… ist für das gepflegte Huhn von Welt ein ordentliches Staubbad. Es säubert das Gefieder und die Haut, und beseitigt lästige Parasiten. Und wenn man so gemütlich in der staubigen Kuhle beisammen kuschelt, kann man sich hervorragend über den neuesten Klatsch und Tratsch im Hühnerhof austauschen… 😉
… Ich wünsche euch einen feinen, inspirierenden und erholsamen Samstag!…
… sagn’S doch bittschön ned andauernd „Is ned mei Revier, Kollege kommt glei.“! Mia sitzn da jetzt scho seit Stundn und wartn, und san kurz vorm Verhungern und Verdurstn!“…
… einem kleinen Ort nahe dem Landgestüt Schwaiganger, scheint man bei der Post der Zeit entweder weit voraus oder um Längen hinterher zu sein… 😉
… Ich war nach meinem Besuch bei den schönen Pferden ein paar Stationen mit dem Bus in die Ortsmitte von Ohlstadt gefahren, weil mir dort einige Male im Vorüberbrausen ein stattlicher Bauernhof aufgefallen war. Nach kurzem Fußmarsch wurde ich fündig…
… Es ist schon vorteilhaft, wenn man einen eigenen Christbaum vor dem Haus stehen hat. Auch wenn das für mich die Sicht natürlich etwas eingeschränkt hat… 😉
… Etwas eigenartiges Federvieh trieb sich dort herum..
… Ohlstadt hat nicht nur stattliche Höfe, schön blühende Bäume, Weihnachtsschmuck Ende Mai an einer Postfiliale und auffällige Enten bzw. Gänse, sondern auch Miezekatzen mit lustig gezeichneten Gesichtern…
… Das Motzen überlasse ich diesmal dem Kabarettisten Maxi Schaffroth, der den Großen der Politik am Freitag Abend beim Starkbieranstich auf dem Nockherberg in München, dem sogenannten Politiker-Derblecken (Verspotten), während seiner Fastenpredigt gar herrlich die Leviten gelesen hat. Die ganze Rede ist sehenswert, voller Wortwitz und bayrischem Humor, und einigen gekonnt pointierten Spitzen. Wem sie zu lang ist, dem empfehle ich, bis zu den letzten zehn Minuten vorzuspulen, dem absoluten Höhepunkt. Die stehende Ovation der gut fünfhundert Gäste im Festsaal hat sich Maxi Schafroth allein damit absolut verdient…
… wird ja gemeinhin der Chiemsee bezeichnet. Eine andere, recht orginelle und farbenfrohe Interpretation vom Bayerischen Meer habe ich neulich beim Spazierengehen in einem Hauseingang entdecken dürfen… 😉
… Ihr wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer ansehen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken… 😉
… die ich am Montag während eines erneuten Ausflugs in die Heimat beobachtet habe, ist dermaßen schnell geflogen, dass sie einen leichten Kondensstreifen hinter sich her gezogen hat (und unscharf ist das Foto auch noch, aber nachdem ich beim Bearbeiten den Kondensstreifen entdeckt hatte, konnte und wollte ich dieses Bild nicht in die Tonne treten). 😉
… Mein Weltbild ist gestern übrigens ordentlich aus den Fugen geraten. Denn zum ersten Mal seit zig Jahren ist der Regionalexpress zwischen München und Salzburg so gut wie fahrplanmäßig am Ziel angekommen! Na ja, sieben Minuten Verspätung sind’s gewesen, aber das ist bei der Bahn schon so gut wie überpünktlich… 😀