… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese immer schöne und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Sehr darüber, dass meine Phantasie immer noch so lebendig und aktiv ist.
Geärgert: Nur über Kleinigkeiten.
Gedacht: Das Erquickendste am Schreiben ist, dass man sich mithilfe von sechsundzwanzig Buchstaben und drei Umlauten sowie einem gerüttelt Maß an Phantasie völlig eigene, neue Welten erschaffen, diese formen, komplett darin eintauchen und sie nach eigenem Gusto mit Leben füllen kann. Das Qualvollste daran ist das, was man dann in diesen neuen eigenen Welten erfährt, in die richtigen Worte zu fassen. 😉
Gefragt: Warum, zum Henker!, habe ich schon wieder ein Pfund zugenommen?
Gewundert: Dass ich so an Gewicht zulege. Ich werde mich jetzt wieder mehr bewegen und versuchen, mich noch bewusster zu ernähren. Und beobachten. Und sollte das dann weiter anhalten, werde ich mich im Neuen Jahr mal mit der Hausärztin darüber unterhalten.
Genervt: Von meiner Waage. 🤬
Gelitten: Beim Verspeisen meines Frühstücksmüslis habe ich mir neulich irgendwie einen halben Walnusskern in den Gaumen gerammt – das verursachte ganz üble Schmerzen! Mein lieber Schwan! Ich hätte nie gedacht, dass so etwas dermaßen schlimm weh tun kann. Zum Glück hat es keine offene Wunde gegeben, aber es hat lange gedauert, bis der Schmerz abgeklungen ist.
Gewesen: Auf meinen üblichen Runden durchs Viertel.
Getroffen: Niemand Spezielles.
Gesucht: Nach einem Romanklassiker – „Rebecca“ von Daphne du Maurier -, den ich meiner Schweinfurter Freundin zu Weihnachten schenken möchte.
Gefunden: Aber ja. Es gibt so viele verschiedene Ausgaben davon, dass mir die Wahl schon etwas schwer gefallen ist.
Gelacht: Immer gerne.
Geweint: Vor Zorn, in einem turbulenten Traum.
Gegessen: Natürlich die übliche frische Forelle, Leberkäs mit Spiegelei und Kartoffeln, Rote-Bete-Salat, Chicoree-Salat mit Orangenfilets und Joghurt-Kräuter-Dressing, Spaghetti mit Tomatensoß‘, ein kalt geräuchertes Lachsforellenfilet mit köstlichem Raucharoma, Nuss-Apfel-Brot, und wie immer Müsli und viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Das Übliche – Wasser, Orangensaft, Tee.
Genascht: Mal wieder Jaffa-Kekse.
Gehört: Baba Yetu – das Vaterunser auf Swahili gesungen, komponiert von Christopher Tin im Jahr 2005. Entdeckt habe ich dieses erhebende Lied bei @Herba, und mir sogleich eine weitere Version davon gesucht:
Gesehen: Ein paar Folgen „The Good Doctor“ – nachdem vergangene Woche kein Darts-Turnier stattgefunden hat, bin ich da nun wieder auf dem Laufenden 😉 , ein paar Folgen „Heartland“, Starts und Landungen auf dem Londoner Flughafen Heathrow, einige virtuelle Busfahrten durch das nun schon vorweihnachtlich glitzernde Londoner Lichtermeer, und eine virtuelle und ausgesprochen interessante Fahrt mit der Hochbahn durch Chicago.
Gelesen: Den fünften Teil des Donnerstagsmordclub. Schon die ersten hundert Seiten haben meine Lachmuskeln ordentlich beansprucht. 😀
Gelernt: Dass Phantasie nicht stirbt. Sie kann sich zwar manchmal für lange Zeit quasi im Tiefschlaf befinden, doch dann, irgendwie, wird sie auf einmal wieder quicklebendig.
Gebastelt/Gespielt/Geschrieben: Ich habe fleißig gebloggt, ein Drabble geschrieben, und an einer längeren Geschichte gearbeitet, die ab Dienstag hier erscheinen wird. 😉
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht.
Geschenkt/bekommen: Einige schöne Eingebungen für die Geschichte, an der ich grade schreibe.
Geschlafen: Mit Ausnahme von Mittwoch auf Donnerstag gut.
Geträumt: Ich war bei der Polizei in Ausbildung. Zu einem Großeinsatz wurden alle außer mir gerufen, was mich so stinksauer gemacht hat, dass ich aufgewacht bin.
Geplant: Leben und leben lassen. 😉
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Ich wünsche euch einen schönen Sonntag! Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund! 🙂
















