… Diese Figur mit anscheinend sehr ausgeprägtem Brummschädel habe ich gestern während eines kurzen Spaziergangs in einem orientalisch-asiatisch angehauchten Schnickeldi-und-Stehrum-Geschäft entdeckt… 😉
… Habt einen schönen und möglichst entspannten Jahresendspurt!…
… Morgen bricht die letzte Woche vor Weihnachten an – es ist schier unfassbar, wie rasch die Zeit verfliegt! – Nun denn, es folgt der letzte Wochenrückblick vor Heilig Abend… 😉
Geärgert: Über unsympathische, motzende und nörgelnde Piefkes in Wien und im Zug.
Gefreut: Über drei sehr schöne Tage in Wien, und ein Wiedersehen mit @Myriade.
Gedacht: Dass ich am Donnerstag Abend in München angekommen am liebsten in den nächsten Zug retour nach Wien gestiegen wäre. Noch nie zuvor habe ich meine Heimat als dermaßen bedrückend und düster empfunden.
Gefragt: Wird der so belastende, deutlich wahrnehmbare negative Trend, dieser Hang zur Unzufriedenheit, zum Unglücklichsein hierzulande noch weiter anhalten? Und wohin wird uns das führen?
Genervt: Der Dreck, der hier überall herumliegt. Im Vergleich ist Wien eine blitzsaubere Stadt.
Gefühlt: Positiv: Große Freude über das bezaubernde, vorweihnachtliche Wien. Negativ: Fremdschämen für meine Landsleute.
Gelitten: Wie nach jeder größeren, mehrtägigen Unternehmung an der völligen körperlichen und geistigen Schwäche. Das dauert dann stets eine Weile, bis meine Batterien wieder aufgeladen sind. 😉
Genossen: Jeden Augenblick meines Aufenthalts in Wien mit so viel schönen und interessanten Dingen.
Gewesen: Gar fleißig in Wien unterwegs. Laut Schrittezähler habe ich binnen knapp drei Tagen beinahe dreißig Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Das ist ziemlich rekordverdächtig.
Getroffen: @Myriade. 😀
Gesucht: Ein kleines Mitbringsel für meine Schweinfurter Freundin.
Gefunden: Yepp. Ein filigranes, silbernes Teelicht-Karrussell mit klitzekleinen Schneekristallen.
Gelacht: Oh ja, sehr viel! 😀
Geweint: Nein.
Gewundert: Wieder mal über den Komfort und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Wiener Westbahn, und warum wir so etwas hier in Deutschland nicht hinbekommen.
Gegessen: Unmengen! Unter anderem sehr fein in einem klitzekleinen persischen Lokal im Wiener Bezirk Meidling. Und die weltbesten belegten Schnittchen von Tresznjewski. Und jeden Morgen habe ich im Hotel das vorzügliche Frühstücksbufett herzhaft und ausgiebig geplündert.
Genascht: Unter anderem einen Lippizzaner – nein, nein, nicht eines dieser bildschönen Pferde. 😉 Das süße Gebäck namens Lippizzaner ist eine Art Eclair, das mit herbwürzigem Apfelkompott und sehr feiner Buttercreme gefüllt ist. Heiße Maroni. Brot-Chips. Und echtes Wiener Nougat.
Getrunken: Einen Glüh-Dudler. Das ist ein erhitztes Gemisch aus Almdudler und Weißwein, mit etwas Orange verfeinert. Hat gut geschmeckt. Das werde ich demnächst bestimmt mal nachbauen.
Gehört:
Gegoogelt: Nach der Statistik, welche Landsleute in Europa am glücklichsten und zufriedensten sind. Es sind die Finnen, trotz ihrer unmittelbaren Nähe zu Russland. Österreich liegt im oberen Mittelfeld. Und die Deutschen auf dem drittletzten Platz. Was mich nicht im Geringsten wundert. Wenn man permanent überhöhte Ansprüche stellt, immer mehr haben will, stets unerschöpfliches Wachstum einfordert, das was man hat und was für einen getan wird, nicht mehr zu würdigen weiß, dann folgt die Unzufriedenheit auf dem Fuß.
Gelesen: Nichts Spezielles. Ich nehme mir zwar immer ein Buch mit, wenn ich auf Reisen gehe, bin aber abends dann stets so fix und fertig, dass ich keine Kraft mehr zum Lesen habe.
Gesehen: Den langersehnten ersten Spielabend der Darts-WM 24. Die nächsten zweieinhalb Wochen werden definitiv die Darts-Spiele im schönen Londoner Alexandra Palace – liebevoll Ally Pally genannt – meinen TV-Konsum bestimmen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Probehalber das kleine Geschenk für meine Schweinfurter Freundin zusammengepfriemelt. Funktioniert. Und wieder mal Unmengen Wien-Fotos geknipst.
Getan: Geschaut, gestaunt, zugehört, entdeckt, viel gefreut und bewundert, und viel marschiert.
Gekauft: Ein kleines Weihnachtsgeschenk für G., eine große Ansichtskarte mit dem Motiv „Sondersitzung“ im Österreichischen Parlament für meine Badezimmertür, diverse Naschereien und Schmankerln.
Geschlafen: Wie ein Stein.
Geträumt: Heute hatte ich in den frühen Morgenstunden einen ziemlich skurrilen Traum. Ich war mit einem Ex- Arbeitskollegen auf einer bemerkenswerten Veranstaltung, einer Mischung aus Variete, Basar und Weihnachtsmarkt. Wir standen an einer Glühweinbude und bekamen mit, dass die zwei Jungs hinterm Tresen ziemlich aufgeregt waren. „Unsere Dragqueen ist ausgefallen, in einer halben Stunde soll ihr Auftritt sein, und wir finden keinen Ersatz!“ Die Beiden und mein Kollege musterten mich plötzlich intensiv. „Du machst das!“, sagten sie unisono zu mir. Ich protestierte vehement, doch im Nullkommanix hatten die Drei mich in ein hautenges, goldenes, knöchellanges Etuikleid gezwängt, eine turmhohe platinblonde Perücke aufgesetzt und mindestens ein Kilo Make Up samt enorm lästiger, überlanger, künstlicher Wimpern ins Gesicht geklatscht. Ich bräuchte nur auf Highheels durch die Menge zu stöckeln, die Leute witzig anzumachen und am Schluss auf der Bühne einen uralten Zarah-Leander-Song trällern. Zwei fesche Jungs stützten mich links und rechts. Wir bahnten uns den Weg durch’s Publikum. Allmählich fand ich Gefallen an meiner Rolle. Wir ondulierten auf die grell beleuchtete Bühne zu, ein Spot umfing mich und blendete mich – und dann wurde ich wach…
Geplant: Faulenzen, ein bisschen Einkaufen, und Bilder bearbeiten, sowie Bloggen.
Fazit: Eine Woche wie ein schönes Weihnachtsgeschenk. Trotz einiger Missklänge seitens meiner Landsleute.
… Ich wünsche euch einen geruhsamen und entspannten dritten Adventssonntag. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben…
Geärgert: Nicht wirklich. Ich bin nur etwas frustriert, dass Tom Hanks‘ großartige Multimedia-Show „The Moonwalkers“ in London nur bis zum 21. April gezeigt wird – und ich erst am 24. April dort ankommen werde. Aber vielleicht wird das Spektakel ja verlängert.
Gefreut: Schon seit Tagen habe ich große Vorfreude auf meine kleine Winterreise nächste Woche nach Wien.
Gedacht: So schön der viele Schnee auch gewesen ist, bin ich jetzt doch sehr froh darüber, dass die Gehwege endlich wieder geräumt sind.
Gefragt: Was für Schmankerln ich für meinen Gast am nächsten Wochenende noch einkaufen sollte.
Genervt: Zum schrillionsten Male die vorwiegend jungen Leute, die mit den Händen in den Hosentaschen reglos, ohne zu helfen, zusehen, wie ich mich beim Ein- und Aussteigen in den Bus mit dem vollgepackten Rollator abschinde.
Gefühlt: Positiv: Dass ich bei meinem Wohnungsgroßputz Stückchen für Stückchen vorankomme. Negativ: Ich hasse Putzen!
Gelitten: Beim Säubern meiner endlosen Bücherregale habe ich mir ein wenig die linke Schulter verzogen. Aber zum Glück gibt es Wärmflaschen und Ibup.rofen.
Genossen: Den Ausblick aus meinen frisch geputzten Fenstern. 😉
Gewesen: Schnee- und Eisglätte haben letzte Woche meinen Radius sehr eingeschränkt. Ich bin nur kurz bei der nahen Hausärztin, in der Stadtbib. und ein wenig Einkaufen gewesen.
Getroffen: Niemand. Zur Zeit scheinen alle Leut‘ sehr geschäftig stets aus dem Haus zu sein.
Gesucht: Ein kleines Tannenzweiglein – ich kauf mir doch keinen riesigen Ast, wenn ich lediglich einen kleinen Zweig für ein schlichtes Gesteck auf meinem Wohnzimmertisch brauche.
Gefunden: Kein kleines Tannenzweiglein. Ich glaube, ich muss mal mit einer kräftigen Schere einen kurzen Abstecher in den Englischen Garten machen. 😉
Gelacht: Unter anderem über Dennis Kaufs Kubicki-Song in der Satiresendung Extra 3.
Geweint: Hach, ja… Ich habe mir zum schrillionsten Mal „E-Mail für Dich“ angesehen. Und da gibt es zwei Szenen, bei denen muss ich immer noch heulen wie ein Schlosshund. 😉
Gewundert: Darüber, dass die meisten jungen Leute trotz permanenter Warnungen vor Schnee und Eisglätte keine festen Winterschuhe tragen, sondern nach wie vor Sneakers oder leichte Laufschuhe.
Gegessen: Mal wieder einen sehr guten Rum-Fort-Eintopf (Steht rum, muss fort 😉 ). Spinat mit Salzkartoffeln und mindestens zwei Spiegeleiern – eines meiner Lieblingsessen seit Kindertagen.
Genascht: Plätzchenteig, Schokoladen- und Butterplätzchen.
Getrunken: Das Übliche – Tee, Wasser, Säfte, meinen Lieblingsrotwein.
Gehört: Ausschnitte aus dem neuesten Album von Peter Gabriel. Hört sich gut an!
Gegoogelt: Nach den von der Stiftung Warentest für „Gut“ befundenen weichen Kontaktlinsen.
Gelesen: Den 12. Band der kanadischen Krimireihe über den brillianten Mordermittler Armand Gamache.
Gesehen: Zum schrillionsten Male „E-Mail für Dich“. Und eine sehr interessante Doku auf arte über Demokratie und Mitbestimmung im Tierreich. Das haben nicht wir Menschlein erfunden, oh, nein! Das gibt es in der Fauna schon seit Urzeiten! Und im Gegensatz zu uns angeblich intelligenten Zweibeiner:innen funktionieren Demokratie und Mitbestimmung in der Tierwelt reibungslos!
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ich habe wieder mal Plätzchen gebacken. Ich glaube, ich bin zur Zeit im Backwahn. 😀
Getan: Meinen äußerst gründlichen Wohnungsputz fortgeführt. Wegen des Muskelschwunds sind Putzen, Fegen, Wischen etc. so anstrengend, dass ich das höchstens eine Stunde am Tag durchhalten kann. Und dann kommt da natürlich auch noch ein gerüttelt Maß an Unlust hinzu. 😉
Gekauft: Medikamente, Lebensmittel.
Geschlafen: Recht gut.
Geträumt: Wieder mal viel wirres und lebhaftes Zeug. Leider kann ich mich auch diesmal an keinen speziellen Traum erinnern.
Geschenkt (bekommen): Nach der aufregenden und sehr stressigen vorigen Woche endlich wieder friedliche Tage.
Geplant: Morgen endlich, endlich den Großputz beenden, dann drei Tage nach Wien fahren, und am Wochenende mit meinem Besuch aus Schweinfurt das Tollwood-Festival und diverse Weihnachtsmärkte besuchen.
Fazit: Obwohl wegen der Witterungsverhältnisse mein Radius eine Weile erheblich eingeschränkt gewesen ist, bin ich doch recht zufrieden mit der vergangenen Woche.
… Ich wünsche euch einen wundervollen und geruhsamen zweiten Adventssonntag!…
… Wie stets ein herzliches Dankeschön an Rina für diese gar feine Blog-Aktion…
Geärgert: Und wie! Bis zur Weißglut über meine Sachbearbeiterin im Sozialbürgerhaus – siehe hier. Ich bin immer noch am Überlegen, ob ich nicht doch Anzeige wegen versuchten Betrugs erstatten soll.
Gefreut: Über diese Unmengen an wunderschönem weißem Schnee – auch wenn gestern die Stadt dadurch zum Erliegen gekommen ist.
Gedacht: Für wie dumm hält diese Trulla (Sachbearbeiterin) mich eigentlich?
Gefragt: Wie verpeilt muss man eigentlich sein, um einen E-Roller mit voller Breitseite direkt vor einem Hauseingang abzustellen?
Genervt: Der Schriftverkehr mit meiner Sachbearbeiterin im Sozialbürgerhaus.
Gefühlt: Positiv: Freude über das derzeitige Wintermärchen. Negativ: Viel Ärger, Zorn, Entsetzen und Frust.
Gelitten: An Magenschmerzen, Sodbrennen, Herzrasen.
Genossen: Einen schönen vollmundigen Rotwein. Und den leider vorläufig letzten Termin beim Physiotherapeuten. Und trotz hanebüchener Schwurbelgeschichte auch den Besuch im Friseursalon.
Gewesen: Physiotherapie, Friseur, auf der Bank, mein Haushaltsgeld für diesen Monat abholen. 😉
Getroffen: Physiotherapeut, Stammfriseuse samt Kollegitäten
Gesucht: Selbstbeherrschung.
Gefunden: Letztendlich ja. Zum Glück.
Gelacht: Über den Begriff „Flockdown“, der seit Einbrechen der „Schneewalze“ hier im Süden publik geworden ist.
Geweint: Ja, eine kleine Weile. Vor Verzweiflung über die neueste Schikane meiner Sachbearbeiterin im Sozialamt.
Gewundert: Für wie dumm diese Sachbearbeiterin mich anscheinend hält. Glaubt die vielleicht, ich würde nicht regelmäßig meinen Kontostand überprüfen und Unregelmäßigkeiten nicht nachrechnen? Glaubt die tatsächlich, ich würde ihre fadenscheinigen Lügen und Ausreden noch für bare Münze nehmen?
Gegessen: Unter anderem eine feine Frust-Pizza am Freitagabend.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, meinen Lieblingsrotwein.
Gehört: Das Übliche – von Barock bis Rock.
Gegoogelt: Nach Berichten über Schikanen und Betrugsversuche seitens des Sozialamts.
Gelesen: „Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft“ von Stephan Anpalagan. Sollte Pflichtlektüre zum Thema Integration in allen Schulen, Behörden, Landes- und Bundesregierungen sein.
Gesehen: „Der Moment der Wahrheit“ – gut gemachtes Politik- und Journalistendrama mit Cate Blanchett und Robert Redford.
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: Mein Vorweihnachts-Gesteck aus „Lampionblüten“ und Baumwollzweigen mit Holzsternchen, Engerln und anderem Weihnachtsschmuck im Wohnzimmer arrangiert.
Getan: Ganz gemütlich den längst fälligen gründlichen Wohnungsgroßputz. Bin noch nicht fertig damit, aber es fühlt sich schon recht gut an.
Geschlafen: Diese Woche nicht so richtig gut. Dank meiner Sachbearbeiterin im Sozialamt durfte ich zwei schlaflose Nächte verbringen.
Geträumt: Viel wirres Zeug, an bestimmte Träume kann ich mich diesmal aber nicht erinnern.
Geschenkt (bekommen): Ein bildschönes vorweihnachtliches Wintermärchen.
Geplant: Wohnungsgroßputz fertig machen, noch eine Runde Plätzchen backen, Montag früh zum Zahnarzt gehen (Nachkontrolle einer Paradontitis-Behandlung). Einen Nachbarn – ein junger Rechtsanwalt – besuchen, falls die Trulla vom Sozialamt immer noch Zicken machen sollte.
Fazit: Trotz kleiner Schönheiten beiderseits des Wegs und viel glitzernden, blütenweißen Schnees war das eine eher ungute Woche.
… Ich wünsche euch einen schönen und geruhsamen 1. Adventssonntag!…
… Am Mittwoch Vormittag hatte ich einen Termin bei meiner Stammfriseuse. Sie fragte mich, wie es mir denn so ginge, und ich klagte ihr mein Leid: Vor eineinhalb Jahren hätte ich die Krankenkasse gewechselt, vor kurzem beim Orthopädischen Schuhmacher ein Paar neue Treter bestellt, und nun würde die Kasse ziemlichen Wirbel machen. Man hatte von mir, meiner früheren Krankenkasse und dem Schuhmachermeister, sowie meinem Orthopäden sämtliche Unterlagen und Belege verlangt, und letzte Woche neue Untersuchungen, inklusive aktueller Trittspuren, Blaupausen und Fotos meiner krummen Füße. Die letzte Nachricht der Krankenkassen-Sachbearbeiterin lautete, dass man sich bis zum 03.01.2024 für die Entscheidung Zeit nehmen würde, ob man die Kosten für die beantragten Orthopädischen Maßschuhe übernehmen würde oder nicht…
… Da entgegnete meine Haarkünstlerin, einer ihrer Kunden wäre der alleroberste Oberboß aller Krankenkassen – es gibt in Deutschland neunundneunzig insgesamt! -, und der würde tagtäglich über sämtliche Fallanträge all dieser neunundneunzig Krankenkassen entscheiden. Und der hätte ihr erzählt, dass die ukrainischen Kriegsflüchtlinge daran quasi schuld wären, dass die Kassen jetzt bei den Genehmigungen für Hilfsmittel herumzicken würden. Denn fast alle Ukrainer:innen würden, sobald sie hier in Deutschland eintreffen würden, unser Gesundheitssystem über Gebühr strapazieren und sozusagen schamlos ausnutzen. Und deshalb seien jetzt die Kassen der Krankenkassen so gut wie völlig leer, und Hilfsmittel für Deutsche würde man nicht mehr genehmigen können…
… Zuerst war ich völlig geplättet. Dann holte ich tief Luft und meinte: „Es tut mir leid, aber das kann ich jetzt wirklich nicht glauben.“ – „Das ist aber wahr, das hat mir mein Kunde so erzählt, und der ist der alleroberste Oberboß aller Krankenkassen.“ – „Dann würde ich diesen Herrn gerne mal kennen lernen. Vielleicht kann er mir ja helfen, was die Genehmigung meiner Schuhe anbelangt.“, entgegnete ich spitzbübisch. Daraufhin wurde die Unterhaltung ganz flugs auf ein anderes Thema gelenkt…
… Ich werde mir keinen neuen Friseurladen suchen, denn der Chef meiner Haarkünstlerin ist ein sehr sympathischer, herzensguter und ausgesprochen witziger Geselle. Und ich bin seit Jahren schon mit dem Preis-Leistungs-Verhältnis überaus zufrieden. Aber ich werde mir meine Mähne in Zukunft wieder von der Kollegin meiner Stammfriseuse zurechtstutzen lassen. Denn die hat mir noch nie irgendwelche absurden Schwurbeleien aufs Auge drücken wollen…
… in der Gesundheitspolitik – und zwar im Sinne, was tun wir für diejenigen, die schwächer sind“, sagte der SPD-Politiker und Gesundheitsminister Karl Lauterbach Mitte Oktober während einer Pressekonferenz. Aha…
… Meine orthopädische Schuhmacherin hat mir vorhin während eines Termins erzählt, dass sämtliche Krankenkassen die Regeln bezüglich orthopädischen Schuhwerks auf Anordnung von oben geändert hätten. Bislang war es üblich, dass man zwei Jahre lang je ein Paar Fußbekleidung gefertigt bekommen hat, und im dritten Jahr sogar zwei, ein Paar Straßen- sowie ein Paar leichtere Sommer- bzw. Hausschuhe. Nun sei es so, dass man nur mehr dann orthopädische Ersatzschuhe, egal welcher Art, bekommen würde, wenn man diese mehr als zwei Jahre getragen habe. Solches Schuhwerk zieht man als gehbehinderter Mensch nicht nur ab und zu an, aus lauter Jux und Dollerei, oder weil das zwischendurch mal Spaß macht, solche doch schon etwas klobige Treter anzulegen. Sondern permanent und weil man es dringend nötig hat. Auch bei einem sehr sorgfältig und strapazierfähig gearbeitetem Maßschuh und trotz gewissenhafter Pflege lassen mit der Zeit, so etwa nach gut einem Jahr „Dauerbetrieb“, die Einlagen, Nähte und erforderlichen eingearbeiteten Stützen nach. Nicht nur die Sturzgefahr erhöht sich dadurch, auch die Instabilität der Füße, Gelenke, Muskeln und Sehnen…
… Hat man genügend Geld zur Verfügung, trifft es einen bei weitem nicht so schwer, bei Bedarf auch ohne Rezept die ca. 1.800 bis 2.200 Euronen für ein benötigtes Paar orthopädischer Maßschuhe locker zu machen. Als nicht sonderlich begüterte Person ist man auf die Übernahme der Kosten durch die Krankenkasse angewiesen, wobei ein Eigenanteil von ca. 70 bis 85 Euro verbleibt. Die Folgen dieser Änderung bezüglich der Kostenübernahme orthopädischer Maßschuhe trifft aber nicht nur die nicht vermögenden Gehbehinderten, sondern auf Dauer auch die orthopädischen Schuhmacher. Seit Inkrafttreten würde der seit vielen Jahren schon bestehende Betrieb meiner Schustermeisterin erneut Umsatzeinbußen verspüren und hätte auch an Stammkundschaft verloren, nachdem es nach der Corona-Pandemie mit dem Geschäft endlich wieder aufwärts gegangen war. Ihren Chef würde nun bereits die große Sorge umtreiben, dass man einen Teil der Lehrlinge und Gesellen auf Dauer nicht mehr würden halten können…
… Und nun frage ich mich seit meinem Termin fortgesetzt, wie der Herr Lauterbach das mit der sozialen Gerechtigkeit in der Gesundheitspolitik wohl gemein haben könnte…
… Wie stets ein herzliches Danke schön an Rina, an deren Aktion ich mittlerweile gerne teilnehme…
Geärgert: Ein bisschen, und zwar über die beiden jungen Nachbarn über mir, die anscheinend nicht dazu in der Lage sind, ihre Sitzmöbel anzuheben, sondern diese stets lautstark über den Boden schleifen. Und über die Leute im Haus, die unfähig sind, Türen leise zu schließen.
Gefreut: Am Donnerstag Nachmittag war doch glatt der von uns allen heiß ersehnte Typ vom TÜV da. Und nun fährt nach einem halben Jahr Stress, Drama, Pleiten, Pech und Pannen und viel Frust der Lift im Hause wieder! Hurra!
Gedacht: Dass ich mir selbst nicht immer so viel Stress machen sollte. Die meisten Probleme sind stets viel kleiner und einfacher zu lösen, als ich sie mir im vorhinein ausgemalt hatte. Und dass ein funktionierender Aufzug schon ein großer Komfort ist und die Lebensqualität spürbar erhöht.
Gefragt: Warum manche Fernseh-Moderator:innen so oft so saudumme Fragen stellen.
Genervt: Ein wenig das Gebaren der jungen Nachbarschaft.
Gefühlt: Viel Freude und Erleichterung, weil der Lift endlich wieder funktioniert!
Gelitten: Ein paar Tage lang unter schmerzhaftem Muskelziehen in den Beinen, eine Folge vom gründlichen Aufräumen, Fenster und Schränke putzen im Schlafzimmer.
Genossen: Eine ausgedehnte Runde Lift fahren am Donnerstag Nachmittag. 😉
Gewesen: Bei der Krankengymnastik, beim Orthopäden und im Lieblings-Discounter.
Getroffen: Einige Nachbar:innen, die sich auch sehr über das Ende unseres Lift-Dramas freuten.
Gesucht: Neue Mülleimer für die Küche.
Gefunden: Ja. Müssen nur mehr geliefert werden.
Gelacht: Ja. Über die zwei Viecher, die in den Krimis von Louise Penny ab dem vierten Band regelmäßig vorkommen. Da ist zum einen Chief Inspector Gamaches‘ Schäferhund Henri – Ohren so groß wie Satellitenschüsseln, nur wenig Verstand, aber ein enormes Herz randvoll mit Liebe. Und Rosa, eine Ente, die von der kratzbürstigen Dichterin Ruth Zardo im Dorf Three Pines aufgezogen wurde, ihr auf Schritt und Tritt folgt, und deren Quaken sich stets wie „Fuck, fuck, fuck!“ anhört. Die Beiden lockern mit ihren grotesken Kapriolen immer wieder die ungemein spannenden und manchmal auch bedrückenden Handlungen auf.
Geweint: Nur Lachtränen.
Gewundert: Dass ich in den vergangenen vier Wochen ein Pfund abgenommen habe, obwohl ich eigentlich ganz normal gegessen hab‘.
Gegessen: Das Übliche – viel Gemüse, viel Obst und Salat, dazu Fisch, Würstln und Eier.
Genascht: Ein wenig von den Geschenken, die ich für meinen Ruheplatz bekommen habe – Spekulatius und Pralinen.
Getrunken: Wasser, Tee, Milchkaffee, und am Donnerstag einen schönen, vollmundigen Rotwein. Zur Feier des Tages, weil der Lift endlich wieder fährt. 😉
Gehört: Jeff Lynnes‘ ELO, das sensationelle Konzert in Wembley 2017.
Gegoogelt: So manches – unter anderem nach Mülleimern. Und nach einem kanadischen Landschaftsmaler namens Clarence Cagnon, dessen schöne und ausdrucksstarke Bilder im zehnten Band der Gamache-Krimis eine kleine Rolle spielen.
Gelesen: Den neunten und zehnten Band von Louise Pennys kanadischer Krimiserie um den brillianten, charmanten und einfühlsamen Chief Inspector Armand Gamache.
Gesehen: Die zwei letzten Folgen von „Himmel, Herrgott, Sakrament“ und zwei Folgen „Deadly Tropics“. Und eine Doku über den Brand des Wiener Stephansdoms 1945. Und „Reschke Fernsehen“, die Folge über das groteske und verstörende Gebaren des Bundes der Steuerzahler.
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: Eigentlich nur den Wochenrückblick und ein Drabble.
Getan: Fenster und Wohnung putzen. Eine weitere Ladung altes Lesefutter zum nahen Bücherschrank bringen. Bis jetzt habe ich ca. 150 Druckwerke entsorgt. Und hoffe, Anderen damit etwas Freude gemacht zu haben.
Gekauft: Das Übliche – und vier Bücher, gebraucht bei Medimops – obwohl ich mir so fest vorgenommen hatte, keine Bücher mehr zu kaufen!
Geschenkt bekommen: In der vergangenen Woche wieder einmal sieben friedvolle, den Umständen entsprechend gesunde und recht unbeschwerte Tage.
Geschlafen: Bis auf eine lesenderweise durchgemachte Nacht von Dienstag auf Mittwoch recht gut.
Geträumt: So manches, aber leider kann ich mich nicht mehr erinnern.
Geplant: Zweimal Krankengymnastik, ein Besuch beim orthopädischen Schuhmacher, endlich das Altglas entsorgen, das sich wegen des defekten Lifts bei mir mittlerweile in der Küche stapelt, auf dem Wochenmarkt eine fangfrische Forelle einkaufen, mit dem Großputz in der Bude weiter machen – aber peue a peue, nicht dass ich wieder wegen Muskelschmerzen tagelang kaum laufen kann. 😉
Fazit: Diese Woche war von einem für uns im Haus sehr wichtigen freudigen Ereignis geprägt: Der Lift fährt! Endlich! Hurra!
… Ich wünsche euch einen entspannten und geruhsamen Sonntag!…
… VHS-Cassette, verzwickt und rascheln sind die drei Worte, die diesen Dienstag in den Text der Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte einzubauen sind…
Skurriles aus Absurdistan
Auf dem Festplatz herrschte reges Treiben. Zwei Tage vor dem Sommerfest wurden die kleinen Buden eingeräumt. Gina verteilte gebrauchte VHS-Cassetten, Nippes und altes Porzellan auf der Verkaufsfläche ihres Raritätenstandes. Leise raschelte die künstliche Efeuranke, welche die Auslagen zierte, im glutheißen Sommerwind.
„Stop! Sofort aufhören!“, blaffte eine schroffe Stimme. Gina wandte sich zu dem Sprecher um, einem silberhaarigen Anzugträger, der eine Aktenmappe umklammert hielt. „Sie müssen alles wieder ausräumen. Die Pfosten und das Budendach müssen verstärkt werden. Ihre Bude ist nicht gegen Schneelasten gesichert. Das müssen Sie schleunigst ändern.“
Er drückte ihr ein in verzwicktem Beamtendeutsch abgefasstes Schriftstück in die Rechte.
……….
… Wer da denkt, ich habe mir das aus den Fingern gesogen, dass eine Behörde den Schaustellern und Händlern eines Sommerfests Probleme bereitet hat, weil mitten in den heissesten Monaten des Jahres die Schaubuden baulich einer Schneelast nicht standhalten würden, der irrt. Das hat sich in Esslingen wirklich so zugetragen. Nachlesen kann man diese und noch etliche andere schier unfassbare Absurditäten aus dem deutschen Bürokraten-Dschungel in einem Brandbrief, den drei baden-württembergische Bürgermeister vor einigen Wochen an Bundeskanzler Scholz geschrieben haben…
… Es ist ganz furchtbar stürmisch und ungemütlich draußen, und ich habe irgendwie heute keine Lust, den schon vor Wochen geplanten Blogbeitrag über Tübingen zu verfassen, also werde ich ein weiteres Mal an Rinas Aktion teilnehmen… 😉
Geärgert: Über die meist jungen Zeitgenoss:innen in den Öffentlichen, die zu rücksichtslos/zu dumm/zu ignorant sind, einer schwer gehbehinderten Person einen Sitzplatz freizumachen.
Gefreut: Über die ganz toll gruselig verkleideten und geschminkten Kinder, die am Dienstag an meiner Tür riefen: „Süßes oder Saures!“ und dann eifrig meine Keksschale leer futterten. 😉
Gedacht: Also, mir wäre das höchst unangenehm, wenn ich keine Diskussionen führen könnte, ohne dass sich permanent der/die Partner:in einmischt.
Gefragt: Soll ich im Rahmen meiner Bücher-Ausmist-Aktion meine komplette „Angelique“-Romanreihe auch dem öffentlichen Bücherschrank spenden, oder doch behalten?
Genervt: Dass ich knifflige Arbeiten unter Kniehöhe wegen des Muskelschwunds nicht mehr ausführen kann – wenn ich mal am Boden bin, komme ich nur sehr schwer wieder hoch – und ich müsste dringendst das Flusensieb meiner Waschmaschine reinigen!
Gefühlt:Positiv: Dankbar für meine kuschelige, warme Bude. Negativ: Dass meine jungen Nachbar:innen Wohnungstüren nicht leise zu machen können, sondern permanent so laut ins Schloss knallen, dass das ganze Haus wackelt.
Gelitten: Leichte Magen-Darm-Beschwerden in den letzten Tagen – was aber, so glaube ich, an zu viel Magnesium liegen könnte.
Genossen: Vieles – gutes Essen, gute Musik, Gutes im Fernsehen (ja, auch das gibt es noch! 😉 ).
Gewesen: Das Übliche – Supermarkt, Wochenmarkt, die wohlbekannten Spaziergänge im Viertel.
Getroffen: Ein paar Nachbarinnen, die mir Blumen und Pralinen schenkten, weil sie sich so über meinen kleinen Rastplatz im Flur gefreut hatten.
Gesucht: Ein bestimmtes Buch, das ich einer Freundin zu gerne zum Geburtstag schenken möchte.
Gefunden: Leider gibt es dieses Buch nur mehr antiquarisch. Aber vielleicht gibt es ja beim Medim.ops eine gute gebrauchte Ausgabe.
Gelacht: Definitiv des Öfteren.
Geweint: Ja. In einer Folge einer TV-Serie, die ich mir jüngst angesehen habe, hat es eine so berührende und traurige Szene gegeben, dass ich heulen musste wie ein Schlosshund.
Gewundert: Wie anpassungsfähig wir Deutschen doch sind! Je nach aktueller Lage sind wir imstande, uns binnen kurzem von etlichen Millionen Fußball-Expert:innen zu einer beeindruckenden Vielzahl Virolog:innen, Russland-Insider:innen und nun Nahost-Fachleuten zu wandeln. *Ironiemodus*
Gegessen: Am Dienstag kam wie stets eine auf dem Wochenmarkt erstandene fangfrische Forelle auf den Tisch. Immer wieder ein Gaumenschmaus! Ansonsten auch wie stets viel frisches Gemüse und Obst, Bratwürst‘, und selbst gebackene Schokokekse. Bei der Back-Premiere habe ich mich streng ans Rezept gehalten – daran muss ich beim nächsten Mal aber noch feilen, denn irgendwie schmeckten die Kekse noch nicht so ganz rund.
Genascht: Schokokekse und Pralinen.
Getrunken: Wasser, Tee, und einen Glühwein, der 1956 auf dem Etikett stehen hat – mein Geburtsjahr – und der sehr fein geschmeckt hat.
Gehört: Wieder mal und immer wieder gerne: Open Harp Blues von Stofferl Wells & Co. Seit Jahren schon mein absolutes Lieblings-Album. Eine ungewöhnliche Aneinanderreihung von Klassik, bayrischer Volksmusik, Blues und Rock mit genialen Interpreten wie Stofferl Wells, Georg Ringswandl, La Brass Banda, Helge Schneider, Andreas Rebers, Isarindianer Willy Michl, Konstantin Wecker uvm. Die Musik ist absolut hin- und mitreissend, die Texte manchmal witzig, manchmal skurril, und einige schneiden durch Mark und Bein. Hier das Intro:
Gegoogelt: Etliches – unter anderem nach Neumen (der Vorstufe der Musiknoten), nach der U6 in Wien, nach Führungen durchs österreichische Parlament, etc.
Gelesen: Band 8 und Band 9 der kanadischen Krimiserie über den klugen, einfühlsamen und charmanten Chief Inspector Gamache von der Surete de Quebec. Das sind so unfassbar gute und spannende Kriminalromane!
Gesehen: Die neue TV-Serie von Franz-Xaver Bogner über einen recht eigenwilligen Pfarrer – „Himmel, Herrgott, Sakrament“. Hat auch mir als der Katholischen Kirche sehr, sehr kritisch gegenüberstehenden Zweiflerin gut gefallen.
Gespielt/gebastelt/gehandwerkt/geschrieben: Doch, diese Woche bin ich fleißig gewesen. Ich habe ein Drabble verfasst, und einen humorigen bayrischen Dialog für Myriades‘ Impulswerkstatt.
Getan: Nichts außergewöhnliches.
Gekauft: Nichts außergewöhnliches.
Geschenkt bekommen: Eine bildschöne Amaryllis und Pralinen.
Geschlafen: An sich recht gut, mit Ausnahme der Nacht von Freitag auf Samstag. Die habe ich durchgelesen, weil ich den fesselnden Krimi nicht mehr aus der Hand legen konnte.
Geträumt: Eine völlig verrückte Geschichte. Ich war mit einem früheren Bekannten nach New York geflogen. In der Stadt sprach uns in einer düsteren U-Bahn-Station ein Fremder an. Er würde einen Platz auf einem Hügel wissen, von dem aus man eine großartige Aussicht auf all die riesigen Wolkenkratzer hätte. Er beschrieb den Weg, und wir marschierten los. Es ging ständig bergauf, durch eine Art Hippie-Ansiedlung mit vielen kleinen, bunten, schrägen Läden. Die Leute, die uns begegneten, waren ziemlich ausgeflippt angezogen. Nach einer Weile führte der Weg direkt durch ein Geschäft mit jeder Menge Schnickeldis und Stehrums, und ich merkte, dass ich sowohl den Weggefährten aus den Augen verloren hatte, als auch meine Kamera, obwohl die fest an der Brustplatte der Kameraweste befestigt gewesen war. Und auch den Rollator hatte ich nicht mehr bei mir. Mühsam ging ich weiter bergauf und hoffte, dass ich oben angelangt sowohl den Bekannten als auch Kamera und Rollator wiederfinden würde. Doch da war nichts – aber ich genoss dennoch den atemberaubenden Ausblick auf New York, obwohl mir diese riesigen, himmelhohen Türme auch ein wenig Angst machten. Ich beschloss, per Taxi zum Hotel zu fahren, aber als ich einsteigen wollte, hatte ich Namen und Adresse der Unterkunft vergessen. – Und dann wachte ich auf. 😉
Geplant: Morgen Nachmittag habe ich Krankengymnastik, wegen meines immer noch etwas meckernden Rückens. Und mit etwas Glück und Rückenwind darf ich morgen meinen kleinen Ruheplatz auf dem Flur abbauen, weil endlich, endlich, endlich der Lift wieder funktionieren wird. Neuer Antrieb und neues Seil wurden Donnerstag und Freitag installiert. 😉
Fazit: Im Großen und Ganzen ist das keine schlechte Woche gewesen. Und wie es scheint, stellt sich so nach und nach auch meine Kreativität und die Lust am Bloggen wieder ein…
… Ich wünsche euch einen geruhsamen Sonntag!…
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