… Daran sollte man stets denken, wenn allmählich die Frühlingsgefühle so richtig in Wallung geraten… 😉
… Ich stell‘ mir grad vor, wie der Nachwuchs der Beiden aussehen könnte… 😂
… Habt einen schönen, unbeschwerten und heiteren Samstag, ihr Lieben!…

Glück ist die Summe schöner Momente
… Der Verrückte Eismacher in der Amalienstraße hat ganzjährig geöffnet. Und bietet nebst gängigen und beliebten Sorten auch sehr seltsame Kreationen an, wie z. B. Gorgonzola-, Bier-, Senf-, oder Currywurst-Eis. Der Laden ist auch in den kalten Jahreszeiten höchst beliebt, vor allem bei den jungen Student:innen. Mein Fall sind die verrückten Sorten ganz und gar nicht, aber die Sitzgelegenheiten vor dem Laden und die Innendeko zaubern mir stets ein Lächeln auf die Lippen. Und die normalen Eiscremes schmecken ausgesprochen gut… 😉
… Ob das stimmt, dass sich noch nie eine gute Liebesgeschichte bei einem Salat angebahnt hat, kann ich nicht sagen. Aber eines weiß ich sicher: Dass es sich bei einem Mai Tai richtig lustig und entspannt flirten lässt… 😉
… Genau, nach dieser Zimtschnecke pack‘ ma’s an. Und zwar richtig! – Oder aber auch erst nach der zweiten. – Oder dritten. – Oder wir verschieben’s auf morgen. Oder besser gleich auf Montag… 😉
… Kommt gut ins Wochenende, ihr Lieben!…
… würde es mich in keinster Weile stören, wenn’s im Himmel nach Kaffee duften würde. Denn das exotische, anregende, belebende, unvergleichliche und inspirierende Aroma frischen Kaffees habe ich mir schon in Kindertagen ausgesprochen gerne durch die Nüstern schmeicheln lassen. Wobei – ich werde ohnehin bestimmt nicht in den Himmel kommen. Und ich zweifle auch sehr daran, dass es dergleichen überhaupt gibt. Und falls doch, würde es mir dort überhaupt gefallen – vom Kaffeeduft einmal abgesehen? Vielleicht wäre es im Fegefeuer oder in der Zwischenhölle weitaus lustiger, und es würde mir inmitten der unzähligen anderen Sünderlein viel besser behagen. Es sei denn, im Himmel würden bayrische Gepflogenheiten herrschen, so wie gestern ganz kurz beschrieben… 😉
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Tag, ihr Lieben!…
… without steppin‘ on anybody’s toes!“…
… So verabschiedete sich der leider viel zu früh verstorbene hawaiische Sänger und Liedermacher Izrael Kamakawiwo’ole nach vielen Konzerten von seinem Publikum…
… Das kam mir neulich in den Sinn, als ich die Akademiestraße entlang schlenderte und auf mit reliefartigen Stiefelabdrücken gestaltete, in den Gehweg eingelassene Metallplatten stieß. Zuhause musste ich nicht lange googeln, um auf eine Erklärung für dieses Bodendenkmal zu stoßen: Es gehört zum nahen Kanal-Museum München, ist den Kanalarbeitern der Stadt gewidmet – und ich hatte bislang nicht die geringste Ahnung, dass es so etwas in meiner Nähe gibt. Vermutlich bin ich bereits ungezählte Male über dieses Kunstwerk hinweg marschiert, ohne dass es mir aufgefallen wäre…
… Auf seinem Lebensweg niemandem auf die Füße zu treten ist oft trotz all des guten Willens und bester Absichten schier ein Ding der Unmöglichkeit. Manchmal geschieht es ohne jegliche Bosheit und völlig unbeabsichtigt. Und hin und wieder gibt es für das eigene Seelenheil leider keine andere Möglichkeit, als jemandem mit Bedacht mal kräftig über die Zehen zu latschen. Ein zumindest halbwegs guter Mensch sein ist oft so verdammt schwierig. Ich hoffe sehr, dass in der „großen Abrechnung“ nach dem letzten Schnauferer „da drüben“ dann jemand die Schultern zucken und sagen wird: „Ja, mei, wenigstens hast du’s ab und zu mal probiert. Jetzt hock‘ di her da und schenk‘ da a Hoibe Bier ein. Magst zwoa Weißwürst und a resche Brezn?“… 😉
… Habt einen guten und möglichst entspannten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Gefolge, rostig, aufräumen – das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in einer nur hundert Worte zählenden Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte unterzubringen gilt. Wie stets ein Danke schön an @Wupperpostille für diese interessante Aktion…
… Und weiter geht es mit Ella und Jan, die nach der Patentierung ihrer Anti-Aggressionspille und einem schlimmen Anschlag auf ihr Labor nun Hilfe bei einem Vertrauten suchen:…
Ella und Jan trafen sich nach der nächtlichen Aufräum-Aktion mit Bernhard, einem alten Studienfreund und Anwalt, der seine morgendliche Jogging-Runde ausfallen ließ, um ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
„Ihr müsst mit eurer Forschung weitermachen, keine Frage, aber hier in der Stadt, in eurem bisherigen Labor ist das viel zu gefährlich.“ – „Wohin sollen wir denn? Außerdem haben wir kein Geld mehr für eine neue Einrichtung.“ – „Lasst das mal meine Sorge sein.“
Freitag Nacht fand er sich bei ihnen ein, im Schlepptau ein kleines Gefolge rostiger, verbeulter Sprinter. „Hüpft schon rein in meinen Boliden, ihr Zwei!“
… Wird demnächst fortgesetzt… 😉
… Die vorhergehenden Folgen: https://freidenkerin.com/2024/02/08/dienstags-drabble-zugabe/ und https://freidenkerin.com/2024/02/13/wupperdrabble-3/
… Dieses Drabble widme ich einem früheren Bekannten. Er war Alkoholiker, allerdings einer von der eher liebenswürdigen Sorte. Wenn er am Stammtisch der kleinen Wirtschaft, in der ich vor etwa zwanzig Jahren arbeitete, einige Biere und Schnäpse getrunken hatte, hob er stets den rechten Zeigefinger und kündigte an: „Und jetzt erzähle ich euch eine ganz kleine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte.“ Und wir wussten, dass nun eine seiner stundenlangen und manchmal ziemlich grotesken Schwadronierereien folgen würde…
… Alois, wo du auch sein magst, hab es fein…
… Wie immer ein herzliches Danke schön an Rina für diese interessante Blog-Aktion…
Geärgert: Über meine stark ausgeprägte Neigung zur Prokrastination. Ich müsste meine Bude mal wieder gründlich sauber machen, aber permanent fallen mir neue Ausreden und Ablenkungen ein. 😉
Gefreut: Über meine schöne kleine Wanderung durch den Nymphenburger Schlosspark neulich.
Gedacht: Dass das so gut getan hat, endlich mal wieder mit diversen Objektiven zu hantieren und Tiere zu beobachten.
Gefragt: Ob es demnächst nicht doch noch einen Kälte- und Wintereinbruch geben wird.
Genervt: Das Eindrehen meiner störrischen, dicken Haare für die leichte Dauerwelle, das war schon ein bisweilen etwas schmerzhaftes und auch langwieriges Prozedere.
Gefühlt: Positiv: Meine Typveränderung, die macht mir viel Freude. Negativ: Mein Cortisol-Spiegel ist anscheinend mal wieder zu hoch, das verursacht unnötige Nervosität und Ungeduld.
Gelitten: Ab und zu an Schulter- und Nackenschmerzen, die sich dann unangenehm in den Kopf hinein ziehen.
Genossen: Trotz Bedenken wegen des Klimawandels das milde Wetter der letzten Tage.
Gewesen: Im Nymphenburger Schlosspark, beim Friseur, beim Einkaufen, beim Ohrlöcher-„Freischaufeln“.
Getroffen: Meine Lieblingsfriseuse und ihre lustigen Kollegitäten. Viele freundliche Menschen im Schlosspark.
Gesucht: Ein Einbein-Stativ.
Gefunden: Yepp. Ein preiswertes und trotzdem gutes. Wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich solch ein Teil wirklich brauche. Für Langzeit-Belichtungen wird es wohl eher nicht geeignet sein. Aber beim Hantieren mit dem großen 100-400er Teleobjektiv wäre es durchaus eine Hilfe.
Gelacht: Über die Scherze von Simon, dem Inhaber des Friseursalons meines Vertrauens. Er ist ein geborener Komiker.
Geweint: Nur Lachtränen.
Gewundert: Darüber, was in den Köpfen so mancher Zeitgenoss:innen wohl so vor sich geht.
Gegessen: Ein Lachsforellenfilet, Sardellen-Ei-Frischkäse-Brot, Lieblings-Müsli selbst zubereitet, u.v.a.m.
Getrunken: Eine ordentliche Pfütze Rotwein, ansonsten das Übliche – Tee, Orangensaft, Wasser.
Gehört: Diesen Gute-Laune-Song. Die Jungs sind richtige Wonneproppen und Claudia Schiffer bezaubernd schön.
Gegoogelt: Ach, mal wieder nach vielerlei.
Gelesen: Ich schmökere mich grade durch David Safiers „So lange wir leben“. In diesem Roman erzählt er dramatisch, zärtlich und mit einer guten Prise Humor gewürzt die Geschichte seiner Eltern. Sehr empfehlenswert.
Gesehen: Darts Premier League, ansonsten habe ich eigentlich nur ziel- und planlos herumgezappt.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Mit diversen Kamera-Objektiven herumgepfriemelt, gedrabbelt, Bilder entwickelt.
Getan: Wie meistens nicht allzu viel. 😉
Gekauft: Schicke, funkelnde Ohrstecker.
Gelernt: Nichts von Bedeutung.
Geschlafen: Nicht allzu gut. Ich sollte mal wieder einen Hormonspiegel erstellen lassen.
Geträumt: Wie oft sehr lebhaft, allerdings ist mir wieder mal nichts in Erinnerung geblieben.
Geplant: Montags muss ich zum „Maulschlosser“ (Zahnarzt). Und viel unterwegs sein, mich fit für die warmen Jahreszeiten und natürlich London marschieren.
Fazit: Von einem zum Glück nur kurzfristig enorm störenden „Nebengeräusch“ mal abgesehen war das eigentlich eine recht positive Woche.
… Habt einen schönen und entspannten Sonntag, ihr Lieben…
… durch den Nymphenburger Schlosspark…
… Diese unzeitig milden Temperaturen muss man ausnützen, dachte ich mir gestern mittag. So packte ich den Fotorucksack und ließ mich von der Trambahn zum „Hintereingang“ des Schlossparks, dem Hartmannshofer Tor, schaukeln…
… Kein Bummel durch den ausgedehnten Park ohne Foto meiner Lieblingsbrücke. Der letzte Sturm hatte einen alten Baum gefällt, der nun in den Abfluss des Pagodenburger Sees ragt…
… An den Vogelfutterstellen rund um ein kleines Wirtschaftsgebäude herrschte immer noch munteres Treiben. Es waren ausschließlich Blau- und Kohlmeisen, die sich an den Futterspendern zu schaffen machten…
… Die Winterstürme hatten im Park schon schwer gewütet und die Wäldereien ziemlich ausgedünnt. Manch altehrwürdiger Baum wurde gefällt und dient nun als Kulisse für Fotos, wie hier am Badenburger See…
… Und hier beim Blick auf den Monopteros…
… Seit einigen Jahren sind die aparten Gänsesäger auch hier in München heimisch. Sie stecken flott dahinpaddelnd den Kopf unters Wasser, erst wenn sie eine Beute erspäht haben, tauchen sie ab…
… Ein Buntspecht war im verwinkelten Geäst eines Baumriesen auf der Suche nach Leckerbissen…
… Eine junge Frau mit beeindruckender Kameraausrüstung machte mich auf einen am Rande seiner Baumhöhle dösenden Waldkauz aufmerksam. Vielen Dank noch einmal unbekannterweise, alleine hätte ich den hübschen kleinen Raubvogel ganz sicher nicht entdeckt. Sie hatte ein einbeiniges Stativ bei sich, das mich sehr interessierte. Man kann es ähnlich wie Wanderstöcke ganz leicht verkürzen. So ließe es sich mit meinem Rollator problemlos transportieren…
… Ein Graureiher hielt im See einsame Wacht. Einige der riesigen Nester auf der Reiherinsel sind bereits wieder belegt…
… Ein Haubentaucher, noch im Wintergefieder. Doch so oft wie er sich sein Gefieder schubberte, steht anscheinend in Bälde die Mauser an…
… Ein Rehbock äste auf der großen Wiese nahe der Badenburg. Er war so gut tarnfarben, dass ich ihn beinahe übersehen hätte…
… Zarte Schneeglöckchen – da geht einem das Herz auf, und man kann es kaum noch mehr erwarten, bis es wirklich Frühling wird…
… Ich wünsche euch einen geruhsamen Samstag!…
… mit dem Herzen gut. Stimmt. Aber gelegentlich braucht man zusätzlich auch eine gute Brille… 😉
… Diese irgendwie ansprechende Brillenwerbung habe ich gestern auf dem Heimweg von einem kleinen Goldschmied- und Schmuckladen entdeckt, nachdem ich mir die Ohrlöcher neu habe stechen lassen. Wobei das nicht nötig gewesen wäre, denn sie waren gar nicht zugewachsen, wie ich vermutet hatte, es hat sich nur ein wenig Talg darin befunden. Jetzt habe ich schöne glitzernde Stecker in den Läppchen meiner Lauscher, und die soll ich nun obwohl gar nicht gestochen werden musste ca. sechs Wochen an Ort und Stelle belassen. Und zudem zweimal täglich desinfizieren…
… Den Lockenkopf habe ich bereits, wenn auch noch kurzhaarig – Foto folgt demnächst. In absehbarer Zeit werde ich nun auch üppige Ohrgehänge tragen können. Einige hippiemäßige Blusen sind auch vorhanden. Meine Typveränderung geht also voran… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben. Und bleibt bzw. werdet gesund…
… eine sehr verstörende Mail erreicht…
… Kurz zum Hintergrund: Im Herbst führte ich mit einer Mitbloggerin eine Diskussion auf meinem Blog, die leider von beiden Seiten etwas suboptimal verlaufen ist. Normalerweise ist man sich nach so einer unglücklichen Auseinandersetzung ein paar Tage lang gram, renkt sich dann aber meistens wieder ein. Doch nicht bei diesem Mitmenschen, für den ich anscheinend seitdem DIE Persona non grata bin…
… In zwei Kommentaren, einem kurz nach der Diskussion und einem auf ihrem Blog an Weihnachten hat diese Person bereits Andeutungen gemacht, dass sie mich durchschaut habe, dass sie mein „wahres Gesicht“ kennen würde, was ohne jeden Zweifel alles andere als positiv gemeint war, und dass ich sie während unserer virtuellen Unterhaltung ganz furchtbar beleidigt hätte. Wie sich die Diskussion, auf die ich nicht stolz bin, weil ich es in der Hand gehabt hätte, sie anders verlaufen zu lassen, wirklich abspielte, kann man bei Interesse unter diesem Blogpost nachlesen:…
… In der vorhin erwähnten Mail werde ich beschuldigt, dass ich versuchen würde, ihre jahrelangen und lieb gewonnenen Mitblogger:innen durch meine Kommentar für mich zu gewinnen und ihr abspenstigt zu machen. Nichts lag und liegt mir ferner, das kann ich guten Gewissens beschwören. Und dass meine Anmerkungen übertrieben liebenswürdig wären und mein Auftreten selbst für meine Verhältnisse seltsam. Zudem werde ich als respektlos, unverschämt und niveaulos bezeichnet und meine Blogbeiträge seien Gekeife. Und zu guter Letzt: Ich würde sie hinter ihrem Rücken bei unseren Mitblogger:innen diffamieren. Auch das entspricht in keinster Weise den Tatsachen. Und jede/r, mit dem ich hier in Bloggershausen in Kontakt bin, kann ganz sicher bestätigen, dass ich niemals per Mail oder persönlich über eine andere Person hergezogen bin – von meinen Blogger-Anfängen vor inzwischen sechzehn Jahren einmal abgesehen. Da habe ich einiges getan, dessen ich mich mittlerweile schäme. – Nun gut, mit einer Bloggerfreundin habe ich mich beim Kaffeeklatsch zweimal etwas über ein bloggendes Pärchen echauffiert, und einmal bei einer anderen Mitbloggerin über einen etwas merkwürdigen Tierfotografen, beides allerdings aus gutem Grund…
… Ich bin keine Heilige, dessen bin ich mir voll und ganz bewusst. Aber das sind die allerwenigsten von uns. Ich habe meine Macken, so sehr ich auch versuche, daran zu arbeiten. Als Asperger Autistin habe ich manchmal eine eigene Sicht der Dinge, und es ist auch manchmal alles andere als leicht, mit mir auszukommen. Aber ich bin eine ehrliche Haut, und versuche, so wahrhaft als möglich zu sein, im realen Leben und auch hier in Bloggershausen, in meinen Beiträgen und Kommentaren. Denn ich hasse nichts so sehr wie Lügen, wie es bei den meisten meiner Art der Fall ist…
… Was ich ganz sicher nicht bin: Respektlos, unverschämt und niveaulos. Ich betreibe oft genug gewissenhafte und kritische Selbstreflektion, um mir dessen ganz sicher zu sein. Was mein „wahres Gesicht“ anbelangt – es gibt etliche Mitmenschen, die dies zumindest ein wenig kennen und schätzen, und die mich mögen und akzeptieren, so wie ich bin …
… Warum ich hier öffentlich über diese Mail spreche? Weil ich mir nach über zehn Jahren Qualen, Leiden und Frust aufgrund eines hasserfüllten und rechtsradikalen Trolls fest geschworen habe, dergleichen nicht mehr tatenlos zuzulassen und nicht mehr zu schweigen, sollte ich auf verleumderische, verhetzende und beleidigende Weise angegriffen werden. Und ich will zeigen, wie leicht das leider geht, am Schreibtisch sitzend Mitmenschen, die nur versuchen, nach bestem Wissen und Gewissen ihr Leben zu leben, völlig ungerechtfertigt mit Dreck zu bewerfen. Ob diese Person mich auch dermaßen beleidigen und verletzen würde, würden wir uns Aug in Aug gegenüber stehen? Ich denke mal nicht…
… „Sämtliche Augen zudrücken“ erhält bei diesem seltsamen Kunstwerk, das ich gestern beim Spazierengehen entdeckt habe, eine völlig neue Dimension. Wie lange das wohl dauern mag, bis sich da alle Lider geschlossen haben? Und ehrlich gesagt, in meiner Bude würde ich diese Schöpfung nicht stehen haben wollen, da würde ich mich beobachtet und schon etwas ungemütlich fühlen… 😉
… Trotz ausgedehnter Betrachtung vor Ort und am Bildschirm meines Laptops bin ich bis jetzt nicht dahinter gekommen, was dieses Kunstwerk eigentlich darstellen soll. Ein Haus, dessen Fenster aus zahlreichen Augen bestehen? Ein vieläugiges „außerirdisches“ Wesen, das sich mit dem rechten „Arm“ auf eine Art Gehstock stützt? Eine Art Tresor – das würde auch die schlossähnliche Öffnung unten rechts erklären -, und hinter jedem Auge verbirgt sich eine Mini-Kamera?… 😉
… Kommt gut durch den Aschermittwoch, ihr Lieben!…
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