… ist zur Zeit eine Tour durch die Partnachklamm bei Garmisch-Partenkirchen. Bei trockenem und stabilem Wetter ist die Klamm auch in den kalten Jahreszeiten geöffnet…
… Ich bin mit meinem lieben Spezl W. aus dem Nordosten, der mal wieder eine Woche Urlaub hier im Süden verbringt, unterwegs gewesen. Der Weg, auch durch die Tunnels, ist sehr gut geräumt und gestreut. Allerdings habe ich mir vorsichtshalber Spikes unter die Schuhsohlen geschnallt…
… Wäre es nicht so grimmig kalt gewesen, dann wäre ich pausenlos mit vor Staunen offenem Mund herumgewandert. Die Partnachklamm ist schon im Sommer eine Attraktion – im Winter ist diese Tour etwas ganz Besonderes. Die mächtigen Felswände sind mit Eis überzogen, riesige Eiszapfen ragen in die manchmal nur wenige Meter breite Schlucht, und das Donnern und Toben der Partnach, die zur Zeit viel Wasser führt, ist schier ohrenbetäubend…
… Weil mich die Wanderung so sehr beeindruckt hat, zeige ich meine Auswahl an Bildern diesmal nicht als Galerie, sondern im Großformat. Viel Freude beim Anschauen! Ich hoffe, ich kann euch wenigstens einen kleinen Teil meiner Begeisterung vermitteln…
… direkt vor dem schmucken Hotel Bristol, ist in Wien dieses Baumkuchen-Standl zu finden. Eines Tages, gerne schon bei meinem nächsten Aufenthalt in der schönen Stadt an der Donau, wenn ich mal nicht satt vom Frühstücksbufett oder zünftigen Wiener Schmankerln bin, werde ich dort vor Anker gehen und mich kreuz und quer durch’s reichhaltige süße Angebot schlemmen… 😉
… Wobei ich ehrlich gesagt recht froh bin, dass es so eine Bude hier in München, vielleicht gar in meiner Nähe, nicht gibt. Da ich Baumkuchen bzw. Baumstriezel sehr liebe, wäre das meiner Figur und meinem Gewicht höchst abträglich… 😉
… Habt einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… hält der Alltag mit seinen Pflichten wieder Einzug, ob man will oder nicht… 😉
… So ist das auch bei den prachtvollen Lippizaner Hengsten der Spanischen Hofreitschule in Wien. Wenn man sich gegen Elf (da kommen die Junghengste vom Training zurück) bzw. halb Zwölf (die Stars der Hofreitschule begeben sich zum Üben) in Nähe der Eingänge zur Stallung bzw. Reithalle aufhält, sieht man zwar keine atemberaubenden Dressur-Vorstellungen der weißen Pferde, aber die vierbeinigen Athleten ziehen in gemessenem Schritt ganz nahe an einem vorbei – und man kann vielleicht auch mal verstohlen die Hand über seidiges, makellos glänzendes Fell gleiten lassen…
… Die folgenden Bilder habe ich am 13.12.2023 fotografiert… 😉
… Der oberste Oberchef der Hofreitschule passt natürlich trotz fast geschlossener Augen auf, dass alles seinen geregelten Gang geht… 😉
… Nicht alle Hengste müssen arbeiten. Einige genießen nebst ihrer Freizeit stets willkommene Streicheleinheiten und Leckerlis… 😉
… Kommt gut durch den Tag – der hier in München ordentlich stürmisch ist…
… Danke, liebe Rina, für diese schöne Blog-Aktion. Hab einen guten Rutsch ins neue Jahr – ich freue mich jetzt schon auf die nächsten 52 Wochenrückblicke 2024… 😉
Geärgert: Nicht wirklich. Etwas störend sind einige bis jetzt verbliebene Corona-Symptome: Nach gut zwei Wochen läuft immer noch die Nase und ich habe oft ein ganz seltsames Gefühl der Trockenheit in der Mundhöhle, auch wenn ich fleißig Tee und Wasser in mich hinein schütte.
Gefreut: Dass ich nach Corona Pirola bei weitem schneller körperlich und geistig wieder fit geworden bin als vor einem Jahr, als mich die Omikron-Variante erwischt hatte.
Gedacht: Dass Personen, die schier permanent mit geistvollen Lebensweisheiten und christlichen Sprüchen um sich werfen, das darüber reflektieren und diese beachten selber eigentlich am nötigsten hätten.
Gefragt: Ob schier unentwegtes Dummschwätzen eine der wichtigsten Voraussetzungen ist, um Darts-Sportreporter bzw. -„Experte“ zu werden. Häufig lassen sich die spannenden Spiele der Darts-WM nur dann genießen, wenn ich den Fernseher stumm schalte.
Genervt: Siehe oben. 😉
Gefühlt: Positiv: Dass nach einem gewissenhaften und gründlichen Einsatz unseres Glasermeisters das Badezimmerfenster endlich wieder dicht schließt und sich auch wieder kippen lässt. Negativ: Eigentlich nix. Ich lebe grade zwischen den Jahren sehr friedlich und ruhig so vor mich hin und genieße das Leben.
Gelitten: Von Mittwoch auf Donnerstag an Schlaflosigkeit – aber da war wohl der 14. Band der Gamache-Krimis der kanadischen Autorin Louise Penny schuld, den ich grade schmökere. 😉
Genossen: Dass ich im Großen und Ganzen nach Corona-Pirola wieder auf dem Damm bin. Und den ersten längeren Spaziergang nach meiner Erkrankung am Donnerstag.
Gewesen: „Einkaufskurzurlaub“ erster Teil am Donnerstag im Discounter meines Vertrauens. Am Freitag musste ich noch einen zweiten Teil nachschieben, weil ich ja während der Corona-Infektion nicht außer Haus konnte – von einem klitzekleinen Abstecher mit wackeligen Knien zum Obst- und Gemüsehändler im Haus kurz vor Weihnachten abgesehen (ich hätte sonst so gut wie gar nichts mehr zu Essen im Haus gehabt 😉 ).
Getroffen: Unseren Glasermeister, der nicht nur ein formidabler Handwerker ist, man kann sich auch richtig gut mit ihm unterhalten. Nachbarn, die mehr als zehn Jahre unter mir gewohnt haben, und nun ausziehen. Die drei jungen Leute werden mir fehlen.
Gesucht: Im Preis herabgesetzte Weihnachtsknabbereien.
Gefunden: *Hahaha!* Yepp!
Gelacht: Über die lustigen und phantasievollen „Walk-Ons“ der zwei Weltklasse-Dartsspieler Damon Heta und Ricky Evans.
Geweint: Nur Lachtränen.
Gewundert: Darüber, dass dieses Jahr anscheinend noch mehr wie im Fluge vergangen ist als 2022.
Gegessen: Nachdem ich während meiner Corona-Erkrankung an Übelkeit und Appetitlosigkeit gelitten und nicht das geringste Hungergefühl hatte, habe ich nun die vergangene Woche wie ein Scheunendrescher in mich hinein geschaufelt. 😉
Genascht: Im Preis drastisch reduzierte Dominosteine, und den Rest meiner selbstgebackenen Weihnachtsplätzchen.
Getrunken: Einen geradezu sensationellen Frankenwein, der aus der Handlese diverser Traubensorten eines uralten Weinberges gekeltert wird und von dem es jedes Jahr nur ein paar Dutzend Flaschen gibt – ein Geschenk meiner Freundin G. aus Schweinfurt.
Gehört: Kaum Weihnachtslieder – dafür diesen wundervollen Song von Queen:
Gegoogelt: Unter anderem nach dem Münchner Airport Hotel, weil mein Flug nach London am 24. April in aller Herrgottsfrühe schon geht, und ich meine Reise möglichst stressfrei gestalten möchte. Wenn ich die Nacht dort verbringen würde, dann bräuchte ich am Reisemorgen in aller Ruhe und ausgeschlafen nur wenige Meter bis zum Terminal 2 gehen.
Gelesen: „Der Erdspiegel“ von Andrea Maria Schenkel. Leider nicht zu empfehlen. Zu kurz, zu oberflächlich geschilderte Charaktere, richtige Spannung kommt bei der Erzählung über den Frauenmörder Bichel, der zu Beginn des 19. Jahrhunderts in der Oberpfalz sein Unwesen trieb, kaum auf. Schade, aus dem Stoff hätte die Autorin weitaus mehr machen können. – Und den 13. und 14. Band der kanadischen Krimireihe von Louise Penny.
Gesehen: Natürlich fast alle Spiele der zweiten und dritten Runde der Darts-WM. Und zum zig-ten Male „Eine Frage der Ehre“ – nach wie vor ein großartiger Film! Vor allem die ca. 20 Minuten lange Szene, in der Tom Cruise als junger Navy-Anwalt den selbstherrlichen Colonel Jessep, dargestellt von Jack Nicholson, in die Mangel nimmt, ist hinreissend choreografiert und ein Highlight der Filmgeschichte, wie ich finde. Auch gesehen: Eine Doku über obdachlose Frauen – was bin ich dankbar für meine kleine Bude hier! Und dafür, dass mir ein solches Los bislang erspart geblieben ist – und hoffentlich auch weiterhin erspart werden wird.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Endlich einen Teil der Bilder meiner Wien-Reise Mitte Dezember sortiert und bearbeitet.
Getan: Gesund geworden.
Gekauft: Nichts Außergewöhnliches – hauptsächlich Lebensmittel und preisreduziertes Weihnachtsgebäck.
Geschlafen: Mit Ausnahme der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag richtig gut.
Geträumt: Bunt und lebhaft, aber ich habe diesmal keine Erinnerungen an einen speziellen Traum.
Geplant: Ganz gemütlich ins neue Jahr faulenzen. 😉
Fazit: Es war eine schön ruhige und unaufgeregte Genesungswoche.
… Ich wünsche euch Lieben von Herzen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Und freue mich schon aufs Wiederlesen in 2024…
… Diese Figur mit anscheinend sehr ausgeprägtem Brummschädel habe ich gestern während eines kurzen Spaziergangs in einem orientalisch-asiatisch angehauchten Schnickeldi-und-Stehrum-Geschäft entdeckt… 😉
… Habt einen schönen und möglichst entspannten Jahresendspurt!…
… vor dem österreichischen Parlament in Wien hoch aufragende griechische Göttin der Weisheit, mitbekommt, was sich hinter ihrem Rücken so alles abspielt?… 😉
… Der Schnappschuss ist während einer sehr interessanten Führung durch das österreichische Parlament am 12. Dez. 2023 entstanden. Wobei ich nicht weiß, was der Handwerker auf der hohen Leiter im Schilde führte. Ich vermute mal, dass er entweder Weihnachtsschmuck aufhängen wollte, oder aber die hohe Tür zu überprüfen bzw. zu reinigen hatte… 😉
… Von vorne betrachtet ist die Pallas Athene schon recht beeindruckend. Dass sie dem österreichischen Regierungssitz den Rücken zukehrt, hat seit Ende des 19. Jahrhunderts schon zu vielen spöttischen und ironischen Sprüchen geführt…
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