… Die kleine Meise, die so eifrig die hungrigen Schnäbel ihrer Küken mit Futter versorgte, war so flink unterwegs, dass trotz sehr kurzer Belichtungszeit das Foto unscharf geriet… 😉

Glück ist die Summe schöner Momente
… und regnerisch präsentiert sich dieser Ostersonntag…
… So musste ich ein weiteres Mal den geplanten Ausflug nach Burghausen verschieben. Eigentlich hatte ich vorgehabt, am Freitag zu fahren, doch da war ich von der Infiltration so schlapp und schläfrig, dass ich mich nicht dazu aufraffen konnte. Auch die Besichtigung der Ruhmeshalle an der Bavaria reizte mich heute so gar nicht…
… Nachdem ich eine ganze Horde innerer Schweinehunde niedergerungen hatte, packte ich die Kamera und spazierte in den nahen Alten Nördlichen Friedhof…
… Man muss oft keine weiten Touren unternehmen – so viel Schönheit kann mitunter nur wenige Schritte entfernt sein…
… Abhängen bei Engels…
… Nach den Frühblühern präsentiert sich nun der nächste Blütenreigen – sogar der Flieder zeigt bereits seine herrlich duftenden violetten und weißen Dolden…
… Ich begegnete Herrn und Frau Buchfink bei der Futtersuche…
… Herr Amsel startete nach Darbietung eines wahrlich kunstvollen Lieds von seinem Beobachtungsposten…
… Dieser Piepmatz, ungefähr so klein wie eine Kohlmeise, sang so herzerwärmend süß und schön…
… „Def if mei Ofternuff! Ganf allein meine!“…
… Oh! So vui Fans und Groupies stehn da unten auf da Straß‘!“…
… „Da muaß i mi jetzt amoi fesch machn.“…
… „So, a jedes Federl sitzt. Jetzt werd erst amoi fleißig geklappert, des ghört nämlich für an Storch von Welt zum Gschäft.“… 😉
… „A feine Profilaufnahme gefällig?“…
… „Jawoi, i bin a Star! Lasst’s die Kameras rattern und die Auslöser glühn, meine liabn Fans und Groupies!“…
… Nach dem Besichtigen der Badenburg spazierte ich quer durch den riesigen Park, am griechischen Hirtengott Pan vorbei und über den großen Kanal meinem letzten Ziel entgegen, der kleinen Pagodenburg. Sie wurde im Auftrag von Kurfürst Max Emanuel im Jahre 1719 als exklusiver Tee-Pavillon geschaffen. Der schmucke zweistöckige Bau ist inzwischen eines der herausragenden Zeugnisse der in jenen fernen Tagen üblichen, verspielten China-Mode…
… Am kleinen See. Blässhühnchen sind fleißig zugange, Nester zu bauen oder unliebsame Eindringlinge zu verscheuchen. Enten im Landeanflug können schon drollig aussehen…
… Links und rechts des Wegs tun sich immer wieder regelrechte Teppiche von Frühblühern auf…
… Die entzückende Pagodenburg…
… Ich kann mir das schon gut vorstellen, hier mit einem köstlichen, kühlen Drink in der Hand, lässig und entspannt auf eine Chaiselongue hingestreckt, den Stimmen der Natur zu lauschen, vor mich hin zu träumen, Musik zu hören, Fünfe grade sein zu lassen… 😉
… präsentierte Mama Gans gestern Nachmittag im Nymphenburger Schlosspark ihre drei noch winzig kleinen Küken. Die Flauschebällchen sind mit Sicherheit noch nicht älter als ein paar Stunden gewesen…
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