… Das Wachsen, Blühen und Gedeihen in meinem kleinen Biotop entzückt mich nun schon seit Mitte Mai Tag für Tag. Manchmal falle ich in einen wahren Blumenrausch und kann kaum die Finger still halten, wenn ich auf meinen Touren durchs Viertel das vielfältige Angebot an Pflanzen erkunde. Meistens aber werde ich auf dem kleinen Bauernmarkt fündig, der stets Dienstag auf dem nahen Josephplatz stattfindet. Da wird Woche für Woche von einer Gärtnerei aus dem Umland eine solch berauschende Fülle an Grünendem und Blühendem feil geboten, dass ich am liebsten sagen würde: Bitte, alles einpacken und an meine Adresse liefern… 😉
… Mittlerweile stößt die Fläche des Balkönchens wirklich an seine Grenzen, ein, zwei Stühle und ein winzig kleiner Tisch haben haben kaum mehr Platz, und ich muss mich beim täglichen Gießen und Bearbeiten der Pflanzen schon ganz vorsichtig durch die Kästen und Töpfe hindurch schlängeln…
… Sobald das Wetter es erlaubt, und des abends die größte Tageshitze abgeklungen ist, kann ich Stunden inmitten all der Blütenpracht verbringen und mich an ihrem Anblick laben, und die vielen Insekten beobachten, die sich an ihr gütlich tun (und das inmitten einer Großstadt!) – Wild- und Zuchtbienen, diverse Hummelarten, Schmetterlinge, Wespen – und einmal ist sogar ein Taubenschwänzchen vorbei gekommen, leider war ich mal wieder viel zu langsam, um ein Bild davon zu machen. Vielleicht stattet es mir ja irgendwann noch einmal einen Besuch ab… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes Wochenende! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund!… 🙂
… von @Royusch geht in die nächste Runde. Gespielt wird mittlerweile mit drei Würfeln, die „gezockte“ Zahl entspricht einem der ersten achtzehn Buchstaben des Alphabets, der nun in einem Bild umgesetzt werden soll…
… Bei mir ergab die Würfelei eine Sechzehn, das ist der Buchstabe „P“. Und den kann ich mit meinem ausgewählten Foto gleich doppelt umsetzen 😉 :…
… Aus der Petunienblüte guckt nur mehr der Popo einer ziemlich dicken Hummel hervor… 😉
… Demnächst zeige ich euch mal mehr von dem munteren und vielseitigen Insektenleben auf meinem Balkönchen. 😉 Das zu beobachten macht mir zur Zeit große Freude!…
… entstand am 30. Juli 2024 während der CSC-Parade in München…
… Lebe, liebe, lache – wie du willst, wen du willst, wann du willst! Und die Welt ist ganz sicher bunt und nicht braun!…
… Das Bild zeigt Mitglieder der Schwu-Plattler, ein queerer, bayrischer Trachtenverein. Was den Schuhplattler anbelangt, wohl der bekannteste der bayrischen Volkstänze, dessen Wurzeln bis in die Ritterzeit reichen, so haben diese Herren ihn mindestens genauso gut drauf wie die heterosexuellen Trachtler…
… Wie immer vielen Dank an @puzzle für diese schöne und immer wieder inspirierende Blogaktion…
… Habt einen guten und möglichst nicht zu heissen Wochenstart!…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die immer interessante und kurzweilige Blogaktion…
Gefreut: Über jeden kühlen und erfrischenden Windhauch. Und die schöne Kühle nach dem starken Regen am Donnerstag Abend.
Darüber, dass alle Störchlein groß und klein in Freilassing und Kolbermoor fleißig wachsen und gedeihen.
„Hallo, Fans und Groupies!“ 😀
Geärgert: Sämtliche Tageszeitungen Münchens haben Anfang der Woche verkündet, dass die beiden Aussichtsterrassen auf dem neu gestalteten Elisabethmarkt nun geöffnet sind. Allerdings vergaß man zu erwähnen, dass körperlich nicht fitten Menschen sowie Schwerbehinderten der Besuch dieser Terrassen verwehrt bleibt, da die Aufgänge nicht behindertengerecht sind bzw. kein Aufzug vorhanden ist. Man schwafelt hier immer so groß davon, dass man sich die Inklusion auf die Fahnen geschrieben habe, doch das sind sehr oft nur schön klingende Worthülsen ohne viel Wahrheitsgehalt bzw. ohne viel Willen, Inklusion auch wirklich umzusetzen.
Gefragt: Herrschaftszeitn, müsst ihr denn wirklich schon in aller Frühe um sieben Uhr mit dem großen Pressluftbohrer herumwerkeln?
Gedacht: Kaum hatte die Mindestlohn-Kommission beschlossen, diesen in zwei Stufen auf 14,60 im Jahr 2026 anzuheben, ging das Wehklagen, Jammern, Zetern und Heulen bei den Gastronomen los. Man drohte ohne Umschweife ganz unverhohlen mit massiven Preissteigerungen im Gastgewerbe, sollte es so weit kommen. Was ich nicht nachvollziehen kann, denn die KleiKo hat ja bereits beschlossen, die Mehrwertsteuer Anfang 2026 für die Gastronomie auf sieben Prozent abzusenken. Zudem werden in diesem Metier ohnehin seit jeher Steuern und Sozialbeiträge im höchsten Maße hinterzogen.
Gewundert: Darüber, dass es immer noch Leute gibt, die milde abwinken und lächelnd meinen „Früher hat’s auch schon heiße Sommertage gegeben!“, wenn man sich beunruhigt über die derzeitigen Hitzewellen zeigt und diese mit dem Klimawandel in Verbindung bringt. Und darüber, dass die Regierung Klimaschutz-Projekte angesichts der neuen und drastischen Entwicklungen eher auszubremsen denn zu fördern gedenkt.
Genervt: Von der Hitze.
Gelitten: An der Hitze. Alles was über 27° Grad plus ist, tut mir gar nicht mehr gut. Und hier in der Stadt stauen sich dann im Laufe des Tages immer Hitze und Schwüle in einem schier unerträglichen Maße. Das dringt mit der Zeit auch nach innen, obwohl ich stets die Fenster verdunkle und nachts kräftig durchlüfte. Es ist so heiß, dass sich nun auch das Kokosöl, mit dem ich einmal wöchentlich eine Haarpackung mache, verflüssigt hat.
Und ausgerechnet am Samstag an Migräne, da hätte ich mir so gerne mal wieder die CSC-Parade angesehen. Statt dessen verbrachte ich den halben Tag im Bett, bis ich endlich wieder klar im Kopf und schmerzfrei war.
Gewesen: Wegen der Hitze war ich nur sporadisch unterwegs.
Getroffen: Den lustigen Fahrlehrer von der Fahrschule im Haus.
Gesucht: Schnüre, um den neuen Sonnenschirm am Balkongeländer zu befestigen.
Gefunden: Jawoll! Ist aber nur eine vorübergehende Lösung. Am Montag werde ich mir Kabelbinder besorgen.
Gelacht: Immer gerne!
Geweint: Nein.
Gegessen: Wenig, da ich wegen der Hitze keinen großen Appetit habe.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft.
Genascht: Da ist mir doch glatt neulich im Supermarkt wieder eine Packung der feinen belgischen Waffeln über den Weg gelaufen und hat ganz laut gerufen: „Nimm mich mit! Iss mich!“ 😉
Gehört: Unter anderem diesen Oldie 😀 . Kommt besonders gut, wenn man sich den Song bei 35° Grad im Schatten reinzieht:
Gesehen: Eine interessante Doku über Franziska Gräfin zu Reventlow – Schriftstellerin, Malerin, Übersetzerin, Muse -, die wie kaum jemand sonst die Schwabinger Boheme zu Beginn des 20. Jahrhunderts prägte.
Und eine liebenswerte Doku über Dackel auf arte.
Ansonsten wie immer ein paar Folgen „Heartland“, „The Good Doctor“ und „Chicago Med“.
Gegoogelt: Wieder mal sehr fleißig nach diesem und jenem.
Gelernt: Wieder ein kleines bisschen über Blumen- und Pflanzenpflege.
Ich lese: Ausgelesen habe ich „Der graue Wolf“ von Louise Penny. Und nach dem schier atemlosen Verschlingen der gut fünfhundert Seiten musste ich feststellen, dass das Ende ein Cliffhanger ist. Aaaawwhhh! Das heisst nun, ein dreiviertel Jahr warten müssen, bis der 20. Band der Krimireihe über den kanadischen Chief Inspector Armand Gamache in Deutschland erscheinen wird.
Angefangen habe ich „Das dunkle Schweigen“, den zweiten Band über die Fälle des Privatermittlers Georg Dengler von Wolfgang Schorlau.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Wegen der Hitze nicht viel.
Gekauft: Einen Sonnenschirm für mein Balkönchen, und ein paar Blümchen und Pflanzen, ansonsten das, was frau zum Leben so braucht.
Getan: Überwiegend mich in der abgedunkelten Bude auf der Suche nach dem kühlsten Platz von einem Eck ins andere geschleppt.
Geschenkt/bekommen: Einen positiven Brief vom Sozialamt. Zwar ist die Angelegenheit Haushaltshilfe noch in der Schwebe, aber dieses Schreiben hat mich auch fröhlich gestimmt.
Geschlafen: Überwiegend schlecht.
Geträumt: Lauter wirres Zeug.
Geplant: Wegen der vorhergesagten Hitze nichts. Wahrscheinlich werde ich am Dienstag nicht einmal auf den Bauernmarkt gehen können, weil mal wieder weit über 30° Grad plus vorausgesagt sind.
…………….
Habt einen schönen und möglichst erholsamen Sonntag! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund. Und kommt morgen gut in die neue Woche! 🙂
… Korrektur lesen ist inzwischen wohl gar nicht mehr üblich, wie ich immer öfter feststellen muss, nicht nur bei solchen Werbeanzeigen, sondern mittlerweile auch bei an sich renommierten Zeitungen, Verlagen und seriösen Webseiten. Und ob überhaupt irgendjemand in Chats und diversen Kommentarspalten das, was da in die Tasten gehauen wird, vor dem Absenden prüfend durchliest und sich ein paar Augenblicke Zeit nimmt, wenigstens ein bisschen zu korrigieren, wage ich mittlerweile sehr zu bezweifeln. Als glühende Liebhaberin unserer schönen Sprache stehen mir da inzwischen schier permanent die Haare zu Berge. Es kostet kein Geld, tut nicht weh, und die wenigen Sekündchen, die es dauert, Tippfehler und grammatikalische Schnitzer auszubessern, sind keinesfalls vergeudet, im Gegenteil. Wie man sich auszudrücken pflegt, wirft nämlich auch ein Licht auf einen selbst – auch wenn man mit einem Pseudonym im WorldWideWeb unterwegs ist…
… „Kleine Rundfahrt gefällig?“ Bei dem urigen Typen mit so einem freundlichen Lächeln und einer derart schmucken Radl-Rikscha kann man eigentlich kaum nein sagen… 😉
… Ins Archiv hochgeladen habe ich dieses Foto am 25.06.2021 nach einem kurzweiligen und schönen Ausflug nach Lindau am Bodensee… 😉
… Wieder einmal Danke an @puzzle für diese feine und stets viele Erinnerungen weckende Blogaktion…
… Habt einen angenehmen Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese immer wieder inspiriende und auch herausfordernde Blogaktion…
… Kleid – abkaufen – verdorben – das sind die drei Begriffe, die es diesmal in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten, einzubauen gilt…
Es hatte hauchfeine Spaghettiträger, und eine glitzernde, verschlungene Spur aus Straßsteinchen zog sich über den ozeanblauen Seidenstoff. Dieses außergewöhnliche Abendkleid hatte sie einer Freundin abgekauft, und sie sah hinreißend darin aus. Doch er, dem seit Jahren ihre Liebe, ihre Träume galten, würdigte sie keines Blickes. Gründlich verdorben war das so schön gedachte Fest.
Auf dem Heimweg im Morgengrauen fiel ihr trotz ihres Herzwehs an einem Ackerrand etwas auf. Sie hielt kurz an, und nur wenig später wunderten sich Vorbeifahrende über eine hagere Vogelscheuche in einem berückend schönen, ozeanblauen Abendkleid.
In ein Badetuch gewickelt kam sie nach langer Fahrt zuhause an.
… Einer Anregung von @Grinsekatz folgend, die 112 Begriffe der Holsteiner Treppe in Wuppertal in Wort und Bild umzusetzen…
… Nichts wünschte sich die schlaksige, hochgewachsene Zwölfjährige mit den übergroßen braunen Augen sehnlicher als einen älteren Bruder. Einen, der für sie da war, wenn aller Aufmerksamkeit mal wieder ausschließlich um den kleineren Bruder zu kreisen schien. Der sie tröstend in die Arme nahm, wenn sie traurig, verwirrt, gekränkt war. Der über ihre Scherze lachte, ihre Verwirrtheit, ihre Trauer verstand, die sie so oft befielen. Der ihr bei den Hausaufgaben half und mit ihr lernte. Und der für sie einstand, wenn die Mutter sich wieder einmal mit vor Wut und Abscheu verzerrtem Gesicht gegen sie wandte: „Du bist ja hysterisch! Du bist geisteskrank! Du gehörst nach Gabersee (Psychiatrische Klinik)! Warte nur, ich ruf gleich dort an, dann kommen sie, die Irrenärzte, und legen dir eine Zwangsjacke um, und sperren dich in die Gummizelle, und dann bekommst du Elektroschocks und nur Wasser und Brot!“, und der Vater mal wieder zusammengesunken da saß, auf seinen Abendbrotteller stierte und keine Anstalten machte, einzuschreiten, sie zu schützen. Sie malte sich dann später im Bett liegend und sich vor Frust und Seelenschmerz krümmend stets aus, wie der ältere Bruder sich erheben und die Mutter mit donnernder Stimme in die Schranken weisen würde: „Lass das Mädel gefälligst in Ruhe! Die einzige, die in eine Irrenanstalt gehört, bist du! Und wenn du noch ein einziges Mal so mit meiner Schwester umspringst, dann rufe ich die Polizei!“…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die schöne und kurzweilige Blogaktion…
Gefreut: An der Pflanzen- und Blumenpracht meines Balkons. Es sind noch einige Gewächse hinzu gekommen, eine Handvoll Töpfe mit dunkelblauen und weißen Petunien z. B. Und ansonsten gibt es immer wieder mal Grünendes und Blühendes, das mir zuruft „Nimm mich mit!“, wenn ich auf Tour durchs Viertel bin. Allmählich muss ich mich aber einbremsen, denn sonst habe ich eines nicht mehr allzu fernen Tages selber keinen Platz mehr, um mich in meinem winzigen Botanischen Garten noch hinzusetzen.
Über die lauen Sommerabende auf dem Balkönchen. Ein kühler Drink, etwas zum Knuspern, und etwas zum Lesen, und ich kann da Stunden verbringen.
Und dass zu Ferienzeiten das Haus immer so wohltuend leer und ruhig ist.
Geärgert: Über einen unbekannten Nachbarn, der seine versiffte Matratze in den Hof geschmissen hat, anstatt sie auf dem Wertstoffhof zu entsorgen. Ich wollte schon ein Schild anbringen: „Hier gibt es kein Personal, das permanent ihren Dreck wegbringt, Sie müssen sich schon selber darum kümmern!“ Habe mich aber dagegen entschieden. Das ist Sache der Hausverwaltung.
Gefragt: Muss das jetzt wirklich sein?
Gedacht: Dass die mittlerweile fünf Bill-Gates-Chips, die ich mir habe inzwischen impfen lassen, gute Arbeit leisten.
Gewundert: Darüber, dass am Samstag in sämtlichen Supermärkten ringsum keine Süßstoff-Dragees zu kaufen waren.
Genervt: Ach ja, von mir selbst mal wieder.
Gelitten: Da hatte ich mir doch glatt Anfang der Woche Nimbus eingefangen, die neueste Corona-Variation. Los gings am Dienstag mit brachialem Halsweh, das sich so anfühlte, als hätte man mir Rasierklingen in die Kehle gesteckt. Ansonsten war der Verlauf aber dank der oben erwähnten Bill-Gates-Chips ziemlich harmlos. Zwei Tage lang habe ich vorsichtshalber das Bett gehütet und mich ansonsten geschont. Jetzt sind noch die Schleimhäute in der Nase ein wenig gereizt, das kann aber auch mit den hohen Ozon-Werten hier in der Stadt zusammenhängen.
Gewesen: Durch Corona bedingt etwas reduzierter unterwegs als sonst. Dienstag auf dem kleinen Bauernmarkt, auf dem der Spargelbauer doch noch ein letztes Mal seinen Stand aufgeschlagen hatte. Und am Samstag der Not gehorchend im Super- und Drogeriemarkt.
Getroffen: Niemand Spezielles.
Gesucht: Ausnahmsweise mal nix! Man stelle sich vor! 🙂
Gefunden: –
Gelacht: Immer gerne!
Geweint: Nö.
Gegessen: Bachforelle, ein letztes Mal Spargel (*Schluchz!* Die Spargelzeit ist immer viel zu kurz!), Salate, Rührei mit Champignons, Hühnerfrikassee mit Reis, Müsli, viel frisches Obst und Gemüse
Getrunken: Orangensaft, Wasser, Tee, auf dem Balkönchen gerne am Abend mal einen Gin Tonic.
Genascht: Den allerletzten Rest der hauchdünnen belgischen Waffeln.
Gehört: Vieles von Barock bis Rock.
Gesehen: Das Übliche – einige Folgen „Heartland“, „The Good Doctor“ und „Chicago Med“. Und wieder viele Stunden Storchen-LiveStream in Freilassing und Kolbermoor.
Gegoogelt: Wieder jede Menge.
Gelernt: Wie oft nix Gscheits.
Ich lese grade: „Der graue Wolf“, den 19. Band der Kriminalromane von Louise Penny. Wie erwartet ausgesprochen spannend und dank der gründlichen Recherche dieser Autorin auch wieder höchst interessant.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ein wenig gebloggt, ansonsten habe ich mich viel mit der Pflege meiner Pflanzen beschäftigt. Ich stelle immer wieder fest, dass das meiner Seele gut tut.
Gekauft: Etliche Blümchen und Pflanzen, einen Sonnenschirm fürs Balkönchen, und ansonsten was frau so zum Leben braucht.
Getan: Hauptsächlich versucht, Corona Nimbus so schnell als möglich wieder los zu werden. Ansonsten außer Pflanzenpflege und ein wenig in der Bude herumwursteln nicht viel.
Geschenkt bekommen: Dank moderner Medizin einen recht milden Verlauf der neuesten Corona-Variante.
Geschlafen: Der Hitze und des Infekts wegen eher weniger gut.
Geträumt: Ich sollte in einer Oper die Kriemhild spielen. Sämtliche verzweifelte Einwände meinerseit, dass ich doch gar nicht singen könne, wurden abgewiegelt. Das sei eine sehr moderne Inszenierung, da müsse ich nicht singen, die Kriemhild sei da eine stumme Rolle. Als man mir bei der Kostümprobe den Kopf rasieren und anschließend mit schmutzfarbenen Tüchern umwinden wollte, bin ich wach geworden. 😉
Geplant: Bis auf einen Besuch des Bauernmarktes am Dienstag nichts. Außer leben und leben lassen. 😉
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Ich wünsche euch einen schönen und entspannten und nicht allzu heißen Sonntag! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund!
… Ich möchte meinen Post der positiven Seite des Lachens widmen, dem schönen Lachen, dem befreienden, dem ausgelassenen, dem herzerfrischenden. Dem Lachen, das wie ein warmer Sommerregen den Staub so mancher Drangsal, so mancher Sorgen, so manchem Kummer und Alltagsstress aus dem Herzen, dem Kopf und der Seele spült. Dem Lachen, das einem nicht nur das Zwerchfell sondern den ganzen Körper erschüttert, die Tränen in die Augen treibt, wehrlos macht. Dem frohen und vergnügten Lachen. Dem unschuldigen Lachen eines kleinen Kindes. Dem Lachen, das auf einen guten Witz folgt. Dem erleichterten Siegerlachen nach einem hart erarbeiteten Erfolg. Dem Miteinander-Lachen. Dem verklärten und von innen heraus strahlenden Lachen frisch Verliebter. Dem Lachen als Brücke zwischen oft so unterschiedlichen Menschen…
… Und auch wenn ich mir diesen VideoClip schon ungezählte Male angesehen habe, liege ich jetzt wieder einmal mit Lachtränen in den Augen und fröhlich vor mich hinwiehernd fast unterm Tisch… 😂 😂 😂
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