… Übersetzung für Nicht-Bayern: Bei einmal frech werden gibt’s zweimal Haue… 😉
Schlagwort: Humor
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… dieser Mikrochip von Bill Gates, den man mir gestern bei der Covid-19-Impfung implantiert hat… 😀
… Ich kann jetzt im Kopf 78 Radioprogramme empfangen. Mit Heben und Senken des Kopfes kann ich die Lautstärke regulieren, mit dem Wenden nach links und rechts aktiviere ich den Sendersuchlauf… 😀
… Kleiner Scherz am Rande… 😉
… Geimpft wurde ich mit AstraZeneca am frühen Donnerstag Nachmittag im Isar-Klinikum nahe des Münchner Sendlinger Torplatz. Dieses Krankenhaus habe ich in sehr guter Erinnerung, dort hat man sich rund um meine Hüft-OP vor fast genau fünf Jahren hervorragend um mich gekümmert…
… Eine knappe halbe Stunde, inklusive 15 Minuten im Wartebereich – dann war die Prozedur auch schon vorbei. Ich bin danach noch eine Weile spazieren gegangen, damit sich die „Brühe“ auch ordentlich verteilen konnte… 😉
… Am späten Nachmittag wurde mir der geimpfte Arm ein wenig schwer, und ich bekam am Abend ganz leichte Erkältungssymptome mit ein wenig Fieber und etwas Druck im Kopf. Ansonsten keinerlei Beschwerden, ich fühle mich richtig gut. Am 29. Juli wird mir dann die zweite Injektion verpasst…
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… Der liebe Roland will diese Woche von uns ein Foto zum Begriff „Unten“ sehen. Kein Problem… 😉
… „Ja, was is’n da unten los! Des muaß i mia scho ganz genau oo’schaugn (anschauen 😉 ).“…
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… große noch viel lieber… 😉
… Es ist ein Weltrekord der ganz besonderen Art, der vor einigen Tagen von den liebenswerten, genialen, phantasievollen und klugen Zwillingsbrüdern Frederik und Gerrit Braun und ihrem Team geschaffen wurde: Die längste Melodie, die jemals von einem fahrenden Modelleisenbahnzug gespielt worden ist. Dazu nötig waren eine eigens errichtete Gleisanlage, die durch das gesamte Areal des Miniatur Wunderlands in Hamburg führte, sowie zigtausende mit Wasser mehr oder weniger befüllte Gläser beiderseits der Strecke, die von zwei an der Lok befestigte Klöppel während der Fahrt angeschlagen wurden. Gespielt wurde ein Medley aus mehr als zwei Dutzend sehr bekannter Stücke der klassischen Musik, vom Radetzky-Marsch über Carmen und Mozarts Kleine Nachtmusik bis hin zur Ode an die Freude und Also sprach Zarathustra…
… Gerade in Zeiten wie diesen ist es so herrlich, dass es Menschen gibt, die ungebremst und unerschütterlich ihrer Kreativität, ihrem kindlichen Spieltrieb und ihrem Humor freien Lauf gewähren, und uns damit erfreuen und erheitern…
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… So lautet das neue Stichwort für Royusch‘ wöchentliche Foto Challenge…
… Da kam mir beim Lesen eine kleine Anekdote in den Sinn, die ich vor einer Weile im Aushang eines kleinen Cafés entdeckt hatte:… 😉
… „König Gustav III war sicher: Kaffee muss giftig sein. Um die üblen Wirkungen des Gebräus zu belegen, missbrauchte der Monarch, der Schweden in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts regierte, zwei zum Tode verurteilte Häftlinge als Versuchsobjekte. Heute lässt sich sagen, die beiden Männer hatten es verdammt gut erwischt. Erst bestellte Gustav III. den Henker ab, dann verdonnerte er einen der Verbrecher, fortan täglich Kaffee zu trinken. Der andere bekam dagegen Tee gereicht. Zwei Mediziner wurden beauftragt, das erwartete Siechtum zu dokumentieren. Das Experiment sollte zeigen, wie schnell Kaffee – im Gegensatz zu Tee – seine tödliche Wirkung entfaltet…
… So saßen die Häftlinge im Kerker und tranken. Erst Tage und Wochen, dann Monate und Jahre. Sie tranken Tasse um Tasse, bis der erste der beiden gelehrten Versuchsleiter sein Leben ließ. Die beiden Häftlinge tranken weiterhin ihren Kaffee und Tee, bis irgendwann der zweite Arzt verstarb. Als König Gustav III. ermordet wurde, reichten die Wärter Getränke – Kaffee und Tee. Schließlich starb der Tee- vor dem Kaffeetrinker – im Alter von 83 Jahren. Das Todesalter des zum Kaffeegenuß Verurteilten ist zwar unbekannt, doch sicher ist, dass die robuste Konstitution des unfreiwilligen Probanden vorerst nicht die Mär vom giftigen Kaffee in den Köpfen der Europäer vertrieben hatte.“… 😉
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… Mein neuer Beitrag zu Aequitas Blogparade...
… Diese originelle Liebeserklärung an München, zu finden an der S-Bahn-Haltestelle Hackerbrücke, besteht zum großen Teil aus laare (leere) Biertragln (Bierkästen)… 😉
… Da fällt mir doch grad beim Schreiben ein zwar uralter, aber wie ich finde immer noch guter bayerischer Wortwitz ein: „Wia hoaßt (heisst) da größte Brauereibesitzer Skandinaviens?“ – „Woaß (weiß) i ned.“ – „Laars Tragl.“… 😉
… Und jetzt kommt mir noch so ein Schmarrn (Blödsinn 😉 ) in den Sinn: „Wia hoaßt da erfolgreichste skandinavische Skiflieger?“ – „Woaß i ned.“ – „Sehr-Weit Fiariloanen (Nach-vorne-lehnen).“… 😀
… Jetzt hör‘ ich besser auf… 😉
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… Eine tierische Diskussion über rauscherzeugende Genussmittel… 😉
… „He, du! Zwoaghaxerte (Zweibeinerin 😉 )! Hast an Schmeizler (Schnupftabak)? Hau her a gscheite Pris (Prise)!“…
… „Pfui Deifi, der Schmeizler is ma z’rass (zu scharf). I hätt‘ liaba gern a Tüterl Muuhrihuana.“… 😉
… „Schnupfn und Rauchn – des mog i ois ned. I sauf ma liaba an gscheitn Nektarrausch oo – *Hicks!*“…
… „Saufn – des geht gar nia ned. I bin schließlich a Rotkehlchen und koa Schnapsdrossel.“…
… „I brauch a koane Rauschmittel ned. Weil – manchmoi fliag i so narrisch schnell hin und her, dass mia ganz damisch (schwindlig) werd.“… 😉
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… „Ferfuf! Magft a Brotfeit? Ganf friff gfangt, lauter Proteine, foooo gfund!“…
… „Jetzt möcht der Bachstelz sei Brotzeit doch glatt der komischn Federlosn gebn! Dabei hätt‘ i sooooo Hunger!“…
… „I gib neamand (niemandem) waf ab! Fangt’f eich eire Brotfeiten gfälligft felber! Unfere Kloana freffn mia und meim Weibi die Federn vom Kopf! Hoffentlich fan’f bald grof, damit mei Weibi und i endlich amoi wieda unfa Ruah habn!“…
… „I muaß mit da Brotzeit no a bisserl wartn. S‘ Abendlied singt se mit voim (vollem) Magen so schlecht.“…
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… mit kräftigem, weiß-blauem Rautenmuster und güldenem Krönchen über der Futterluke… 😉
… Dieses neueste Schmuckstück aus der Mundmasken-Kollektion des Kiosks am Nockherberg hätte vermutlich auch unserem Märchenkönig Ludwig II. selig gefallen… 😀
… Als ich mich beim gemächlichen Spazierengehen nach dem Erwerb der kleinen, aber feinen Textilie auf einer Bank niederließ, zwitscherte genau mir gegenüber in einem hoch gewachsenen Baum ein Rotkehlchen. Flugs aber leise holte ich die Kamera aus – und jedesmal, wenn ich auf den Auslöser drückte, wandte mir das gefiederte Mistviecherl den Rücken zu! Schließlich gelang mir dann aber doch ein Portrait des Sängers von schräg unten/vorne – leider ist ein Ast im Wege…
… Freudig durfte ich zuhause feststellen, dass ich eine Kohlmeise genau da erwischt hatte, als sie sich beim Verlassen des Nistkastens quasi in die Lüfte stürzte. Ist ein wenig unscharf, aber der kleine Piepser war auch verflixt schnell… 😉
… Kommt gut durch den Tag, ihr Lieben – und bleibt gesund!…
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… “ ♫♪ I bin da Märchenprinz, ja, ja, da Märchenprinz, Mä-Mä-Mä-Mä-Märchenprinz! ♫♪ …“
… „Ah, ah, ah, der singt vielleicht grausig! Der trifft ja koan oanzign Ton!“…
… „Der singt dermaßen falsch, da dean uns sogar de Zähn‘ weh!“…
… „Hihihihi! Ös schaut’s so lustig aus!“…
… „Mich stört de foische Singerei ned, i suach mei Nuss! – Wo is mei Nuss?“…
… „He, du! Hast du vielleicht dem Roten Panda sei Nuss g’segn?“…
… „Bist deppert? I bin Fleischfresser, mi interessiert die bleede Nuss ned!“…
… „Du hast die Nuss! Gib’s zua!“ – „Naa, i hob koa Nuss ned!“ – „Doch!“ – „Naa!“ – „Doch!“ – „Naa!“…
… „Naa, san de kindisch! Raufn se wegn so oana deppertn Nuss!“…
… „Oiso, mia san Körndln vui liaba wia a Nuss.“…
… „I brauch aa koa Nuss! I hob a Banaaaaaane! Juhuuuuuuu!“…
… „I hob’s, die Nuss. Aba bittschön, sagt’s des ned weida.“…
… „Nussn, Körndln, Fleisch oder Banane – des is uns ois wurscht, Hauptsach‘, mia kennan schee gmiatlich kuscheln.“…
