… Wie immer Danke an @puzzle für die schöne und inspirierende Blogaktion…
… Nach langem Suchen, Stöbern und Forschen in meinem riesigen WordPress-Medienarchiv habe ich mich für dieses Foto entschieden. Es zeigt die von goldenem Licht, duftigen Wolken und allerlei himmlischen Heerscharen umspielte Himmelspforte, Teil des fulminanten Deckengemäldes der Wieskirche, eine der schönsten und berühmtesten Barockkirchen unseres Landes:…
… Kommt gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche, meine Lieben!…
… Es sieht ganz so aus, als habe am Dienstag, 4. März, ein fremder und noch recht junger Storch das hoch auf dem Schornstein über der Freilassinger Lokwelt sich befindende riesige Nest in Beschlag genommen – ungewöhnlich früh, wie ich finde! Die frühesten Prophezeiungen der „Storchis“, wie sich die nette Chat-Community nennt, welche Tag für Tag den Horst observiert, lauteten auf Mitte März. Alle sind schon höchst gespannt, wie das sich jetzt weiterentwickeln wird. Ob der schmucke Adebar am Freilassinger Bahnhof ein Weibchen oder ein Männchen ist? Wann und ob sich ein/e Partner:in dazu gesellen wird? Ob sich Heidi und Korbi, das Storchenpaar vom letzten Jahr, wieder blicken lassen werden? Ob sich der Neuling dann den Beiden gegenüber wird behaupten können? Und wann das Brüten beginnen wird? Wie viele Eier gelegt werden? Ob alle Küken überleben werden, usw. usf. … 😉
… Zunächst aber überwiegt das Glücksgefühl, das mich jedesmal beim Anblick eines solch wunderschönen großen Schreitvogels erfasst. Der Rest wird sich im Laufe der Zeit schon weisen. Und eines steht jetzt bereits fest: Es wird ganz sicher wieder spannend werden, das Leben und die Abenteuer einer Storchenfamilie bis in den Herbst hinein virtuell zu begleiten… 😉
… Dieses bunte Treiben gibt es in Mittenwald und Umgebung schon seit mindestens dreihundert Jahren, man spricht sogar davon, dass die Ursprünge bis in die Zeit der Kelten zurückzuführen seien. Da seit dem Römischen Reich einer der Haupthandelswege von südlichen Gestaden bis jenseits der Alpen auch durch Mittenwald führte, und auf dieser Route nicht nur die vielfältigsten Waren transportiert wurden, sondern auch viel Mensch und Getier aus fernen Ländern zu reisen pflegten, nimmt es nicht weiters wunder, dass sich auch bunte orientalisch anmutende Gestalten unter den zahlreichen Maschkera befinden…
… Viel Freude beim Anschauen!…
… Ich wünsche euch ein schönes Faschingswochenende! Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein und seid gut zu euch und zu euren Lieben!… 🙂
… Schön erscheinst du, du lebendige Sonne, Herr der unendlichen Dauer! Du bist glänzend, du bist schön, du bist stark, und die Liebe zu dir ist groß und gewaltig. Deine Strahlen erhellen alle Gesichter, und die Herzen belebt deine leuchtende Gestalt. Mit der Liebe zu dir hast du die beiden Länder erfüllt…
… Erhabener Gott, der sich selber formte, der jedes Land schuf und hervor brachte, was in ihm ist, alle Menschen, Herden und Wild, alle Bäume, die auf der Erde wachsen – sie leben, wenn du für sie aufgehst…
… Mutter und Vater bist du für die, die du geschaffen hast. Ihre Augen sehen durch dich, wenn du erscheinst. Deine Strahlen haben das ganze Land erhellt, und jedes Herz jauchzt bei deinem Anblick; denn du bist als ihr Herr erschienen…
… Wenn du untergehst im Westhorizont des Himmels, dann schlafen sie wie im Zustand des Todes; ihre Köpfe sind verhüllt und ihre Nasen verstopft, bis dass dein Aufgehen im Osthorizont des Himmels am Morgen wieder geschieht…
… Ihre Arme sind im Lobpreis für deine Schöpferkraft, denn du belebst mit deiner Schönheit die Herzen, man lebt, da du deine Strahlen gibst. Alles Land ist im Fest…
… Die Musikanten und Sänger jubeln vor Freude im Hof des Obeliskentempels, in jedem Gotteshaus von Achetaton, der Stätte der Wahrheit, mit der du zufrieden bist, Speisen werden geopfert in ihrem Innern…
… Dein makelloser Sohn tut das, was du lobst, du lebendiger Aton in seinen Erscheinungen! Alles, was du erschaffen hast, tanzt vor deinem Angesicht!…
… Dein erlauchter Sohn, sein Herz jubelt vor Freude, oh, lebendige Sonne, die zufrieden am Himmel ist Tag für Tag. Sie bringt ihren erlauchten Sohn hervor, den Einzigen des Re, gemäß ihrer eigenen Art, ohne Unterlass…
… Der Sohn des Re, der seine Vollkommenheit erhebt, Echnaton, der Einzige des Re…
… Ich bin dein Sohn, der dir angenehm ist und deinen Namen erhebt. Deine Kraft und deine Stärke sind fest in meinem Herzen. Du bist die lebendige Sonne, die unendliche Dauer ist dein Abbild. Du hast den Himmel fern gemacht, um an ihm aufzugehen, um alles anzuschauen, was du geschaffen hast…
… Du bist ein Einziger, aber Millionen an Leben sind in dir, um sie zu beleben. Odem für die Nase ist es, deine Strahlen zu sehen! Alle lebenden Blumen, die auf der Erde wachsen, gedeihen bei deinem Aufgang; sie sind trunken vor deinem Angesicht. Alles Wild tanzt auf seinen Füßen, alle Vögel in ihren Nestern fliegen vor Freude auf, und ihre Flügel, die geschlossen waren, breiten sich aus in Lobpreis für die lebendige Sonne, ihren Schöpfer…
(Der kleine Sonnengesang des Königs Echnaton, ca. 1350 vor Christi Geburt)
… Das Foto wurde am 5. September 2018 am Staffelsee im Blauen Land aufgenommen…
… Auf den kleinen Sonnengesang Echnatons stieß ich, als ich „drüben“ bei meinem Zweitblog mal wieder etwas aufräumen wollte. Ich finde diesen Hymnus so schön, dass ich ihn euch nicht vorenthalten wollte…
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… Habt einen guten und möglichst stressfreien Wochenteiler, ihr Lieben…
… Auf der Zielgerade – aufgenommen am 29.01.2019 während des Leitzachtaler Schlittenrennens, einem gar herrlichen winterlichen Ereignis mit hunderten von Pferden aller Größen und Rassen, viel Spannung und Kurzweil…
… Das schöne Leitzachtal befindet sich etwa fünf Kilometer südöstlich von Miesbach im Alpenvorland. Die große Wiese, auf der das Pferdeschlittenrennen stattfindet, ist nahe des Dorfes Fischbachau gelegen. Von dort aus hat man einen gar schönen Blick auf die nahen Berge, es gibt einige Skipisten und viele Wanderwege. 2019 wurde das letzte Pferdeschlittenrennen ausgetragen, seitdem musste es entweder wegen der Corona-Pandemie oder wegen Schneemangel leider abgesagt werden. Schade – denn das traditionsreiche Ereignis ist schon eine zünftige Gaudi für Groß und Klein…
… Nun neigt sich das diesjährige Fotoprojekt von @Royusch auch schon wieder seinem Ende zu. Aber vielleicht gibt es ja 2025 eine Fortsetzung? 😉 Freude gemacht hat diese Aktion in jedem Fall…
… Jetzt habe ich also wohl zum letzten Mal meine beiden Würfel geschwungen. Herausgekommen ist die Zahl Acht, und da muss ich nun in der Vorweihnachtszeit gar nicht lange überlegen, um sie bildlich umzusetzen…
… Perchten…
… Diese urigen Gestalten, deren Ursprünge, so sagt man, bis auf die Kelten zurückgehen sollen, vertreiben in der dunklen Jahreszeit vor allem in den Rauhnächten den Winter und die bösen Geister der Finsternis. Der Brauch der Perchtenläufe und -tänze wird vor allem im Voralpenland, sowie in den Bergregionen Südbayerns und Österreichs gepflegt. Ihre oft sehr aufwendig geschnitzten Holzmasken sehen teilweise so gruselig aus, dass mir sogar als alte und erfahrene Einheimische bei ihrem Anblick immer noch die Gänsehaut über den Rücken läuft. Trotz ihrer oft unheimlichen Erscheinung gelten die Perchten allerdings als Glücks- und Segensbringer, sie sollen Haus und Hof, Mensch und Tier vor Unheil bewahren und Fruchtbarkeit bringen…
… Lieber Roland, die Begeisterung für dieses alte Brauchtum geht jedesmal mit mir durch, deshalb zeige ich ausnahmsweise drei Fotos… 😉
… Schon seit Tagen berichten Storchen-Fans, dass sich am Rande der Ortschaft Fridolfing, knapp zwanzig Kilometer nördlich von Freilassing, an die dreißig Jungstörche treffen und für die große Reise gen Süden trainieren würden. Am Sonntag sah es dann ganz danach aus, als hätten sich zwei der jungen Freilassinger Adebars ohne das Geschwisterchen diesem Pulk angeschlossen. Ein Altvogel geleitete am Abend das jüngste der drei Mopsis, wie die Küken liebevoll von uns genannt werden, ins Nest zurück, und ließ es dann alleine. Bis in die Nacht hinein jammerte die Kleine (wir sind überzeugt davon, dass es sich um ein Storchenmädchen handelt 😉 ) einsam und verloren vor sich hin – und wenn ein Storch wehklagt, dann hört sich das an wie ein Orchester schlecht gestimmter Blechgießkannen. 😉 Heute gegen sechs Uhr morgens verließ der Jungstorch das riesige Nest – und nun sind wir natürlich sehr gespannt, ob er nur auf Futtersuche ist oder sich wie die Geschwister dem großen Zug der schönen Schreitvögel in südlichere Gefilde angeschlossen hat…
… Also, ich finde, die Trauer und Verwirrtheit sind dem kleinen Mopsi vor seiner ersten Nacht mutterseelenallein im Nest deutlich anzusehen…
… Die Freilassinger Jungstörche bereiten sich nun auf den großen Abflug Richtung Süden vor. Mittlerweile sind sie tagsüber nur mehr selten auf dem riesigen Nest anzutreffen, seitdem sie fliegen können, locken die saftigen grünen Wiesen ringsum mit ihrem in diesem Sommer wohl überreichen Angebot an Fröschen, Ratten, Mäusen, Schnecken, Würmern und kleinen Schlangen. Unsere „Mopsis“, wie die Jungstörche liebevoll genannt werden, haben in einem unter Naturschutz stehenden Feuchtgebiet, etwa 800 Meter westlich des Nests, inzwischen auch etliche Kumpels getroffen, mit denen sie eifrig das Fliegen, das Spielen mit dem Aufwind, das kräftesparende Dahingleiten trainieren…
… Am Mittwoch Abend nahm ein fremder Jungstorch den großen, vorübergehend verwaisten Horst in Besitz. Ich vermute, er ist mit einer Schar Artgenoss:innen bereits gen Süden unterwegs gewesen, und hat sich entweder verflogen oder musste erschöpft eine Rast einlegen. Erbittert verteidigte er mit gespreizten Flügeln, Schnabelhieben und lautem Fauchen seinen Rastplatz gegen die rechtmäßigen Besitzer, die nach und nach eintrudelten, um den Eindringling zu vertreiben. Zunächst war er recht erfolgreich. Die Freilassinger Jungspunde und ihre Eltern gingen allerdings ziemlich raffiniert und auch durchdacht vor, sie griffen abwechselnd den Fremdstorch an, um ihn zu ermüden. Dem größten Mopsi gelang es schließlich, in einem turbulenten Kampf den Fremdling aus dem Nest zu befördern und in die Flucht zu schlagen…
… Ein YouTube-Mitglied, das ebenfalls seit Monaten den Werdegang der Storchenfamilie hoch über der Freilassinger Lokwelt unweit des Bahnhofs verfolgt, hat ein Video mit den spannendsten Szenen bis zum Showdown vor dem rot glühenden Sommerabendhimmel erstellt…
… der verheerenden Regenfälle und Unwetter am vergangenen Wochenende gehörte auch das jüngste der vier Küken jener Storchenfamilie hoch über dem Bahnhof Freilassing, die ich per Webcam seit etwa zwei Wochen häufig beobachte…
… Am 16. Mai kamen drei wohlgeratene Junge zur Welt, gut zwei Tage später des nachts ein Nachzügler, der von der Fangemeinde auf YouTube liebevoll Mini genannt wurde…
… So lange das Wetter halbwegs passabel war, und sich nur vorübergehende Schauer und Gewitter entluden, entwickelten sich alle vier Nestlinge sehr gut, der Unterschied zwischen den Erstgeborenen und Mini stach nicht sonderlich groß hervor. Der Kleine fraß seinen Geschwistern gleich wie ein Scheunendrescher und war lebhaft und kräftig…
… Die Freilassinger Storchenfamilie mit Mini. Das Video entstand am Mittwoch, 29. Mai…
… Doch dann kam jenes verheerende Tief aus dem Süden mit seinen heftigen Regenfällen, die mit nur wenigen Unterbrechungen bis in die Nacht von Montag auf Dienstag andauerten…
… Mini wurde zusehends schwächer, bereits am Sonntag Nachmittag sah es so aus, als würde er die nächsten Stunden nicht überleben. Dann kam für eine Weile die Sonne durch, und entfachte noch einmal die Lebensgeister des Küken. Es fraß, und wirkte für eine Weile recht munter – es war allerdings nur ein kurzes letztes Aufblühen. Vielleicht hätte Mini sich sogar wieder erholt – doch es stellte sich erneut strömender und lang anhaltender Regen ein…
… Nachdem er im Morgengrauen des Montags (ca. 5:2o Uhr) und kurz nach acht Uhr zweimal das Futter verweigert hatte, und nur mehr teilnahmslos, völlig durchnässt und abgemagert neben seinen Geschwistern lag, wurde Mini von Korbi, dem männlichen Altstorch, erlöst. Ein heftiger Stich mit der Schnabelspitze – wohl der Gnadenstoß -, dann packte der große Schreitvogel das leblose Küken und beförderte es über die von Zweigen und Reisig eingefasste Kante des riesigen Nests…
… Ich habe die ganze Nacht von Sonntag auf Montag durchwacht und die dramatische und traurige Entwicklung im Storchennest beobachtet. Und ich wollte, ich hätte die grade beschriebene Szene nicht gesehen, aber die „Entsorgung“ des glücklosen Mini erfolgte so überraschend und schnell, dass ich, müde wie ich war, nicht reagieren und den YouTube-Kanal wegklicken konnte…
… Im Chat hatte es schon vorher heftige Diskussionen gegeben, warum niemand einschreiten und den zusehends schwächer werdenden Nestling bergen würde. Störche stehen unter Naturschutz, deshalb dürfen Tiere nicht aus dem Horst genommen werden. Kranker oder zu schwacher Nachwuchs wird von den Altvögeln nur deshalb verstoßen, um sich und den Rest der Brut zu schützen. Das ist der Lauf der Natur, das sollte man verstehen und akzeptieren. Und bevor man Tiere, die ihrer ganz eigenen und für uns nur selten verständlichen Intelligenz sowie ihren Instinkten folgen, als grausam und brutal verschreit, sollte Mensch sich zunächst einmal ganz fest an die eigene Nase fassen. Zudem hatten THW, Feuerwehr etc. anderes und auch weitaus Wichtigeres zu tun…
… Nun versinkt die Sonne am Horizont, es ist warm, und auch das riesige Storchennest trocknet allmählich. Die drei verbliebenen Küken strotzen vor Leben, sie krakeelen und quengeln, versuchen immer öfter, auf ihren Beinen zu stehen – was sehr drollig aussieht -, fressen immer größere Brocken und man kann ihnen beim Wachsen förmlich zusehen. Und sie lassen einen beim Beobachten die Grausamkeiten der Natur nach und nach wieder vergessen…
… Habt einen möglichst unbeschwerten Wochenteiler, ihr Lieben…
… Wie immer ein herzliches Dankeschön an Rina für diese schöne und interessante Blogaktion…
Geärgert: Yepp! Und wie! Gestern Nachmittag hat in einem Salzburger Linienbus eine schwer behinderte Frau mit Rollator zwei junge „Damen“ mit deutlich aufgespritzten Lippen und viel Make Up im Gesicht darum gebeten, ihr doch einen Platz frei zu machen, damit sie sich hinsetzen könne, und ist von den Trullas mit viel Häme und einem sehr vulgären kroatischen Schimpfwort bedacht worden. Ich hätte die Zwei am liebsten aus dem Bus geprügelt…
Gefreut: Über das lange Wochenende mit meiner Schweinfurter Freundin. Und natürlich auch darüber, dass sie nun einen sicheren OP-Termin für den Eingriff an ihren Augen bekommen hat, und der Professor guter Dinge ist, dass diese Operation ihre Beschwerden zu einem Gutteil lindern wird.
Gedacht: Dass für manche Mitmenschen die Beschreibung „Charakterschwein“ durchaus zutreffend ist.
Gefragt: Was für eine Kinderstube so manche Zeitgenoss:innen wohl gehabt haben.
Genervt: Von kaltherziger Rücksichtslosigkeit im Übermaß.
Gelitten: Der viele Saharastaub in der Luft hat vor allem am Freitag meiner Freundin und mir zugesetzt. Sie hatte Erkältungssymptome, und ich ein permanentes Fremdkörpergefühl in den Augen.
Genossen: Am Samstag einen gar herrlichen Ausflug auf den Gaisberg bei Salzburg und einen anschließenden Stadtbummel durch die schöne Mozartstadt.
Gewesen: In Salzburg. Und Einkaufen. Und in der Stadtbib. Und auf unserem kleinen aber feinen Wochenmarkt.
Gesucht: Nach zwei etwas größeren Beilagenschälchen.
Gefunden: Yepp. Bei Butlers (unbezahlte Werbung). Die hatten letzte Woche wegen Jubiläum schön reduzierte Preise auf alle Waren.
Gelacht: Oh, ja! Unter anderem mal wieder über den Film „Grasgeflüster“. Den habe ich schon ungezählte Male gesehen, und kann mich immer noch schlapp lachen.
Geweint: Nein.
Gewundert: Wieder mal darüber, wie schnell die Zeit dahin rast. Und über einen „Flughund“ auf dem Gaisberg. 😉
Genascht: Feine, frisch gebackene Waffeln zum Frühstück.
Gegessen: Unter anderem ein Schnitzel mit Pommes, Spargel, geräuchertes Forellenfilet, einen Strammen Max.
Getrunken: Mehrere höchst süffige Weißweine. Das Wochenende ist schon auch ganz ordentlich feucht-fröhlich gewesen. 😉
Gehört: Den feinen Soundtrack von „Grasgeflüster“.
Gegoogelt: Unter anderem nach Busverbindungen vom Salzburger Hbf hoch zum Gaisberg.
Gelesen: „Die verlorene Zukunft von Pepperharrow“, verfasst von Nathalie Pulley. Eine Mischung aus SciFi, Geistermärchen, Steampunk und historischem Roman.
Gesehen: Darts Premier League, und zum zigsten Male „Grasgeflüster“. Das bringen auch nur die Engländer fertig, das Thema Kiffen auf eine solch humorvolle und leichte Weise filmisch umzusetzen. Die Charaktere sind ganz wunderbar schräg und auch schrullig, die musikalische Untermalung ein Traum, und die Gags immer noch zwerchfellerschütternd.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Nur ein Drabble. Und ein paar Bilderchen habe ich bearbeitet. Und ein bisschen gebloggt. 😉
Getan: Nicht viel. Außer meinen Besuch verwöhnen.
Gekauft: Lebensmittel, zwei Beilagenschälchen.
Gelernt: Nichts Bemerkenswertes.
Geschenkt/bekommen: Meine Freundin, die als Arzthelferin bei einem Hautarzt arbeitet, hat mir wieder mal ein Sackerl mit Probepäckchen von Körperpflegeprodukten mitgebracht. Und zwei Halterungen für Blumentöpfe für’s Balkongeländer.
Geschlafen: Nicht viel, aber sehr tief und fest.
Geträumt: Kann mich auch diesmal leider nicht mehr erinnern.
Geplant: Diverse Einkäufe, vielleicht mal wieder eine kleine Wanderung durch den Schlosspark.
Fazit: Eine im Großen und Ganzen schöne Woche. Und es macht mir immer Freude, Besuch aus Schweinfurt zu haben.
… Habt einen schönen Sonntagabend, ihr Lieben! Und kommt morgen gut in die neue Woche!…
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