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… Ich wünsche euch Lieben ein schönes, wintersonnenreiches und möglichst geruhsames Wochenende!…

Glück ist die Summe schöner Momente
… Diesmal ausnahmsweise am Montag… 😉
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese immer interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Sehr darüber, dass ich nun endlich wieder abnehme! Mittlerweile bringe ich schon ca. zwei Kilo weniger auf die Waage! 😀
Darüber, dass am Donnerstag die Darts-WM 2026 begonnen hat. Jetzt flitzen sie wieder, die kleinen, schnellen Pfeile, das bunt und schräg kostümierte Publikum im schönen Londoner Ally Pally – Alexandra Palace – feiert ausgelassen, und die oft so originellen Darts-Stars zelebrieren mit Hochgenuss jeden ihrer Auftritte. 😀
Darüber, dass ich zur Zeit mal wieder einen guten Lauf habe, und mir alles leicht von der Hand geht.
Darüber, dass ich mich endlich mal wieder bei der Haarkünstlerin meines Vertrauens mit einem schönen Schnitt, einem sehr feinen Kaffee und viel guter und lustiger Unterhaltung verwöhnen lassen durfte.
Geärgert: Nur unwesentlich.
Gedacht: „Behinderte haben in Deutschland Anspruch auf Assistenten, die ihnen ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen – manchmal rund um die Uhr. Das ist sicher wünschenswert, aber die steigenden Kosten sind für die Kommunen nicht mehr tragbar.“ Kristina Schröder, ehemalige Familienministerin, bei „Welt“. – Von dieser Aussage bis zu der Absicht, uns Behinderte wegzusperren, damit wir keine Kosten mehr verursachen und das Stadtbild nicht mehr stören, ist es nicht allzu weit. Und es ist ein unübersehbares und höchst alarmierendes Zeichen des moralischen Verfalls, wenn man so tut, als sei kein Geld mehr vorhanden, um die Schwachen der Gesellschaft zu unterstützen…
Gefragt: Ob der Söder ernsthaft darüber nachdenken wird, warum er bei der Wahl zum „csu“-Parteivorsitzenden so ein historisch schlechtes Ergebnis eingefahren hat (ich kann mir ja ein ordentliches Maß Schadenfreude nicht verkneifen 😀 )?
Gewundert: Über das seltsame Gebaren meiner „Lieblingsnachbarin“. Vor kurzem noch hat sie die Straßenseite gewechselt, damit sie sich nicht mit mir unterhalten muss, und nun ist sie übertrieben freundlich.
Genervt: Über nichts! 🙂
Gelitten: An nichts! 🙂
Gewesen: Auf dem Bauernmarkt, im Lieblings-Discounter, sehr viel Spazieren, den nächst gelegenen Bücherschrank füttern, auf der „PRÜF!“-Demo gegen Rechts nahe der Uni.
Getroffen: Meine „Lieblingsnachbarin“ – und das gleich mehrmals. Die gute Frau trieft zur Zeit förmlich vor Freundlichkeit.
Gesucht: Ein kleines Weihnachtsgesteck für den Wohnzimmertisch.
Gefunden: Yepp, einen hübschen Kranz aus Kiefer-, Wacholder- und Tannenreisig – war erstaunlich günstig.
Gelacht: Immer gerne! 🙂
Geweint: Nein.
Gegessen: Wieder diverse Variationen von der Forelle, Leberkäs mit Ei und Kartoffeln, Reiberdatschi (Kartoffelpuffer 😉 ), Müsli, viel Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser.
Genascht: Jaffa-Kekse, und ein paar selbstgebackene Weihnachtsplätzchen (Butterwölkchen).
Gehört: Auf der Demo „PRÜF!“ am Samstag Nachmittag Joni Mitchells „Woodstock“:
Gesehen: Natürlich die Spiele der Darts-WM! Einige Folgen „The Good Doctor“. Und mehrere Dash-Cam-Touren in Echtzeit durch die USA, einige davon dauern acht bis neun Stunden. Die sehe ich mir natürlich häppchenweise an. Gerade beim Radeln auf dem Heimtrainer ist so was die perfekte Ablenkung. Und es gibt schon grandiose und wunderschöne Landschaften in Amerika! Meine Lieblingstour ist die Fahrt auf dem Scenic Highway No. 1 West von Los Angeles nach San Franzisco. Diese Strecke wäre ich zu gerne mal selbst gefahren.
Gelesen: „Gefährliche Trauer“ von Anne Perry, Übersetzung: Peter Pfaffinger. Der zweite Fall des Londoner Polizei-Inspektors William Monk, der nach einem schweren Unfall während einer Kutschfahrt sein Gedächtnis verloren hat. – Und „Bedrohte Bücher“, geschrieben von Richard Ovenden, Direktor der berühmten Bodlein Library in Oxford, übersetzt von Ulrike Bischoff – ein fesselnd erzählter Querschnitt der dreitausendjährigen Geschichte der Angriffe auf Bücher, Bibliotheken und Archive.
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Ein bisschen gebloggt, ein bisschen geschrieben, ein bisschen Bilder bearbeitet, Weihnachtsplätzchen gebacken, Geschenke verpackt. 😉
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht. Und ein neues großes Schneidbrett aus Bambusholz für die Küche.
Geschenkt/bekommen: Ich habe mir selbst ein Premium Abo von YouTube geschenkt, weil mir diese Werbeunterbrechungen pro Viertelstunde bei den Reisevideos aus aller Welt tierisch auf den Senkel gingen.
Geschlafen: Überwiegend gut.
Geträumt: Ich bin während einer Reise in einem kleinen, sehr idyllischen Ort mit vielen Fachwerkhäusern und Burgen gelandet. „Hier gefällt es mir, hier möchte ich leben.“, dachte ich, doch dann kam ein sehr autoritärer Reiseführer und packte mich samt Rollator und Köfferchen in einen Zug, obwohl ich mich dagegen wehrte und laut protestierte. Und dann wurde ich wach.
Geplant: Zusammen mit der Haushaltshilfe die Bude auf Vordermann bringen, diverse Einkehrschwünge zum Lieblingsdiscounter und zum Bauernmarkt, und ab Donnerstag abend meinen Besuch verwöhnen.
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Ich wünsche euch eine gute und möglichst stressfreie Woche!
… Wie stets vielen Dank an Rina für diese immer interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Über das Packerl mit vielen mit Liebe ausgesuchten Kleinigkeiten von meiner Schweinfurter Freundin.
Dass es mir nach langen Jahren gelungen ist, endlich die Idee von der Literarischen Zeiterfassungs- und Aufbewahrungsstelle weiter- und sogar fertig zu schreiben.
Und dass ich diesmal auch rund um die Vollmondnacht gut schlafen konnte.
Geärgert: Nur über Belangloses. Und über einen ziemlich affektierten Schnösel, der recht pampig reagierte, als ich ihm meine Hilfe anbot.
Gedacht: Wie peinlich und widerwärtig der Aufstand doch ist, den die „cd“U wegen des von der Antifa-Gruppe für Politische Schönheit vor der Parteizentrale aufgestellten Denkmals von Walter Lübcke veranstaltet.
Gefragt: Was steckt für einen Sinn bzw. Zweck dahinter, wenn ein Mitblogger innerhalb von zwei Minuten zwölf meiner Blogbeiträge liked? In dieser kurzen Zeit kann man sich doch höchstens einen oder zwei Posts ansehen oder durchlesen.
Gewundert: Warum sich die „Schwarzen“ immer noch als „christlich-demokratisch“ und „christlich-sozial“ bezeichnen.
Genervt: Dass ich in der vergangenen Woche mal wieder ordentlich an der „Aufschieberitis“ gelitten habe.
Gelitten: Als ich am Mittwoch mein Badezimmerschränkchen gerade rücken wollte, ist mir die Hexe ins Kreuz geschossen. Aber zum Glück hat die Munition großenteils wohl aus Platzpatronen bestanden, im Vergleich zu der Leidenszeit vor der Rückenoperation im September 2024 war das lediglich ein Schüsschen, das ich schnell mit etwas Ruhe, Ibu 600, Wärme, Murmeltiersalbe und vorsichtig Gehen und Radeln auf dem Heimtrainer auskuriert hatte.
Gewesen: Auf den üblichen Wegen und an den üblichen Orten. Und auf dem schönen kleinen Christkindlmarkt am Chinesischen Turm. Am Montag. Da hatte leider alles zu, weil nur von Mittwoch bis Sonntag geöffnet ist.
Getroffen: Eine Nachbarin, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen habe. Zum Glück scheint es ihr gut zu gehen. Und einen jungen Vater mit seiner etwa vierjährigen, ungemein verschmitzten und liebenswert kecken Tochter.
Gesucht: Nach meiner Murmeltiersalbe.
Gefunden: Das schon – aber leider war die Dose fast leer.
Gelacht: Aber so was von! 😀
Geweint: Nur Lachtränen.
Gegessen: Forelle frisch, nach Matjesart und kalt geräuchert, Gnocchi mit Schwammersoß und Gnocchi mit Tomatensoß, Tomatensuppe mit Garnelen und Sahne, Rührei mit Gemüse und Kartoffeln, jede Menge frisches Obst und Gemüse, selbst gebautes Müsli.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft.
Genascht: Nur die üblichen drei Jaffa-Kekse täglich. 😉
Gehört: Weil ich am Samstag Abend auf einer virtuellen Reise von Las Vegas nach Los Angeles am legendären Bagdad Café, bekannt aus dem Film „Out of Rosenheim“ mit der göttlichen Marianne Sägebrecht, vorbei gefahren bin, ist mir dieser großartige Song nach langem mal wieder in den Sinn gekommen:
Gesehen: Natürlich einiges von „The Good Doctor“ und „Heartland“. Via YouTube habe ich unter anderem einen sehr schönen virtuellen Spaziergang durch das bereits winterlich verschneite Quebec unternommen – im fürnehmen Chateau Frontenac gibt es zur Zeit eine Christbaumausstellung zu sehen, und auf dem großen Weihnachtsmarkt in der Oberstadt werden deutsche Spezialitäten verkauft und deutsche Weihnachtslieder gesungen. 😉
In der BR-Sendung „freizeit“ waren der Schmidt Max und der Felix Neureuther in meiner Heimat Berchtesgaden unterwegs, was ich richtig interessant fand.
Gelesen: Immer noch Teil fünf vom Donnerstagsmordclub. Der mir mittlerweile allerdings nicht so gut gefällt wie die vorhergehenden Teile. „Der unlösbare Code“ hat schon etliche Längen und ist nicht mehr ganz so spritzig geschrieben.
Gelernt: Wie oft nix Gscheits. 😉
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Einige Blogposts verfasst, ein bisschen fotografiert, und die Erzählung von der LiZAS fertig gestellt.
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht. Und ein recht cooles T-Shirt:
Guten Morgen? ganz dünnes Eis.. · Unisex Premium Bio T-Shirt
(Werbung ohne Auftrag)
Geschenkt bekommen: Ein Packerl mit ganz vielen schönen und auch nützlichen kleinen Überraschungen.
Geschlafen: Gut! Auch rund um den Vollmond!
Geträumt: Weil ich so gut geschlafen habe, kann ich mich leider an keinen Traum mehr erinnern. 😉
Geplant: Das Übliche: Leben und leben lassen. 😉
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Ich wünsche euch einen harmonischen und geruhsamen Adventssonntag. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund.
… „In der Weihnachtsbäckerei…“ 😉 …
… Vor einigen Jahren hatte ich inspiriert von einem Facebook Account namens Tiny People eine Phase, in der ich mit Modelleisenbahn-Figürchen der Größe H0 und Lebensmitteln heiter-unbeschwerte Szenerien gestaltete und fotografierte. Folgendes Bild entstand während eines sehr kreativen Abends mit viel wohlschmeckender Weihnachtsbäckerei… 😉
… In meine Mediathek habe ich dieses Bild am 01.12.2020 hochgeladen:…
… Ich wünsche euch einen möglichst unbeschwerten Wochenstart – und viel Freude beim Öffnen des ersten Türchens eurer Adventskalender… 🙂
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese immer schöne und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Sehr darüber, dass meine Phantasie immer noch so lebendig und aktiv ist.
Geärgert: Nur über Kleinigkeiten.
Gedacht: Das Erquickendste am Schreiben ist, dass man sich mithilfe von sechsundzwanzig Buchstaben und drei Umlauten sowie einem gerüttelt Maß an Phantasie völlig eigene, neue Welten erschaffen, diese formen, komplett darin eintauchen und sie nach eigenem Gusto mit Leben füllen kann. Das Qualvollste daran ist das, was man dann in diesen neuen eigenen Welten erfährt, in die richtigen Worte zu fassen. 😉
Gefragt: Warum, zum Henker!, habe ich schon wieder ein Pfund zugenommen?
Gewundert: Dass ich so an Gewicht zulege. Ich werde mich jetzt wieder mehr bewegen und versuchen, mich noch bewusster zu ernähren. Und beobachten. Und sollte das dann weiter anhalten, werde ich mich im Neuen Jahr mal mit der Hausärztin darüber unterhalten.
Genervt: Von meiner Waage. 🤬
Gelitten: Beim Verspeisen meines Frühstücksmüslis habe ich mir neulich irgendwie einen halben Walnusskern in den Gaumen gerammt – das verursachte ganz üble Schmerzen! Mein lieber Schwan! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas dermaßen schlimm weh tun kann. Zum Glück hat es keine offene Wunde gegeben, aber es hat lange gedauert, bis der Schmerz abgeklungen ist.
Gewesen: Auf meinen üblichen Runden durchs Viertel.
Getroffen: Niemand Spezielles.
Gesucht: Nach einem Romanklassiker – „Rebecca“ von Daphne du Maurier -, den ich meiner Schweinfurter Freundin zu Weihnachten schenken möchte.
Gefunden: Aber ja. Es gibt so viele verschiedene Ausgaben davon, dass mir die Wahl schon etwas schwer gefallen ist.
Gelacht: Immer gerne.
Geweint: Vor Zorn, in einem turbulenten Traum.
Gegessen: Natürlich die übliche frische Forelle, Leberkäs mit Spiegelei und Kartoffeln, Rote-Bete-Salat, Chicoree-Salat mit Orangenfilets und Joghurt-Kräuter-Dressing, Spaghetti mit Tomatensoß‘, ein kalt geräuchertes Lachsforellenfilet mit köstlichem Raucharoma, Nuss-Apfel-Brot, und wie immer Müsli und viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Das Übliche – Wasser, Orangensaft, Tee.
Genascht: Mal wieder Jaffa-Kekse.
Gehört: Baba Yetu – das Vaterunser auf Swahili gesungen, komponiert von Christopher Tin im Jahr 2005. Entdeckt habe ich dieses erhebende Lied bei @Herba, und mir sogleich eine weitere Version davon gesucht:
Gesehen: Ein paar Folgen „The Good Doctor“ – nachdem vergangene Woche kein Darts-Turnier stattgefunden hat, bin ich da nun wieder auf dem Laufenden 😉 , ein paar Folgen „Heartland“, Starts und Landungen auf dem Londoner Flughafen Heathrow, einige virtuelle Busfahrten durch das nun schon vorweihnachtlich glitzernde Londoner Lichtermeer, und eine virtuelle und ausgesprochen interessante Fahrt mit der Hochbahn durch Chicago.
Gelesen: Den fünften Teil des Donnerstagsmordclub. Schon die ersten hundert Seiten haben meine Lachmuskeln ordentlich beansprucht. 😀
Gelernt: Dass Phantasie nicht stirbt. Sie kann sich zwar manchmal für lange Zeit quasi im Tiefschlaf befinden, doch dann, irgendwie, wird sie auf einmal wieder quicklebendig.
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Ich habe fleißig gebloggt, ein Drabble geschrieben, und an einer längeren Geschichte gearbeitet, die ab Dienstag hier erscheinen wird. 😉
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht.
Geschenkt/bekommen: Einige schöne Eingebungen für die Geschichte, an der ich grade schreibe.
Geschlafen: Mit Ausnahme von Mittwoch auf Donnerstag gut.
Geträumt: Ich war bei der Polizei in Ausbildung. Zu einem Großeinsatz wurden alle außer mir gerufen, was mich so stinksauer gemacht hat, dass ich aufgewacht bin.
Geplant: Leben und leben lassen. 😉
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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund! 🙂
… Vor genau fünf Jahren wanderte ich auf dem sogenannten Philosophenweg von Garmisch-Partenkirchen ins etwa fünf Kilometer nordöstlich gelegene Dorf Farchant. Auf den vielen Sitzbänken beiderseits des gut ausgebauten Wegs sind Plaketten mit Sprüchen berühmter Philosophen angebracht – sich ein wenig bilden, während man gemächlich dahinschreitet – genau mein Ding… 😉
… Wegen meiner Schwerbehinderung benötigte ich natürlich fast das doppelte der angegebenen Gehzeit, so war es schon beinahe finster, als ich endlich in Farchant angekommen war. Auf dem Weg zum kleinen Bahnhof musste ich noch einmal kurz anhalten und einen Blick zurück werfen. Weit über den Schroffen, Gipfeln und Graten des Wettersteinmassivs stand die zierliche Sichel des zunehmenden Mondes, der allerletzte Rest Tageslicht verblasste und wich dem Dunkel des vorwinterlichen Abends…
… In die Mediathek hochgeladen habe ich diese und viele weitere Aufnahmen von meiner Wanderung auf dem Philosophenweg am 25.11.2020…
… Habt einen guten Wochenstart, ihr Lieben!…
… Im November 2018 erklärte ich in einem Post das alte bayrische Kartenspiel Wattn, welches sich in früheren Zeiten nicht nur an Wirtshausstammtischen großer Beliebtheit erfreute. Mir wurde diese herrliche Gaudi, die allerdings bei den Spieler:innen gelegentlich auch für viel Zündstoff und Streit sorgen kann, im Kindesalter von meinem Vater und seinem jüngeren Bruder beigebracht…
… Folgendes Foto, das ich am 12.11.2018 in meinem Archiv hier bei WordPress abgespeichert habe, zeigt die drei wichtigsten Karten beim Wattn – den Max (Herzkönig), den Belli (Schell-Sieben) und den Spitz (Eichel-Sieben). Den absoluten Reiz dieses Kartenspiels machen die vielen meist verstohlenen Hand-, Finger- und Augenzeichen aus, mittels derer sich die über Kreuz sitzenden Spielpartner:innen untereinander über das Blatt austauschen, das sie erhalten haben…
… Wer neugierig geworden ist, und gerne ein wenig mehr über diese urbayrische Gaudi erfahren möchte, dem empfehle ich diesen Reblog des ursprünglichen Artikels…
… Habt einen schönen Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne und immer wieder inspirierende Blogaktion…
… Nicht nur die Farbe dieser kleinen Chilischoten ist feurig, sondern auch der Geschmack. Und gesund sind nicht nur die vielfältigen und schmackhaften Gerichte, die damit gewürzt werden, das in den Schoten enthaltene Capsaicin fördert auch äußerlich die Durchblutung, wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd…
… Das Foto habe ich während einer Ausstellung im Botanischen Garten München gemacht und am 27.10.2021 in meine Mediathek hochgeladen…
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… Kommt gut in die neue Woche, ihr Lieben!…
… An einigen Bäumen im Alten Nördlichen Friedhof sind Kästen mit Klappe und einer kleinen Plattform davor befestigt, vor allem in den kalten Jahreszeiten sind sie mit gar feinen Nüssen gefüllt. Es ist erstaunlich und immer wieder schön zu beobachten, dass auch die noch jungen Eichhörnchen ganz fix den Bogen raus haben, wie sie die Schmankerln ergattern können…
… Erst mal peilen, ob die Luft rein ist…
… Alles schick – jetzt mit dem Köpfchen den Deckel aufstemmen und in die Kiste klettern, und die schönste und größte Nuss auswählen…
… Geschafft! Was für eine herrliche Nuss das doch ist!…
… Jetzt schnell und gut verstecken, denn da gibt es in der Nachbarschaft zwei pechschwarze Lausbuben, die einem nur zu gerne die schmackhafte Beute wieder abjagen!…
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… Habt einen guten und möglichst unbeschwerten Wochenteiler ihr Lieben!…
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