… Die Bedingungen für Skifahren, Rodeln und Schneeschuhwandern waren gar prachtvoll. Man hat mir während der Bergfahrt erzählt, dass die Piste glatt, schnell, griffig und richtig gut präpariert sei. Während ich den Wintersportler:Innen zusah, blutete mir ein wenig das Herz und für eine kleine Weile haderte ich mit dem Schicksal. Was hätte ich darum gegeben, an diesem herrlichen Februartag auf Skiern ins Tal hinunter swingen zu können!…
… Almhütte im Winterschlaf…
… Das Licht, das Spiel von gleißender Helle und tiefdunklen Schatten, ist gar fein gewesen. Wenn man beim zweiten Bild genau hinschaut, kann man im oberen Drittel links einen einsamen Skiwanderer entdecken, so klein wie eine Ameise, der sich den Abhang hoch müht…
… Die Spuren der Tiefschneefahrer. Leider habe ich diese Kunst nie erlernt, geschweige denn beherrscht. Auf einer gut präparierten Piste konnte ich recht propper dahingleiten, stets mehr darauf bedacht, möglichst schöne Schwünge zu fahren denn dahin zu rasen, aber sobald ich in tiefen Schnee geriet, war’s vorbei mit meinem bescheidenen Können… 😉
… Dohlen finde ich absolut faszinierend und kann Stunden damit verbringen, sie zu beobachten. So nimmt es nicht weiters wunder, dass ich am Dienstag nicht nur die “Chemtrail-Dohle” mit ihrem Kondensstreifen fotografiert habe… 😉
… Nach gut zwei Stunden inmitten der faszinierenden Bergwelt begab ich mich wieder ins ferne Tal hinab. Und versprach mir, nicht wieder fast sieben Jahre bis zu meinem nächsten Ausflug auf den Jenner verstreichen zu lassen…
… Ich wünsche euch ein schönes, entspanntes und erholsames Wochenende. Bleibt bzw. werdet gesund, seid gut zueinander, gebt auf euch acht und lasst es euch wohl ergehen…