… Ein Drabble ist eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur 100 Worten. Das ist nicht einfach, so etwas richtig hinzubasteln. Reiner vom Blog Wupperpostille hat die Herausforderung noch einmal verschärft: Es müssen drei vorgegebene Worte innerhalb des Textes erwähnt werden. Und das hat mich nun ziemlich getriggert, obwohl ich eigentlich eine längere Kreativpause einlegen wollte… 😉
Im Text enthalten sein müssen diesmal: Mitternacht, mündlich, geschlossen
Neumen
Wieder einmal war Mitternacht längst verstrichen, doch trotz ihrer großen Erschöpfung konnte sie sich nicht von dem kostbaren, uralten Dokument aus Kalbsleder-Pergament lösen, das ihr zur Entzifferung zugeteilt worden war. Eine kurze Weile hielt sie ihre müden, schmerzenden Augen geschlossen. Als sie nach einem Sekundenschlaf die Lider wieder öffnete, hatte sie endlich die ersehnte Eingebung. Bei den merkwürdigen, verschnörkelten Strichen über dem kunstvollen Text eines Psalms handelte es sich zweifelsohne um Neumen, einer Urform der Noten, Zeichen, mit denen im 9. Jahrhundert ein Mönch namens Dom Prosper zum allerersten Mal versucht hatte, Musik schriftlich anstatt wie bislang mündlich zu überliefern…
… Auf die Neumen bin ich vor kurzem erst dank eines Krimis der kanadischen Autorin Louise Penny gestoßen. Wer sich über die Geschichte der Vorläufer unserer Musik-Noten genauer informieren möchte, dem sei dieser Wikipedia-Beitrag empfohlen: https://de.wikipedia.org/wiki/Neume
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche!…
… sich gar herrlich in meine Gehörgänge und meine alten Knochen, was das italienische Sextett Cosimo & The Hot Coals am Sonntag Nachmittag auf der Münchner Leopoldstraße intonierte…
… Bandleader Cosimo und seine Gentlemen aus Mailand hauchten sehr temperamentvoll und gekonnt heißen Jazz-, Ragtime- und Swing-Klassikern neues Leben ein, und sorgten durch die fein arrangierten Rhythmen und ihre große Spielfreude der Hits der damals noch jungen Musikerlegenden Louis Armstrong, Benny Goodman, George Gershwin sowie Count Basie beim zahlreichen Publikum aller Altersstufen für viel Freude. Viele olle Gassenhauer ließen eineinhalb Stunden lang jene Epoche wieder auferstehen, die durch ihre kulturelle Vielfalt, die Lebenslust, den wirtschaftlichen Aufbruch (bis zum Schwarzen Freitag 1929), und ungemein viele neu erfundene Musikstile als die Wilden Zwanziger viel Furore gemacht hatte. – Leider habe ich trotz ausgiebiger Suche nur wenig Hintergrundinformationen über die Bandmitglieder gefunden…
… Die sechs Musiker sind aber nicht nur ausgesprochen virtuos, sondern auch richtig fesche Burschen (vor allem der Mann am Klavier 😉 ). Und weil sich ihre Musik so herrlich nostalgisch anhörte, hat es mich gereizt, die Fotos von ihnen mit einem Sepia-Preset zu bearbeiten… 😉
… So eine feine Mucke geht natürlich auch ganz ordentlich in die Beine. Manchmal beneidete ich die jungen Leute, die ausgelassen zu den schönen, uralten Klängen Lindyhop und Charleston tanzten, schon ein wenig…
… Selbstredend darf eine musikalische Kostprobe nicht fehlen! Live und voll in action auf dem Münchner Corso Leopold, dem größten Straßenfest der Welt – Cosimo & The Hot Coals:…
… Ich wünsche euch ein schönes, geruhsames und beschwingtes Wochenende, ihr Lieben!…
… dem einstmals so sündigen, verruchten und zeitweise auch verbotenen Tanz, ging am Samstag Nachmittag bei den Dancing Queens des Rattlesnake Saloons die Post ab…
… “Des is’ schmissig, da kannst hupfn!”, hat der alte Peter Alexander selig zu solch einer Musik gerne gesagt. Und ich habe den schnellen Rhythmus und die übermütigen Tanzfiguren erneut für ein paar fotografische Bewegungsstudien genutzt… 😉
… Ich wünsche euch einen schönen, entspannten und hoffentlich sonnigen Feiertag!…
… Eigentlich wollte ich am Samstag mal wieder gar nicht aus dem Haus. Zu dunkel waren die Wolken, die ungestüm am Himmel vorüber zogen. Zu groß die Möglichkeit, in einen oder gar mehrere Regenschauer zu gelangen, und trotz feschem, neu erstandenem Regenmantel nass bis auf die Haut zu werden. Außerdem ist Corso Leopold, das größte Straßenfest der Welt, welches am vergangenen Wochenende mal wieder gemeinsam mit seinem Ableger Zamanand auf der Leopold- und Ludwigstraße stattgefunden hat, ohnehin stets ein und dasselbe…
… Aber dann trieb es mich am Nachmittag doch ins Freie. Ich spazierte einen Schleichweg entlang und stand binnen kurzem nahe des Siegestors auf der Ludwigstraße. Und vernahm, wie sich auf einer nahen, großen Bühne eine Band einzustimmen begann. “Country & Western!”, dachte ich mir, “Hab ich schon lange nicht mehr gehört! Nix wie hin!”…
… Ich bekam einen richtig guten Platz ziemlich weit vorne und packte die Kamera aus dem Rollator-Körbchen. Nur mal kurz hinein hören und ein paar Bilderchen machen, dachte ich mir. Wenn’s nix is’, dann geh’ ich halt wieder…
… Und dann legten sie los, die Rattlesnake Torpedos! Und rockten in einem dreistündigen Konzert die Ludwigstraße, einschließlich meiner Wenigkeit. Ein wenig Muskelkater hatte ich vom unentwegten Mitwippen, Headbangen, Abrocken bis zu den Hüften und Swingen am Montag immer noch…
… Lange Zeit hatte Bruno Theil, der gebürtige Siebenbürger Sachse aus Hermannstadt, auf vielen Reisen sich den Wind der großen weiten Welt um die Nase wehen lassen. Vor ungefähr vierzig Jahren wurde er schließlich in München heimisch, der Flucht vor sich selbst müde geworden, und nach einem Motorradunfall querschnittsgelähmt im Rollstuhl sitzend…
… Er übernahm im Münchner Ortsteil Fasanerie ein stattliches altes Wirtshaus und gestaltete dieses zu einer urigen amerikanischen Südstaaten-Kneipe um. Ein Name war schnell gefunden: “The Rattlesnake Saloon”. Die Süddeutsche Zeitung bezeichnet das Lokal liebevoll als Wurmloch in eine andere Dimension. Auf grob gezimmerten Tischen wird deftige amerikanische Küche serviert, die Wände sind voll mit Konzertplakaten, alten USA-Autokennzeichen und Bandfotos, und von Donnerstag bis Sonntag wird im Saloon, der von Kritiker:Innen gerne als Letzter Mohikaner der weitgehend untergegangenen Münchner Blues Szene gefeiert wird, enorm gute Roots-Music gespielt. Regelmäßig sind Größen der internationalen Blues- und Country-Szene zu Gast. Und natürlich rockt auch die hauseigene Band, Bruno Theils “The Rattlesnake Torpedos” an jedem ersten Wochenende im Monat gar heftig den Laden…
… Ein Bandleader im Rollstuhl und eine junge Frau am Schlagzeug – das dürfte so mancher der Diversität negativ gegenüber stehenden Person die Haare sträuben. Doch das Mädel, das im übrigen zur Saloon-Tanztruppe gehört, steht ihrem männlichen Schlagzeugerkollegen in nichts nach. Und die Zeiten, in denen man Schwerbehinderten häufig die Teilhabe am kreativen Leben verdammt schwer gemacht hat, sind hoffentlich bald zur Gänze vorbei…
… Die Rattlesnake Torpedos spielen übrigens nicht nur großartige Country & Western & Rock Musik. Sie holen auch Kinder und Jugendliche sozial benachteiligter Familien von der Straße, erteilen ihnen kostenlosen Musikunterricht und eröffnen somit neue Perspektiven…
… Anbei noch einige Impressionen dieser außergewöhnlichen Band:…
… Filmisch ist der kurze Videoclip alles andere als ein Highlight. Doch er bietet eine kurze Kostprobe von einem Auftritt der Rattlesnake Torpedos und der Stimmung im Lokal… 😉
… Im Herbst 2022 wurde Bruno Theils Western Saloon samt Familie und Band übrigens in Memphis Tennessee der Ameripolitan Music Award verliehen, eine international hoch dotierte und heiß begehrte Trophäe, quasi der Oscar oder Grammy der Country und Western Szene. Und der beste Beweis dafür, dass man für gute Country Music nicht unbedingt in den teuren Flieger gen USA steigen muss. Es genügt ein Trip in die Münchner Schneeglöckchen Straße 89b!… 😀
… Habt einen schönen und beschwingten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Eigentlich ist dieser irische Feiertag zu Ehren des römischstämmigen Bischofs Patrick – Patricius -, der im 5. Jahrhundert Irland christianisiert hat, und der Legende nach die Heilige Dreifaltigkeit mithilfe eines Kleeblatts erklärt haben soll, erst am 18. März. Doch in München gedenkt man stets eine Woche zuvor schon mit Konzerten, einem speziellen Gottesdienst und der größten St. Patrick Day Parade Europas dem irischen Nationalheiligen…
… Wie schon im aktuellen Montagsmotz beschrieben, hatte ich mir am Sonntag Mittag beizeiten nahe des Siegestors einen guten Platz zum Fotografieren gesichert. Ich musste mich zwar leider über einige rücksichtslose Pressefritzen ärgern, hatte aber nach gut einer Stunde dennoch eine Vielzahl an Bildern auf meiner Speicherkarte…
… Den Anfang des Umzugs machte natürlich Seine Heiligkeit St. Patrick höchstselbig. Begleitet wurde er von Paul Daly, Gastwirt, Musiker und Initiator der Parade. Mitte März 1995 marschierten von ihm organisiert zum ersten Mal ca. 300 Teilnehmer:Innen von der Münchner Freiheit zum Odeonsplatz. Schon damals säumten Tausende Zuschauer:Innen die Straßen, und ließen sich von der prachtvollen, überschäumenden, irischen Lebensfreude anstecken…
… In einer schmucken, zweispännigen Kutsche und begleitet von den Hartschieren, dereinst die Leibwache der bayrischen Kurfürsten und Könige, folgten Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter und Gemahlin. Unser OB kann übrigens ziemlich gut singen und Gitarre spielen, was er nach der Parade auf der Bühne als Gastmitglied der Paul Daly Band stets gerne unter Beweis stellt…
… A bisserl Werbung für Münchens bestes Bier – Augustiner! – darf keinesfalls fehlen!…
… Und dann marschierten sie schneidig einher – gehört hatte ich sie schon von Weitem: Meine Lieblinge, The Claymore Pipes & Drums of Munich. Seitdem sie mit ihren Dudelsäcken und Snare Drums vor einigen Jahren eine Pegida-Demo in der Münchner Innenstadt zum Scheitern brachten, haben diese Jungs und Mädels einen ganz besonders dicken Stein bei mir im Brett. Und der Drum Major mit seinem markanten Gesicht ist schlicht und ergreifend eine Augenweide!…
… Da tut einer der Gaudi halber so, als würde er einen ganz furchterbarlich schweren Baumstamm werfen – dabei ist das Teil aus Plaste und Elaste, mit Luft gefüllt, und wiegt ganz sicher nicht viel mehr als ne Handvoll Briefmarken… 😉
… Obwohl “nur” ca. 1.300 Iren in der ca. 1,5 Millionen zählenden Stadt München leben, zählt der St.-Patricks-Day zu den beliebtesten Festen der bayrischen Landeshauptstadt. Die alljährliche Parade ist eine der größten und meist besuchten Europas…
… Heuer gibt es nicht nur die große St.-Patricks-Day-Parade am Sonntag samt anschließendem Fest mit in Strömen fließendem, dunklem, irischen Bier, allerlei Schmankerln und Folkmusik sowie Tanz-Vorführungen. Bereits heute hat am Odeonsplatz ein über vier Stunden dauerndes Live-Konzert irischer Bands stattgefunden. So verband ich am frühen Nachmittag das Angenehme mit dem Nützlichen und beschloss, von meinem Domizil aus zu Fuß zum Odeonsplatz zu spazieren, und dort ein wenig zuzuhören und mitzugrooven… 😉
… Ich kam gerade rechtzeitig, um es mir auf meinem Rollator vor der Bühne für den Auftritt des Quintetts Bunoscionn (Kopfüber) bequem zu machen. Wobei ich während des etwa einstündigen Konzerts keine Sekunde lang still halten konnte und eifrig im Takt mitwippte (deshalb sind auch so viele Fotos komplett unscharf geworden 😉 ). Nicht nur mir erging es so, viele der Zuschauer:Innen wiegten sich rhythmisch, oder steppten, im zündenden Rhythmus der Musik…
… Ihr wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer anschauen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… So hört sich die Gruppe Bunoscionn an…
… Leider war es trotz schönem Wetter so grimmig kalt, dass ich mich per Bus auf dem Heimweg machte, nachdem der letzte Ton verklungen war. Und nun hoffe ich so sehr, dass es am morgigen Sonntag zumindest um die Mittagszeit, während sich die große, bunte, laute St.-Patricks-Day-Parade ihren Weg von der Münchner Freiheit zum Odeonsplatz bahnen wird, nicht regnen oder wenigstens nur ganz leicht nieseln wird. Ich bitte euch Lieben um ein kleines bisschen Daumen drücken!…
… Meine Lieblingsband Molly Town hat einen neuen, gar feinen Cover Song aufgenommen, und die Online-Präsentation mit den Fotos versehen, die ich Anfang Juli während des Open Air Festivals Swinging Prien von ihrem hervorragenden Auftritt gemacht hatte…
… Vielen Dank an Ludwig Börmann und seine ausgezeichneten Künstler:Innen, dass ihr meinen Bildern damit eine so große Ehre erweist. Ich grüße euch herzlich, wünsche alles erdenklich Gute, und freue mich schon sehr auf eure neuen Konzerte!…
… Habt einen ganz wunderbaren und beschwingten Wochenteiler, ihr Lieben alle. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein und lasst es euch wohl ergehen…
… Eine gar herrliche “Röhre” fesselte beim großen Straßenfestival Corso Leopold am Samstag in Schwabing meine Aufmerksamkeit. Und wieder einmal versuchte ich meinen ewigen Traum zu verwirklichen, Musik in Bilder einzufangen…
… Gerti Raym & The Cats…
… Habt einen schönen und beschwingten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Monatelang hatte ich diesem Tag – Samstag, 13. August – entgegen gefiebert. Denn es war nun schon gute acht Jahre her, dass ich zum letzten Mal “Aufgetischt!”, das Festival der Straßenkünstler in St. Gallen/Schweiz, besucht hatte. Fast eine halbe Stunde vor Abfahrt des Flixbusses Richtung Lörrach hatte ich mich voll froher Erwartung im Busbahnhof nahe der Münchner Hackerbrücke eingefunden. Die Wahl eines guten Sitzplatzes erwies sich als ein wenig schwierig, denn man hatte mir bei der Buchung vor etlichen Wochen den Platz D in der 20. Reihe zugewiesen, obwohl der Bus nur 13 Sitzreihen hatte. Aber nach dreimal Umziehen durfte ich endlich bleiben, wo ich mich niedergelassen hatte…
… Die Fahrt verlief recht geschmeidig und ohne jegliche Probleme, und ich genoss das Dahingleiten durch die sommerliche Landschaft, vorbei an Feldern, Wiesen, Dörfern und Städten, im Hintergrund ragte stets der zerfurchte Nordkamm der Alpen auf. So wie’s aussah, würden wir pünktlich kurz vor Zwei St. Gallen erreichen…
… Doch dann bugsierten einige Beamte der Schweizer Grenzpolizei unseren Bus beim Übergang Diepoldsau für eine Passkontrolle auf den Seitenstreifen. Zwei junge und sehr fröhliche Kubaner mit Rastalocken und Gitarren, die für eine Weile durch Europa tingelten, hatten wohl das Missfallen der Eidgenossen erregt, man wies sie an, auszusteigen und ihr Gepäck aus dem Laderaum zu holen. Man filzte die Beiden und ihr Hab und Gut ausgesprochen penibel und verschwand anschließend mit ihren Ausweisen in der Zollstation. Und dann “durften” wir bei sengender Hitze im Bus warten, und warten, und warten – man hatte uns das Aussteigen untersagt. Je länger wir dort standen, umso tiefer sank meine Laune in den Keller. Dann endlich, nach über einer Stunde, durften die Kubaner wieder einsteigen, und der Bus die Fahrt fortsetzen…
… Ich grummelte im Stillen recht erbost vor mich hin und bedachte die Schweizer Grenzpolizisten mit nicht gerade damenhaften Ausdrücken. Dann, als wir auf der Autobahn über Rorschach dahin brausten, und sich der tiefblaue Bodensee unter uns ausbreitete, verflog angesichts des herrlichen Ausblicks ein Gutteil meines Unmuts (Rose, ich habe Rorschach herzlich von dir gegrüßt! 😉 )…
… Der wackere Fahrer war, den Rahmen des Erlaubten voll aussschöpfend, ordentlich in die Eisen getreten, als wir am St. Gallener Busbahnhof anhielten, betrug die Verspätung nur mehr ein gutes Dreiviertelstünderl. Nach kurzem Orientieren unterquerte ich den nahen Hauptbahnhof und wandte mich gen Altstadt. Ein liebenswert wirkender junger Mann hielt mich kurz an und fragte freundlich, ob er für mich beten dürfe. Ich unterhielt mich ein Weilchen mit ihm und lauschte dann dem kurzen Gebet, das er sprach. Anschließend trennten sich unsere Wege wieder. Ich bin ganz sicher nicht gläubig, und keinesfalls christlich – aber irgendwie haben mir seine Worte sehr gut getan, und beschwingt vor Tatendrang und Freude marschierte ich der Altstadt entgegen…
… Bereits nach kurzer Strecke traf ich auf die erste Künstlergruppe, eine Band namens The Trouble Notes. Die Musiker stammen aus den USA, England und Berlin, in ihren Weisen verschmelzen moderne Musikstile mit alter Folklore, und sie inspirieren Zuhörer:Innen zum Träumen…
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