… würde es mich in keinster Weile stören, wenn’s im Himmel nach Kaffee duften würde. Denn das exotische, anregende, belebende, unvergleichliche und inspirierende Aroma frischen Kaffees habe ich mir schon in Kindertagen ausgesprochen gerne durch die Nüstern schmeicheln lassen. Wobei – ich werde ohnehin bestimmt nicht in den Himmel kommen. Und ich zweifle auch sehr daran, dass es dergleichen überhaupt gibt. Und falls doch, würde es mir dort überhaupt gefallen – vom Kaffeeduft einmal abgesehen? Vielleicht wäre es im Fegefeuer oder in der Zwischenhölle weitaus lustiger, und es würde mir inmitten der unzähligen anderen Sünderlein viel besser behagen. Es sei denn, im Himmel würden bayrische Gepflogenheiten herrschen, so wie gestern ganz kurz beschrieben… 😉
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Tag, ihr Lieben!…
… So verabschiedete sich der leider viel zu früh verstorbene hawaiische Sänger und Liedermacher Izrael Kamakawiwo’ole nach vielen Konzerten von seinem Publikum…
… Das kam mir neulich in den Sinn, als ich die Akademiestraße entlang schlenderte und auf mit reliefartigen Stiefelabdrücken gestaltete, in den Gehweg eingelassene Metallplatten stieß. Zuhause musste ich nicht lange googeln, um auf eine Erklärung für dieses Bodendenkmal zu stoßen: Es gehört zum nahen Kanal-Museum München, ist den Kanalarbeitern der Stadt gewidmet – und ich hatte bislang nicht die geringste Ahnung, dass es so etwas in meiner Nähe gibt. Vermutlich bin ich bereits ungezählte Male über dieses Kunstwerk hinweg marschiert, ohne dass es mir aufgefallen wäre…
… Auf seinem Lebensweg niemandem auf die Füße zu treten ist oft trotz all des guten Willens und bester Absichten schier ein Ding der Unmöglichkeit. Manchmal geschieht es ohne jegliche Bosheit und völlig unbeabsichtigt. Und hin und wieder gibt es für das eigene Seelenheil leider keine andere Möglichkeit, als jemandem mit Bedacht mal kräftig über die Zehen zu latschen. Ein zumindest halbwegs guter Mensch sein ist oft so verdammt schwierig. Ich hoffe sehr, dass in der „großen Abrechnung“ nach dem letzten Schnauferer „da drüben“ dann jemand die Schultern zucken und sagen wird: „Ja, mei, wenigstens hast du’s ab und zu mal probiert. Jetzt hock‘ di her da und schenk‘ da a Hoibe Bier ein. Magst zwoa Weißwürst und a resche Brezn?“… 😉
… Habt einen guten und möglichst entspannten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… hatte ich zwischen dem Siegestor und der Akademie der Bildenden Künste neulich entdeckt, als ich vom Drogeriemarkt meines Vertrauens mit dem Bus zurück nach Hause fuhr. Weil ich das unbedingt fotografieren musste, packte ich am Sonntag Nachmittag die große Knipse ins Rollatorkörbchen und pilgerte Richtung Leopoldstraße. Viele Passanten drängten sich an das übermannshohe Eisengitter, welches das parkähnliche Grundstück der Akademie abschirmt…
… Auch wenn diese violette, gelbe und weiße Pracht der Krokusse, Winterlinge und Schneeglöckchen so wunderschön anzusehen ist, stimmt sie doch auch nachdenklich. Es ist der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wer sich trotz der ungemein markanten Wettererscheinungen der letzten Jahre immer noch der Tatsache verschließt, dass der Klimawandel nun mit Riesenschritten voran strebt, der geht doch wirklich mit Scheuklappen durch’s Leben. Oder lässt sich von Verschwörungsschwurbeleien dermaßen das Hirn vernebeln, dass der Bezug zur Realität bereits völlig verloren gegangen ist…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche!…
… Wie immer ein herzliches Danke schön an Rina für diese interessante Blog-Aktion…
Geärgert: Über meine stark ausgeprägte Neigung zur Prokrastination. Ich müsste meine Bude mal wieder gründlich sauber machen, aber permanent fallen mir neue Ausreden und Ablenkungen ein. 😉
Gefreut: Über meine schöne kleine Wanderung durch den Nymphenburger Schlosspark neulich.
Gedacht: Dass das so gut getan hat, endlich mal wieder mit diversen Objektiven zu hantieren und Tiere zu beobachten.
Gefragt: Ob es demnächst nicht doch noch einen Kälte- und Wintereinbruch geben wird.
Genervt: Das Eindrehen meiner störrischen, dicken Haare für die leichte Dauerwelle, das war schon ein bisweilen etwas schmerzhaftes und auch langwieriges Prozedere.
Gefühlt: Positiv: Meine Typveränderung, die macht mir viel Freude. Negativ: Mein Cortisol-Spiegel ist anscheinend mal wieder zu hoch, das verursacht unnötige Nervosität und Ungeduld.
Gelitten: Ab und zu an Schulter- und Nackenschmerzen, die sich dann unangenehm in den Kopf hinein ziehen.
Genossen: Trotz Bedenken wegen des Klimawandels das milde Wetter der letzten Tage.
Gewesen: Im Nymphenburger Schlosspark, beim Friseur, beim Einkaufen, beim Ohrlöcher-„Freischaufeln“.
Getroffen: Meine Lieblingsfriseuse und ihre lustigen Kollegitäten. Viele freundliche Menschen im Schlosspark.
Gesucht: Ein Einbein-Stativ.
Gefunden: Yepp. Ein preiswertes und trotzdem gutes. Wobei ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich solch ein Teil wirklich brauche. Für Langzeit-Belichtungen wird es wohl eher nicht geeignet sein. Aber beim Hantieren mit dem großen 100-400er Teleobjektiv wäre es durchaus eine Hilfe.
Gelacht: Über die Scherze von Simon, dem Inhaber des Friseursalons meines Vertrauens. Er ist ein geborener Komiker.
Geweint: Nur Lachtränen.
Gewundert: Darüber, was in den Köpfen so mancher Zeitgenoss:innen wohl so vor sich geht.
Gegessen: Ein Lachsforellenfilet, Sardellen-Ei-Frischkäse-Brot, Lieblings-Müsli selbst zubereitet, u.v.a.m.
Getrunken: Eine ordentliche Pfütze Rotwein, ansonsten das Übliche – Tee, Orangensaft, Wasser.
Gehört: Diesen Gute-Laune-Song. Die Jungs sind richtige Wonneproppen und Claudia Schiffer bezaubernd schön.
Gegoogelt: Ach, mal wieder nach vielerlei.
Gelesen: Ich schmökere mich grade durch David Safiers „So lange wir leben“. In diesem Roman erzählt er dramatisch, zärtlich und mit einer guten Prise Humor gewürzt die Geschichte seiner Eltern. Sehr empfehlenswert.
Gesehen: Darts Premier League, ansonsten habe ich eigentlich nur ziel- und planlos herumgezappt.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Mit diversen Kamera-Objektiven herumgepfriemelt, gedrabbelt, Bilder entwickelt.
Getan: Wie meistens nicht allzu viel. 😉
Gekauft: Schicke, funkelnde Ohrstecker.
Gelernt: Nichts von Bedeutung.
Geschlafen: Nicht allzu gut. Ich sollte mal wieder einen Hormonspiegel erstellen lassen.
Geträumt: Wie oft sehr lebhaft, allerdings ist mir wieder mal nichts in Erinnerung geblieben.
Geplant: Montags muss ich zum „Maulschlosser“ (Zahnarzt). Und viel unterwegs sein, mich fit für die warmen Jahreszeiten und natürlich London marschieren.
Fazit: Von einem zum Glück nur kurzfristig enorm störenden „Nebengeräusch“ mal abgesehen war das eigentlich eine recht positive Woche.
… Habt einen schönen und entspannten Sonntag, ihr Lieben…
… Diese unzeitig milden Temperaturen muss man ausnützen, dachte ich mir gestern mittag. So packte ich den Fotorucksack und ließ mich von der Trambahn zum „Hintereingang“ des Schlossparks, dem Hartmannshofer Tor, schaukeln…
… Kein Bummel durch den ausgedehnten Park ohne Foto meiner Lieblingsbrücke. Der letzte Sturm hatte einen alten Baum gefällt, der nun in den Abfluss des Pagodenburger Sees ragt…
… An den Vogelfutterstellen rund um ein kleines Wirtschaftsgebäude herrschte immer noch munteres Treiben. Es waren ausschließlich Blau- und Kohlmeisen, die sich an den Futterspendern zu schaffen machten…
… Die Winterstürme hatten im Park schon schwer gewütet und die Wäldereien ziemlich ausgedünnt. Manch altehrwürdiger Baum wurde gefällt und dient nun als Kulisse für Fotos, wie hier am Badenburger See…
… Und hier beim Blick auf den Monopteros…
… Seit einigen Jahren sind die aparten Gänsesäger auch hier in München heimisch. Sie stecken flott dahinpaddelnd den Kopf unters Wasser, erst wenn sie eine Beute erspäht haben, tauchen sie ab…
… Ein Buntspecht war im verwinkelten Geäst eines Baumriesen auf der Suche nach Leckerbissen…
… Eine junge Frau mit beeindruckender Kameraausrüstung machte mich auf einen am Rande seiner Baumhöhle dösenden Waldkauz aufmerksam. Vielen Dank noch einmal unbekannterweise, alleine hätte ich den hübschen kleinen Raubvogel ganz sicher nicht entdeckt. Sie hatte ein einbeiniges Stativ bei sich, das mich sehr interessierte. Man kann es ähnlich wie Wanderstöcke ganz leicht verkürzen. So ließe es sich mit meinem Rollator problemlos transportieren…
… Ein Graureiher hielt im See einsame Wacht. Einige der riesigen Nester auf der Reiherinsel sind bereits wieder belegt…
… Ein Haubentaucher, noch im Wintergefieder. Doch so oft wie er sich sein Gefieder schubberte, steht anscheinend in Bälde die Mauser an…
… Ein Rehbock äste auf der großen Wiese nahe der Badenburg. Er war so gut tarnfarben, dass ich ihn beinahe übersehen hätte…
… Zarte Schneeglöckchen – da geht einem das Herz auf, und man kann es kaum noch mehr erwarten, bis es wirklich Frühling wird…
… mit dem Herzen gut. Stimmt. Aber gelegentlich braucht man zusätzlich auch eine gute Brille… 😉
… Diese irgendwie ansprechende Brillenwerbung habe ich gestern auf dem Heimweg von einem kleinen Goldschmied- und Schmuckladen entdeckt, nachdem ich mir die Ohrlöcher neu habe stechen lassen. Wobei das nicht nötig gewesen wäre, denn sie waren gar nicht zugewachsen, wie ich vermutet hatte, es hat sich nur ein wenig Talg darin befunden. Jetzt habe ich schöne glitzernde Stecker in den Läppchen meiner Lauscher, und die soll ich nun obwohl gar nicht gestochen werden musste ca. sechs Wochen an Ort und Stelle belassen. Und zudem zweimal täglich desinfizieren…
… Den Lockenkopf habe ich bereits, wenn auch noch kurzhaarig – Foto folgt demnächst. In absehbarer Zeit werde ich nun auch üppige Ohrgehänge tragen können. Einige hippiemäßige Blusen sind auch vorhanden. Meine Typveränderung geht also voran… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben. Und bleibt bzw. werdet gesund…
… „Sämtliche Augen zudrücken“ erhält bei diesem seltsamen Kunstwerk, das ich gestern beim Spazierengehen entdeckt habe, eine völlig neue Dimension. Wie lange das wohl dauern mag, bis sich da alle Lider geschlossen haben? Und ehrlich gesagt, in meiner Bude würde ich diese Schöpfung nicht stehen haben wollen, da würde ich mich beobachtet und schon etwas ungemütlich fühlen… 😉
… Trotz ausgedehnter Betrachtung vor Ort und am Bildschirm meines Laptops bin ich bis jetzt nicht dahinter gekommen, was dieses Kunstwerk eigentlich darstellen soll. Ein Haus, dessen Fenster aus zahlreichen Augen bestehen? Ein vieläugiges „außerirdisches“ Wesen, das sich mit dem rechten „Arm“ auf eine Art Gehstock stützt? Eine Art Tresor – das würde auch die schlossähnliche Öffnung unten rechts erklären -, und hinter jedem Auge verbirgt sich eine Mini-Kamera?… 😉
… Kommt gut durch den Aschermittwoch, ihr Lieben!…
… Ein großes Bündnis zivilgesellschaftlicher Organisationen hatte für Sonntag 18:00 Uhr aufgerufen, die Theresienwiese im Herzen Münchens zu Füßen der Bavaria in ein Lichtermeer der Demokratie, gegen Rassismus, Antisemitismus und Hetze zu verwandeln. Man rechnete aufgrund der Faschingsferien und des regnerischen Wetters mit ca. 30.000 Teilnehmer:innen. Gekommen sind laut Veranstalter ca. 300.000! Als diese Zahl bekannt wurde, brauste lauter Jubel über das riesige Areal. Ich drehte mich zu meinen Nachbarn um, einem lustigen Männertrio, und meinte: „Im Bayrischen Fernsehen wird’s dann wieder heißen, dass einige Tausende teilgenommen hätten.“ – „Genau!“, antworteten mir die Jungs unisono…
… Gut eine Stunde später, ich hatte am Goetheplatz grad den Bus Richtung Schwabing geentert, war auf dem kleinen Info-Bildschirm über den Sitzreihen eine Kurzmitteilung des Bayrischen Rundfunks zu lesen: „Einige Tausende haben sich auf der Theresienwiese zu einer weiteren Kundgebung gegen Rechts versammelt.“ Wie vorausgesagt – „CS“U-treues Staatsfernsehen halt. Die Polizei hat inzwischen ihre Schätzung, die ursprünglich bei 25.000 bis 30.000 Anwesenden lag, erheblich nach oben korrigiert. Mittlerweile spricht man von 75.000 bis 100.000. Warum es da eine so große Diskrepanz zu den Zahlen der Veranstalter geben würde, fragte eine Journalistin. Geantwortet wurde ihr, dass man solche Menschenmengen im Finstern halt schlecht schätzen könne, weil ja schließlich nicht jede Person ein Licht dabei gehabt hätte. – Warum die Organisatoren von 300.000 sprechen? Weil die an jedem Zugang Ordner:innen mit Klickern stehen haben. Immer noch ein probates Mittel zum Zählen vieler Menschen. Sollte die Polizei vielleicht auch mal ausprobieren…
… Bayerns eifrigster Rechtspopulist, H. Aiwanger, hatte natürlich bereits im Vorfeld der Veranstaltung Lichtermeer wieder mal den Spruch losgelassen, dass seiner Meinung nach „ouch diese Demonstrotion mit Sicherheit von Linksextremen unterwondert sein wird.“ Ein Polizeisprecher teilte am Sonntag Abend einer BR-Reporterin mit, dass sich trotz konzentrierter Beobachtung nicht der geringste Hinweis darauf ergeben habe, dass sich linksextreme Organisationen unter den Teilnehmer:innen der Kundgebung befunden hätten. Es seien sehr viele Familien mit Kindern und ältere Menschen vor Ort gewesen, und so weit er informiert sei, habe es keinen einzigen unguten Zwischenfall gegeben…
… Sehr beeindruckt hat mich die Hauptrednerin Düzen Tekkal. Die unzähligen Lichter auf der Theresienwiese mögen bewirken, dass es überall in den Köpfen hell werden möge. Sie rief zur Einheit und Demokratie auf, warnte davor, sich in Einzelinteressen zu verlieren. Und stellte auch klar, dass es nicht damit getan ist, mal eben an einer Demo gegen Rechts teilzunehmen. Wichtig sei es, die Eindrücke dieses Abends mit in den Alltag zu nehmen, mit Toleranz, Menschenliebe, Umsicht und Verantwortungsbewusstsein durch’s Leben zu gehen. Und sich nicht vor Kritik und anderen Meinungen zu verschließen. Denn mindestens genauso gefährlich wie Faschismus und der Rechtsdrall in der Gesellschaft seien Polarisierungen und Schwarz-Weiß-Denken. Denn so etwas würde den Blaunen die Wähler:innen förmlich in die Arme treiben. Einen Gutteil ihrer Rede widmete sie auch dem Thema der Remigration. Und warnte eindringlich vor einer Umsetzung. Denn diese würde Deutschland binnen weniger Jahre wirtschaftlich und gesellschaftlich völlig in den Ruin treiben…
… Ich habe ein kurzes Video des Lichtermeers gemacht. Das ist leider eher suboptimal geworden, deshalb zeige ich hier einen kleinen Clip der FAZ:…
… Vor kurzem habe ich euch ja das bezaubernde Liebesgedicht an Mustafa gezeigt, den Koch vom Café Clara in Schwabing. Nun, er hat geantwortet, wie ich heute beim Spazierengehen entdecken durfte. Ein bisschen kurz ist das Schreiben, aber eine nette Geste ist es allemal. Und nebst einem strahlenden Smiley gibt es sogar noch ein Herzerl am Ende der Botschaft. Und wer weiß, vielleicht halten der Koch und der/die Verfasser:in des Gedichts uns darüber auf dem Laufenden, wie sich die Bekanntschaft nach ihrem ersten Rendezvous entwickeln wird. Freuen würde mich das schon, wenn aus den Beiden ein Paar werden würde. Und überraschen würde mich das nicht allzu sehr, denn Liebe geht ja bekanntlich durch den Magen… 😉
… Habt noch einen schönen Samstag, ihr Lieben! Und treibt es in den tollen Tagen bitte nicht allzu toll… 😉
… des Österreichischen Parlaments in Wien war nicht nur für mich ohne Zweifel der Höhepunkt der vorweihnachtlichen Führung durch das stattliche Regierungsgebäude am Dr.-Karl-Renner-Ring…
… Bei der umfassenden Renovierung von 2017 bis 2022 hat man dieses architektonische Schmuckstück zum Glück in all seiner ursprünglichen Pracht und Herrlichkeit erhalten. Sehr bemerkenswert ist nebst den zahlreichen Marmorstatuen von Kaisern und Staatsmännern aus dem alten Rom die halbmondförmige Glaskuppel…
… Heute werden hier die Sitzungen der Bundesversammlung sowie gemeinsame Fest- und Gedenksitzungen des Nationalrates und des Bundesrates abgehalten…
… Der Saal hat 516 Sitzplätze. Zudem gibt es zwei mit vergoldeten Balkonen ausgestattete Galerien auf verschiedenen Höhen. Dort sitzen bei bestimmten Anlässen besonders wichtige Gäste. Aufgrund der räumlichen Gestaltung wirkt der riesige Raum wie ein griechisches Theater…
… Stunden hätte ich an diesem Ort damit verbringen können, die besondere Atmosphäre zu fühlen, den Geistern längst verstorbener Politiker:innen und Landesherren nachzuspüren…
… Natürlich habe ich auch vom Historischen Sitzungssaal etliche Bilder gemacht, eine Auswahl davon möchte ich euch nun zeigen… 😉
… Die Pulte vor den Sitzen kann man aufklappen, darin befinden sich immer noch die Vertiefungen für Schreibutensilien und Tintenfässer…
… Was würde ich darum geben, einmal einer Festsitzung in diesem beeindruckenden Saal beiwohnen zu dürfen!…
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