… Familie Teddy beim Baden in der Frühlingssonne:… 😉
… Ich wünsche euch Lieben einen guten und sonnenreichen Tag!… 😀

Glück ist die Summe schöner Momente
… war am Sonntag Nachmittag im Alten Nördlichen Friedhof zu bestaunen!… 😉
… Das wirkte aus der Ferne so, als hätten junge Leute so etwas wie ein kleines Musik-Video gedreht… 😉
… Einer der Buntspechte, die derzeit lautstark und behende durch die Bäume des Parks huschend leidenschaftlich balzen, sorgte an seinem „Trommelbaum“ für die Percussion…
… Nicht allen war das pelzige, fremde Geschöpf geheuer…
… „Ja, da legst di nieda! Was isn er für Oana?“…
… „Mei Nuss kriagt der ned!“…
… Der kleine Baumläufer ließ sich von dem Bären nicht im Geringsten beeindrucken, sein sanftes, kurzes Liedchen flötend glitt er flink an der bemoosten Rinde eines Baumes dem dichten Geäst und der leicht trüben Sonne entgegen…
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Wochenstart, ihr Lieben!…
… ist das prachtvolle Pacelli-Palais in der Georgenstraße, die quasi als Grenze zwischen den Stadtvierteln Maxvorstadt (südlich davon) und Schwabing gilt…
… Befragt man die „allwissende“ Tante Guggel danach, erhält man erstaunlich wenig Informationen über dieses Anwesen. Lediglich, dass es ein großbürgerliches Wohnhaus gewesen sei, in den Jahren 1880/81 errichtet und um die vorletzte Jahrhundertwende im neubarocken Stil umgebaut. Der ursprüngliche Bauherr soll es um 1917 dem damaligen päpstlichen Nuntius in Deutschland, Eugenio Pacelli, der Anfang März 1939 zum während des NS-Regimes und des Zweiten Weltkriegs recht umstrittenen Papst Pius XII gewählt wurde, zum Kauf angeboten haben, daher rührt der Name…
… Während der Bombenangriffe auf München in den letzten beiden Kriegsjahren wurde der rückwärtige Teil des Pacelli-Palais schwer beschädigt. In den sechziger Jahren fügte man dann einen „modernen“ Anbau an, der im Kontrast zum neubarocken Vorbau trotz „Neugestaltung“ im Jahr 2008 dermaßen gräuslich ist, dass ich es nicht fertig brachte, ihn zu fotografieren…
… Das Schöne an spärlichen Informationen ist, dass man der Phantasie freien Lauf lassen kann. Und so stand ich eine Weile in Tagträume versunken auf dem Gehweg gegenüber des Palais und fabulierte mir manch eine Geschichte zurecht, die sich in längst vergangenen Tagen hinter der prächtigen Fassade vielleicht zugetragen haben mochte…
… Auf dem Heimweg betrachtete ich mit einem kleinen bisschen Neid eine vor Blumen schier überschäumende Balkon-Oase. Bei mir grünt und blüht es zwar auch fein – aber dagegen kann ich nicht „anstinken“… 😉
… Einst eine der wenigen Tankstellen im Stadtraum München, ist die 1955 erbaute Metropol-Garage in der Georgenstraße nun ein Büro samt Kunstraum, in dem wechselnde Ausstellungen statt finden…
… Ich wünsche euch Lieben ein schönes und unbeschwertes Wochenende! Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, lasst es euch wohl ergehen. Ich werde mich auf einen kurzen Kurztripp zu den Eidgenossen begeben, genauer gesagt nach St. Gallen, und mir nach langen Jahren endlich mal wieder das dort stattfindende Festival der Straßenkünstler:Innen ansehen. Und vielleicht werde ich mit ein paar bebilderten Eindrücken zurück kehren… 😉
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