… “Juhuuuu! Glei gibt’s was zum Futtern, de erstn Touristn kemman!”…
… “Das Bufett ist eröffnet – da packt oana sein Rucksack aus!”…
… “He, du! Hast’ net a bisserl was zum Schnabuliern für uns? Mia ham zwoa Dutzend kloane Kükn dahoam, de miassn alle durchg’futtert werdn.”…
… “Da drübn hockt oane mit am frischn Apflstrudl! Auf geeeeeeeeeht’s!”…
… “Mei, is der gschert! Verjagt mi, dabei mecht i bloß amoi a Weißwurscht probiern!”…
… “So a windige Wirtschaft, da kriagst koan Teller und koa B’steck zur Brotzeit, und a koa Serviettn net, damit i ma nach’m Essn de Bratzn sauba macha ko.”…
… “Hätt’ i doch bloß net des Noagerl (kleiner Rest) aus’m Bierglasl g’soffn, mir is ganz zwoarerloa.”…
10 Antworten zu “Boarische Viechereien…”
🙂 🙂 Wieder eine wunderbare “Viecherei”. Deine Viechereien wären auch etwas für ein kleines Büchlein.
Das ist eine ganz tolle Idee, liebe Ute. Vielen, vielen Dank für die Inspiration. Mal schauen, ob ich das bis Weihnachten noch schaffe. Meine Mutter ist sehr tierlieb, das wäre das richtige Weihnachtsgeschenk… 🙂
Hat dies auf WENEZIA™ – Weidens neue Mitte! rebloggt.
Danke schön! 🙂
Entschuldigung, dass wir die letzten Tage etwas arg nachlässig waren beim (Re)Bloggen, aber eine aktuelle Sache duldete keinen Aufschub, und analog dem biblischen Wort “Ihr kennt weder den Tag noch die Stunde.” wissen wir hier immer noch nichts Genaues. ;-(
Ich kann mir gut denken, welche Story Sie derzeit sehr beschäftigt – mir würde das genau so gehen, für dieses Thema würde ich alles stehen und liegen lassen. 😉 Ich wünsche Ihnen ganz viel Erfolg und drücke ganz fest die Daumen, dass Sie sämtliche Geheimnisse werden lüften können. 🙂
Hallo Frau Frei! Danke für Ihr Verständnis und die Wünsche! Wir wußten, dass dieser erstmalige “Offene Brief” über den Speicher der DNB ebenfalls erreichbar, irgendwelche Ergebnisse zeitigen würde. So war es aber nicht gedacht. Aufmerksam geworden waren wir auf die vielfältigen Verwicklungen durch ein Bild im letztjährigen Familienkalender der Eslarner CSU. Mit Kommentar “Einweihung des Kinderspielplatzes” stand da, in den 1970er Jahren abgelichtet, der damalige bayerische Ministerpräsident vor einem leeren Acker.
Schau, schau… Das ist höchst spannend!
Warten Sie mal auf die “Sonderausgaben”. Das wird noch viel, viel spannender, wenn Sie erst einige Korrespondenz im Umfeld dieser, scheinbar bis heute aktuellen Sache (Georg Friedrich Zimmermann (+ 1984)” erleben. Ich schicke Ihnen vorher einen “Korrekturabzug” zum Querlesen.
Ich bin schon gespannt! 🙂