetzt allmählich auf dem Weg der Besserung befinde…
… Am Samstag vormittag war ich zwar ein wenig schlapp von der Wien-Reise, aber wohlgemut noch auf einer Tour zum Lieblings-Discounter gewesen. Hatte Wäsche sortiert, und E-Mails, eine Runde durch Bloggershausen gedreht, die Wien-Fotos hochgeladen und schon mal überflogen und ein wenig ausgemistet. Hatte ein leichtes Abendmahl genossen und die ersten Spiele der Darts-WM 2024. Und dann, so gegen zehn Uhr, nistete diese Pirola sich mit aller Wucht bei mir ein. Ich bekam heftigen Schüttelfrost, zitterte trotz Wärmflasche, dickem Winterbett und Schlafanzug stundenlang wie Espenlaub. In den frühen Morgenstunden kamen Fieber, Halsweh, laufende Nase, unangenehmes Kopfweh und Husten hinzu. Und Glieder- sowie Muskelschmerzen in zuvor noch nie gekannter Weise. Jede Faser meines Körpers, von den Haarspitzen bis zu den Zehennägel, schmerzte bei jeder noch so geringen Bewegung, sogar die Zähne. Mir war, als hätte mir jemand einen Hammer über den Schädel gezogen, unmöglich, auch nur einen einzigen klaren Gedanken zu fassen. Ich verbrachte den Sonntag mit einer gehörigen Menge Schmerzmittel intus in einer Art Dämmerschlaf…
… Am Montag war die Apothekerin von gegenüber so nett und brachte mir einige Medikamente, mit deren Hilfe sich das Elend zumindest etwas leichter ertragen ließ: Eine große Dose Erkältungsbalsam, Wick Medinacht und eine Riesenpackung Taschentücher, denn die Nase lief schier ununterbrochen…
… Ich schleppte mich zwischen Bett und der Couch im Wohnzimmer hin und her. Musste mich dazu zwingen, ab und an wenigstens ein kleines bisschen zu essen, denn Hungergefühl, oder gar Appetit, waren mir völlig abhanden gekommen. So auch der Geruchssinn. Lesen war genauso unmöglich wie Fernsehen oder am Laptop zu arbeiten. Zwar versuchte ich, mir einige Darts-Spiele der WM anzusehen – mitbekommen habe ich davon allerdings nur recht wenig…
… Seit Mittwoch Nachmittag bessert sich mein Zustand so peue a peue. Der Geruchssinn ist wieder da – zu meiner ganz großen Erleichterung. Allmählich klärt sich der Kopf. Das Fieber und der Husten sind weg. Und im Morgengrauen träumte ich von einer riesengroßen Schachtel köstlicher Trzesniewski-Schnittchen – was ich als gutes Zeichen werte…
… Das Schlimmste ist wohl überstanden. Und wenn das dank der fünf Corona-Impfungen, die ich inzwischen intus habe, nur die milde Variante von Pirola gewesen ist, dann möchte ich bitteschön niemals erfahren, wie sich die weniger harmlose anfühlt! Meine Hochachtung und mein Mitgefühl gilt allen Rheumakranken. Ich musste nur wenige Tage unter heftigen Glieder- und Muskelschmerzen leiden – was muss das für Kraft und Geduld erfordern, so etwas andauernd ertragen zu müssen!…
… Vielleicht schaffe ich es heute Nachmittag, den kurzen Weg zum Obst- und Gemüsehändler zu gehen. Ich wünsche euch Lieben Gesundheit und Wohlergehen, und möglichst entspannte letzte Tage vor dem Weihnachtsfest!…
… Morgen bricht die letzte Woche vor Weihnachten an – es ist schier unfassbar, wie rasch die Zeit verfliegt! – Nun denn, es folgt der letzte Wochenrückblick vor Heilig Abend… 😉
Geärgert: Über unsympathische, motzende und nörgelnde Piefkes in Wien und im Zug.
Gefreut: Über drei sehr schöne Tage in Wien, und ein Wiedersehen mit @Myriade.
Gedacht: Dass ich am Donnerstag Abend in München angekommen am liebsten in den nächsten Zug retour nach Wien gestiegen wäre. Noch nie zuvor habe ich meine Heimat als dermaßen bedrückend und düster empfunden.
Gefragt: Wird der so belastende, deutlich wahrnehmbare negative Trend, dieser Hang zur Unzufriedenheit, zum Unglücklichsein hierzulande noch weiter anhalten? Und wohin wird uns das führen?
Genervt: Der Dreck, der hier überall herumliegt. Im Vergleich ist Wien eine blitzsaubere Stadt.
Gefühlt: Positiv: Große Freude über das bezaubernde, vorweihnachtliche Wien. Negativ: Fremdschämen für meine Landsleute.
Gelitten: Wie nach jeder größeren, mehrtägigen Unternehmung an der völligen körperlichen und geistigen Schwäche. Das dauert dann stets eine Weile, bis meine Batterien wieder aufgeladen sind. 😉
Genossen: Jeden Augenblick meines Aufenthalts in Wien mit so viel schönen und interessanten Dingen.
Gewesen: Gar fleißig in Wien unterwegs. Laut Schrittezähler habe ich binnen knapp drei Tagen beinahe dreißig Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Das ist ziemlich rekordverdächtig.
Getroffen: @Myriade. 😀
Gesucht: Ein kleines Mitbringsel für meine Schweinfurter Freundin.
Gefunden: Yepp. Ein filigranes, silbernes Teelicht-Karrussell mit klitzekleinen Schneekristallen.
Gelacht: Oh ja, sehr viel! 😀
Geweint: Nein.
Gewundert: Wieder mal über den Komfort und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Wiener Westbahn, und warum wir so etwas hier in Deutschland nicht hinbekommen.
Gegessen: Unmengen! Unter anderem sehr fein in einem klitzekleinen persischen Lokal im Wiener Bezirk Meidling. Und die weltbesten belegten Schnittchen von Tresznjewski. Und jeden Morgen habe ich im Hotel das vorzügliche Frühstücksbufett herzhaft und ausgiebig geplündert.
Genascht: Unter anderem einen Lippizzaner – nein, nein, nicht eines dieser bildschönen Pferde. 😉 Das süße Gebäck namens Lippizzaner ist eine Art Eclair, das mit herbwürzigem Apfelkompott und sehr feiner Buttercreme gefüllt ist. Heiße Maroni. Brot-Chips. Und echtes Wiener Nougat.
Getrunken: Einen Glüh-Dudler. Das ist ein erhitztes Gemisch aus Almdudler und Weißwein, mit etwas Orange verfeinert. Hat gut geschmeckt. Das werde ich demnächst bestimmt mal nachbauen.
Gehört:
Gegoogelt: Nach der Statistik, welche Landsleute in Europa am glücklichsten und zufriedensten sind. Es sind die Finnen, trotz ihrer unmittelbaren Nähe zu Russland. Österreich liegt im oberen Mittelfeld. Und die Deutschen auf dem drittletzten Platz. Was mich nicht im Geringsten wundert. Wenn man permanent überhöhte Ansprüche stellt, immer mehr haben will, stets unerschöpfliches Wachstum einfordert, das was man hat und was für einen getan wird, nicht mehr zu würdigen weiß, dann folgt die Unzufriedenheit auf dem Fuß.
Gelesen: Nichts Spezielles. Ich nehme mir zwar immer ein Buch mit, wenn ich auf Reisen gehe, bin aber abends dann stets so fix und fertig, dass ich keine Kraft mehr zum Lesen habe.
Gesehen: Den langersehnten ersten Spielabend der Darts-WM 24. Die nächsten zweieinhalb Wochen werden definitiv die Darts-Spiele im schönen Londoner Alexandra Palace – liebevoll Ally Pally genannt – meinen TV-Konsum bestimmen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Probehalber das kleine Geschenk für meine Schweinfurter Freundin zusammengepfriemelt. Funktioniert. Und wieder mal Unmengen Wien-Fotos geknipst.
Getan: Geschaut, gestaunt, zugehört, entdeckt, viel gefreut und bewundert, und viel marschiert.
Gekauft: Ein kleines Weihnachtsgeschenk für G., eine große Ansichtskarte mit dem Motiv „Sondersitzung“ im Österreichischen Parlament für meine Badezimmertür, diverse Naschereien und Schmankerln.
Geschlafen: Wie ein Stein.
Geträumt: Heute hatte ich in den frühen Morgenstunden einen ziemlich skurrilen Traum. Ich war mit einem Ex- Arbeitskollegen auf einer bemerkenswerten Veranstaltung, einer Mischung aus Variete, Basar und Weihnachtsmarkt. Wir standen an einer Glühweinbude und bekamen mit, dass die zwei Jungs hinterm Tresen ziemlich aufgeregt waren. „Unsere Dragqueen ist ausgefallen, in einer halben Stunde soll ihr Auftritt sein, und wir finden keinen Ersatz!“ Die Beiden und mein Kollege musterten mich plötzlich intensiv. „Du machst das!“, sagten sie unisono zu mir. Ich protestierte vehement, doch im Nullkommanix hatten die Drei mich in ein hautenges, goldenes, knöchellanges Etuikleid gezwängt, eine turmhohe platinblonde Perücke aufgesetzt und mindestens ein Kilo Make Up samt enorm lästiger, überlanger, künstlicher Wimpern ins Gesicht geklatscht. Ich bräuchte nur auf Highheels durch die Menge zu stöckeln, die Leute witzig anzumachen und am Schluss auf der Bühne einen uralten Zarah-Leander-Song trällern. Zwei fesche Jungs stützten mich links und rechts. Wir bahnten uns den Weg durch’s Publikum. Allmählich fand ich Gefallen an meiner Rolle. Wir ondulierten auf die grell beleuchtete Bühne zu, ein Spot umfing mich und blendete mich – und dann wurde ich wach…
Geplant: Faulenzen, ein bisschen Einkaufen, und Bilder bearbeiten, sowie Bloggen.
Fazit: Eine Woche wie ein schönes Weihnachtsgeschenk. Trotz einiger Missklänge seitens meiner Landsleute.
… Ich wünsche euch einen geruhsamen und entspannten dritten Adventssonntag. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben…
… habe ich mich grade ein paar Tage aufgehalten. Und habe nun natürlich wieder einmal viel zu zeigen und zu erzählen. Was aber ein bisserl dauern wird, denn ich werde erst einmal die Flut an Bildern und Eindrücken bändigen müssen, die ich mitgebracht habe… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes und geruhsames drittes Adventswochenende. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben… 🙂
… wird seit sehr vielen Jahren schon ausgesprochen intensiv von mir gepflegt und gehört zu meinen absoluten Lieblingsbeschäftigungen… 😉
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche! Und praktiziert wenn möglich ruhig ein bisschen Hurkle-durkle, das ist gut für Leib und Seele und macht glücklich… 😉
Geärgert: Nicht wirklich. Ich bin nur etwas frustriert, dass Tom Hanks‘ großartige Multimedia-Show „The Moonwalkers“ in London nur bis zum 21. April gezeigt wird – und ich erst am 24. April dort ankommen werde. Aber vielleicht wird das Spektakel ja verlängert.
Gefreut: Schon seit Tagen habe ich große Vorfreude auf meine kleine Winterreise nächste Woche nach Wien.
Gedacht: So schön der viele Schnee auch gewesen ist, bin ich jetzt doch sehr froh darüber, dass die Gehwege endlich wieder geräumt sind.
Gefragt: Was für Schmankerln ich für meinen Gast am nächsten Wochenende noch einkaufen sollte.
Genervt: Zum schrillionsten Male die vorwiegend jungen Leute, die mit den Händen in den Hosentaschen reglos, ohne zu helfen, zusehen, wie ich mich beim Ein- und Aussteigen in den Bus mit dem vollgepackten Rollator abschinde.
Gefühlt: Positiv: Dass ich bei meinem Wohnungsgroßputz Stückchen für Stückchen vorankomme. Negativ: Ich hasse Putzen!
Gelitten: Beim Säubern meiner endlosen Bücherregale habe ich mir ein wenig die linke Schulter verzogen. Aber zum Glück gibt es Wärmflaschen und Ibup.rofen.
Genossen: Den Ausblick aus meinen frisch geputzten Fenstern. 😉
Gewesen: Schnee- und Eisglätte haben letzte Woche meinen Radius sehr eingeschränkt. Ich bin nur kurz bei der nahen Hausärztin, in der Stadtbib. und ein wenig Einkaufen gewesen.
Getroffen: Niemand. Zur Zeit scheinen alle Leut‘ sehr geschäftig stets aus dem Haus zu sein.
Gesucht: Ein kleines Tannenzweiglein – ich kauf mir doch keinen riesigen Ast, wenn ich lediglich einen kleinen Zweig für ein schlichtes Gesteck auf meinem Wohnzimmertisch brauche.
Gefunden: Kein kleines Tannenzweiglein. Ich glaube, ich muss mal mit einer kräftigen Schere einen kurzen Abstecher in den Englischen Garten machen. 😉
Gelacht: Unter anderem über Dennis Kaufs Kubicki-Song in der Satiresendung Extra 3.
Geweint: Hach, ja… Ich habe mir zum schrillionsten Mal „E-Mail für Dich“ angesehen. Und da gibt es zwei Szenen, bei denen muss ich immer noch heulen wie ein Schlosshund. 😉
Gewundert: Darüber, dass die meisten jungen Leute trotz permanenter Warnungen vor Schnee und Eisglätte keine festen Winterschuhe tragen, sondern nach wie vor Sneakers oder leichte Laufschuhe.
Gegessen: Mal wieder einen sehr guten Rum-Fort-Eintopf (Steht rum, muss fort 😉 ). Spinat mit Salzkartoffeln und mindestens zwei Spiegeleiern – eines meiner Lieblingsessen seit Kindertagen.
Genascht: Plätzchenteig, Schokoladen- und Butterplätzchen.
Getrunken: Das Übliche – Tee, Wasser, Säfte, meinen Lieblingsrotwein.
Gehört: Ausschnitte aus dem neuesten Album von Peter Gabriel. Hört sich gut an!
Gegoogelt: Nach den von der Stiftung Warentest für „Gut“ befundenen weichen Kontaktlinsen.
Gelesen: Den 12. Band der kanadischen Krimireihe über den brillianten Mordermittler Armand Gamache.
Gesehen: Zum schrillionsten Male „E-Mail für Dich“. Und eine sehr interessante Doku auf arte über Demokratie und Mitbestimmung im Tierreich. Das haben nicht wir Menschlein erfunden, oh, nein! Das gibt es in der Fauna schon seit Urzeiten! Und im Gegensatz zu uns angeblich intelligenten Zweibeiner:innen funktionieren Demokratie und Mitbestimmung in der Tierwelt reibungslos!
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ich habe wieder mal Plätzchen gebacken. Ich glaube, ich bin zur Zeit im Backwahn. 😀
Getan: Meinen äußerst gründlichen Wohnungsputz fortgeführt. Wegen des Muskelschwunds sind Putzen, Fegen, Wischen etc. so anstrengend, dass ich das höchstens eine Stunde am Tag durchhalten kann. Und dann kommt da natürlich auch noch ein gerüttelt Maß an Unlust hinzu. 😉
Gekauft: Medikamente, Lebensmittel.
Geschlafen: Recht gut.
Geträumt: Wieder mal viel wirres und lebhaftes Zeug. Leider kann ich mich auch diesmal an keinen speziellen Traum erinnern.
Geschenkt (bekommen): Nach der aufregenden und sehr stressigen vorigen Woche endlich wieder friedliche Tage.
Geplant: Morgen endlich, endlich den Großputz beenden, dann drei Tage nach Wien fahren, und am Wochenende mit meinem Besuch aus Schweinfurt das Tollwood-Festival und diverse Weihnachtsmärkte besuchen.
Fazit: Obwohl wegen der Witterungsverhältnisse mein Radius eine Weile erheblich eingeschränkt gewesen ist, bin ich doch recht zufrieden mit der vergangenen Woche.
… Ich wünsche euch einen wundervollen und geruhsamen zweiten Adventssonntag!…
… Da es hier in München seit dem Wochenende bitterlich kalt ist, halten sich die Schneemassen in der Stadt. Das sieht sehr malerisch aus, und sogar profane Dinge wie Fahrräder wirken dank der flauschigen weißen Hauben bezaubernd. Aber noch immer sind die Räumdienste der mehr als üppigen schneeigen Pracht in den Straßen und auf den Fußwegen nicht Herr geworden. Es hat zwischen vergangenem Freitag Mittag und Samstag Abend hier so viel geschneit wie seit Beginn der Wetteraufzeichnungen vor über hundert Jahren nicht. Der kurze Weg zum Zahnarzt heute Früh ist schon ein kleines Abenteuer gewesen, obwohl ich sehr vorsichtig unterwegs gewesen und beizeiten losgetrippelt bin. Auf den allwöchentlichen „Kurzurlaub“ im Lieblings-Discounter habe ich dann wohlweislich verzichtet. Vielleicht sind ja morgen die Bürgersteige nicht mehr so gefährlich vereist und verschneit. Und vielleicht hat sich bis morgen auch der öffentliche Nahverkehr wieder halbwegs eingependelt…
… Ich wünsche euch eine möglichst unbeschwerte und gute neue Woche! Gebt auf euch acht!…
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