… Mit einem ganz entzückenden englischen Promi am Ende der fulminanten Darbietung… 😉
… Ich habe grade ganz große Lust, mir das an Silvester 2025 live anzusehen… 😉

Glück ist die Summe schöner Momente
… Mit einem ganz entzückenden englischen Promi am Ende der fulminanten Darbietung… 😉
… Ich habe grade ganz große Lust, mir das an Silvester 2025 live anzusehen… 😉
… zum Einstieg in das neue Jahr… 😉
… Weil mir das, was in den deutschen TV-Sendern an Silvestergedöns und -shows angeboten wurde, so gar nicht gefiel, habe ich mir gestern abend CNN International New Years Eve Around The World zu Gemüte geführt…
… Drei Stunden vor unserer Zeit glitt man in Dubai ins neue Jahr – und was da am Burj Khalifa für ein Spektakel gezeigt wurde, war atemberaubend – Donnerlittchen!…
… wünsche ich euch allen!…
… Einen ganz entzückenden irischen Segensspruch habe ich beim Stöbern im WWW entdeckt:…
Während du das Geländer des Lebens hinunterrutschst,
Mögen die Splitter nie in die falsche Richtung zeigen!
… Und sollte ein/e Isländer:in zu euch „árslok“ sagt, dann werdet bitte, bitte nicht ärgerlich! Das heisst nämlich in der Übersetzung ganz harmlos „Jahresende“… 😉
… Wir lesen uns allesamt hoffentlich gesund und munter im neuen Jahr!…
… Danke, liebe Rina, für diese schöne Blog-Aktion. Hab einen guten Rutsch ins neue Jahr – ich freue mich jetzt schon auf die nächsten 52 Wochenrückblicke 2024… 😉
Geärgert: Nicht wirklich. Etwas störend sind einige bis jetzt verbliebene Corona-Symptome: Nach gut zwei Wochen läuft immer noch die Nase und ich habe oft ein ganz seltsames Gefühl der Trockenheit in der Mundhöhle, auch wenn ich fleißig Tee und Wasser in mich hinein schütte.
Gefreut: Dass ich nach Corona Pirola bei weitem schneller körperlich und geistig wieder fit geworden bin als vor einem Jahr, als mich die Omikron-Variante erwischt hatte.
Gedacht: Dass Personen, die schier permanent mit geistvollen Lebensweisheiten und christlichen Sprüchen um sich werfen, das darüber reflektieren und diese beachten selber eigentlich am nötigsten hätten.
Gefragt: Ob schier unentwegtes Dummschwätzen eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, um Darts-Sportreporter bzw. -„Experte“ zu werden. Häufig lassen sich die spannenden Spiele der Darts-WM nur dann genießen, wenn ich den Fernseher stumm schalte.
Genervt: Siehe oben. 😉
Gefühlt: Positiv: Dass nach einem gewissenhaften und gründlichen Einsatz unseres Glasermeisters das Badezimmerfenster endlich wieder dicht schließt und sich auch wieder kippen lässt. Negativ: Eigentlich nix. Ich lebe grade zwischen den Jahren sehr friedlich und ruhig so vor mich hin und genieße das Leben.
Gelitten: Von Mittwoch auf Donnerstag an Schlaflosigkeit – aber da war wohl der 14. Band der Gamache-Krimis der kanadischen Autorin Louise Penny schuld, den ich grade schmökere. 😉
Genossen: Dass ich im Großen und Ganzen nach Corona-Pirola wieder auf dem Damm bin. Und den ersten längeren Spaziergang nach meiner Erkrankung am Donnerstag.
Gewesen: „Einkaufskurzurlaub“ erster Teil am Donnerstag im Discounter meines Vertrauens. Am Freitag musste ich noch einen zweiten Teil nachschieben, weil ich ja während der Corona-Infektion nicht außer Haus konnte – von einem klitzekleinen Abstecher mit wackeligen Knien zum Obst- und Gemüsehändler im Haus kurz vor Weihnachten abgesehen (ich hätte sonst so gut wie gar nichts mehr zu Essen im Haus gehabt 😉 ).
Getroffen: Unseren Glasermeister, der nicht nur ein formidabler Handwerker ist, man kann sich auch richtig gut mit ihm unterhalten. Nachbarn, die mehr als zehn Jahre unter mir gewohnt haben, und nun ausziehen. Die drei jungen Leute werden mir fehlen.
Gesucht: Im Preis herabgesetzte Weihnachtsknabbereien.
Gefunden: *Hahaha!* Yepp!
Gelacht: Über die lustigen und phantasievollen „Walk-Ons“ der zwei Weltklasse-Dartsspieler Damon Heta und Ricky Evans.
Geweint: Nur Lachtränen.
Gewundert: Darüber, dass dieses Jahr anscheinend noch mehr wie im Fluge vergangen ist als 2022.
Gegessen: Nachdem ich während meiner Corona-Erkrankung an Übelkeit und Appetitlosigkeit gelitten und nicht das geringste Hungergefühl hatte, habe ich nun die vergangene Woche wie ein Scheunendrescher in mich hinein geschaufelt. 😉
Genascht: Im Preis drastisch reduzierte Dominosteine, und den Rest meiner selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen.
Getrunken: Einen geradezu sensationellen Frankenwein, der aus der Handlese diverser Traubensorten eines uralten Weinberges gekeltert wird und von dem es jedes Jahr nur ein paar Dutzend Flaschen gibt – ein Geschenk meiner Freundin G. aus Schweinfurt.
Gehört: Kaum Weihnachtslieder – dafür diesen wundervollen Song von Queen:
Gegoogelt: Unter anderem nach dem Münchner Airport Hotel, weil mein Flug nach London am 24. April in aller Herrgottsfrühe schon geht, und ich meine Reise möglichst stressfrei gestalten möchte. Wenn ich die Nacht dort verbringen würde, dann bräuchte ich am Reisemorgen in aller Ruhe und ausgeschlafen nur wenige Meter bis zum Terminal 2 gehen.
Gelesen: „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel. Leider nicht zu empfehlen. Zu kurz, zu oberflächlich geschilderte Charaktere, richtige Spannung kommt bei der Erzählung über den Frauenmörder Bichel, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Oberpfalz sein Unwesen trieb, kaum auf. Schade, aus dem Stoff hätte die Autorin weitaus mehr machen können. – Und den 13. und 14. Band der kanadischen Krimireihe von Louise Penny.
Gesehen: Natürlich fast alle Spiele der zweiten und dritten Runde der Darts-WM. Und zum zig-ten Male „Eine Frage der Ehre“ – nach wie vor ein großartiger Film! Vor allem die ca. 20 Minuten lange Szene, in der Tom Cruise als junger Navy-Anwalt den selbstherrlichen Colonel Jessep, dargestellt von Jack Nicholson, in die Mangel nimmt, ist hinreissend choreografiert und ein Highlight der Filmgeschichte, wie ich finde. Auch gesehen: Eine Doku über obdachlose Frauen – was bin ich dankbar für meine kleine Bude hier! Und dafür, dass mir ein solches Los bislang erspart geblieben ist – und hoffentlich auch weiterhin erspart werden wird.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Endlich einen Teil der Bilder meiner Wien-Reise Mitte Dezember sortiert und bearbeitet.
Getan: Gesund geworden.
Gekauft: Nichts Außergewöhnliches – hauptsächlich Lebensmittel und preisreduziertes Weihnachtsgebäck.
Geschlafen: Mit Ausnahme der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag richtig gut.
Geträumt: Bunt und lebhaft, aber ich habe diesmal keine Erinnerungen an einen speziellen Traum.
Geplant: Ganz gemütlich ins neue Jahr faulenzen. 😉
Fazit: Es war eine schön ruhige und unaufgeregte Genesungswoche.
… Ich wünsche euch Lieben von Herzen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und freue mich schon aufs Wiederlesen in 2024…
… ein sanftes, unbeschwertes und heiteres Hinübergleiten ins neue Jahr!…
… Möge das neue Jahr viel Gutes für euch bereit halten, vor allem Gesundheit, Liebe, Frieden und Wohlergehen…
Ein Jahr ist nichts …
Ein Jahr ist nichts, wenn man’s verputzt,
ein Jahr ist viel, wenn man es nutzt.
Ein Jahr ist nichts; wenn man’s verflacht;
ein Jahr war viel, wenn man es ganz durchdacht.Ein Jahr war viel, wenn man es ganz gelebt;
in eigenem Sinn genossen und gestrebt.
Das Jahr war nichts, bei aller Freude tot,
das uns im Innern nicht ein Neues bot.Das Jahr war viel, in allem Leide reich,
das uns getroffen mit des Geistes Streich.
Ein leeres Jahr war kurz, ein volles lang:
nur nach dem Vollen misst des Lebens Gang,
ein leeres Jahr ist Wahn, ein volles wahr.
Sei jedem voll dies gute, neue Jahr.Hanns Freiherr von Gumppenberg (1866-1928)
… hat es mir am Jahresbeginn dieses Foto ganz besonders angetan, warum und wieso kann ich eigentlich gar nicht sagen. Aber auf eine etwas geheimnisvolle Art und Weise stimmt es mich zuversichtlich…
… Den Jahreswechsel habe ich übrigens verpennt. 😉 Nach dem Genuss eines feinen Fischragouts, das ich mir am Abend zubereitet hatte, begleitet von einem Glaserl blumigen Frankenweins war ich so gelöst und herrlich müde, dass ich beschloss, mich ein Stünderl hinzulegen. Als ich wieder wach wurde, hatte das neue Jahr bereits Einzug gehalten…
… Zu Mittag des 1. Januars genoss ich im TV das Neujahrskonzert der Wiener Philharmoniker, Tradition seit sehr, sehr vielen Jahren schon. Und verfolgte anschließend die ersten beiden Viertelfinalspiele der Darts-WM im Londoner Alexandra Palace, das hat seit langem schon Kultstatus für mich. Ich liebe die Stimmung im Westsaal des „Ally Pally“, die bunt kostümierten Zuschauer:Innen, die teils so originellen, manchmal auch etwas schrägen Charaktere der Spieler:Innen…
… Gestern wurden die Halbfinal-Partien ausgetragen, alle vier Kontrahenten zählen zu meinen Lieblingen, ich wusste gar nicht recht, für wen ich da die Daumen drücken sollte. Diese beiden Wettkämpfe am Sonntag Abend gehören zu den besten Spielen, die ich in dieser Sportart je gesehen habe, und das Finale heute Abend zwischen dem „buntesten Vogel“ der Professional Darts Corporation, Snakebite Peter Wright, und dem noch jungen Bully Boy Michael Smith wird hoffentlich auch dieses großartige Niveau haben!…
… Ansonsten habe ich mich die letzten Tage über sehr geschont, denn der Rücken machte mir wieder einmal zu schaffen. Aber so ganz behagt mir das Dasein als „Couch Potatoe“ nicht wirklich. Deshalb habe ich für heute Nachmittag eine kleine Einkaufstour um den Block geplant…
… Habt einen feinen Tag, ihr Lieben!…
Das neue Jahr sieht mich freundlich an,
und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein
und Wolken ruhig hinter mir.
(Johann Wolfgang von Goethe, 1749-1832, deutscher Dichter)
… Rutscht allesamt gut rüber, meine Lieben. Bleibt positiv gestimmt und zuversichtlich. Bleibt, oder werdet gesund. Mögen sich im neuen Jahr eure Träume und Wünsche erfüllen…
… 2022 wird ein gutes Jahr, ich fühle das in meinen alten Knochen. 😉 Wir schaffen das!…
… wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man kriegt.“ Das ist eines meiner Lieblingszitate… 😉
… Ich wünsche euch Lieben einen guten und möglichst unbeschwerten und harmonischen Rutsch ins neue Jahr. Und möge die Pralinenschachtel 2021 viele feine Köstlichkeiten für euch bereithalten…

… muten sie an, die Krampusse, Perchten, Hexen, die mit lauten Glocken scheppernd, dumpf brüllend und mit Ruten schlagend während der Adventszeit bis zur Thomasnacht, der ersten Raunacht am 21. Dezember, durch die Dörfer, Weiler und Städte der Nordalpen und des Alpenvorlandes ziehen. Böse Geister, ungute und düstere Gedanken, Neid, Hass, Missgunst und Unfrieden sollen verscheucht werden, auf dass das neue Jahr rein und in Frieden mit sich und der Umwelt begonnen werden kann…

















… 365 Geschenke, die nach und nach ausgepackt werden wollen…
… Ich wünsche euch allen von ganzem Herzen ein gutes neues Jahr…
… Mögen Freude, Frieden Euch umfangen,
Zufriedenheit die Türen schließen.
Möge Glücksgefühl bei Euch anlangen
und Euch für immer Segen sein (Irischer Segensspruch)…

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