… Wie stets ein herzliches Danke schön an @Rina für diese interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Sehr darüber, dass der Laptop jetzt wieder richtig flott und problemlos arbeitet.
Geärgert: Über den „PC-Doktor“, der für eine Weile schon ein sehr arrogantes und besserwisserisches Auftreten an den Tag gelegt hatte. Erst als ich den Tränen nahe meinen Krempel wieder einpacken und gehen wollte, bremste er sich ein und war von da an wenigstens etwas freundlicher.
Und ganz arg darüber, dass in dem Ärztehaus, in welchem sich die Physiotherapie-Praxis befindet, schon seit über einer Woche der Aufzug nicht mehr funktioniert. Ich musste bei jedem Termin den Rollator im Erdgeschoss parken und mühselig ein Stockwerk tiefer in die Praxis eiern.
Gedacht: IT-Nerds sind schon bisweilen ein seltsamer, überheblicher und eigenbrötlerischer Menschenschlag.
Gefragt: Muss ich mich von dem Typen wirklich so behandeln lassen, als wäre ich zu blöd, um bis Drei zu zählen?
Gewundert: Wie das sein kann, dass in einem Haus mit über einem Dutzend medizinischer Praxen – von Orthopäden und Neurologen über Internisten und Herzspezialisten bis zur Gynäkologin – anscheinend niemand von der Hausverwaltung ernsthaft daran interessiert ist, den defekten Lift reparieren zu lassen.
Genervt: Vom „PC-Doktor“. Großes Können rechtfertigt keinesfalls schlechtes Benehmen.
Gelitten: Dass die Laptop-Reparatur so teuer gewesen ist, und ein ordentliches Loch in meinen Sparstrumpf gerissen hat.
Gewesen: Beim Physiotherapeuten, beim „PC-Doktor“, Einkaufen, Spazieren, beim nächsten öffentlichen Bücherschrank.
Getroffen: Meinen Physiotherapeuten, zwei sehr nette Nachbarn, und einen ziemlich unsympathischen IT-Experten.
Gesucht: Am Montag Nachmittag ganz dringend meine Selbstbeherrschung.
Gefunden: Zum Glück die Selbstbeherrschung. – Und am Freitag beim Aufräumen ein Maßband, das ich seit ewigen Zeiten schon vermisst habe – inzwischen hatte ich mir allerdings doppelten Ersatz gekauft. 😉
Gelacht: Aber ja! 😀
Geweint: Am Schluss der letzten Folge von „The Mentalist“. So ein schönes Happy End, da kullern bei mir immer gerne die Tränchen. 😉
Gegessen: Ausnahmsweise mal keinen Kartoffelgratin. 😉 Ansonsten einen gedünsteten Saibling, Tellerfleisch mit Meerrettich, Pfannenkuchensuppe, Spiegeleier mit Spinat und Kartoffeln, Pfannenkuchen mit Preiselbeerkompott, Müsli, viel frisches Obst und Gemüse. Und ein geradezu himmlisches Apfel-Nuss-Brot, das die kleine Bäckerei gegenüber seit kurzem feil bietet.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, meinen Lieblingsrotwein. Und am Samstag einen Melissengeist-Grog, weil es sich so anfühlte, als wäre da ein grippales Infekterl im Anmarsch.
Gehört: „September“ von Earth, Wind & Fire – diese Formation liebe ich seit vielen Jahren schon heiß und innig!
Und diesen herrlichen Song über London! 😀
Gesehen: „USA – Noch immer Cowboys“, eine sehr interessante Dokumentation über die legendären amerikanischen Rinderhirten in den Weiten Arizonas, New Mexicos und Utahs – filmisch ganz wunderbar und mit eindringlichen Bildern umgesetzt.
Zudem die siebte Staffel von „The Mentalist“, die neueste Folge von „Watzmann ermittelt“. Und „Paddington“ – da bin ich beim Ansehen ganz schnell wieder zum Kind mit leuchtenden Augen und breitem Grinsen geworden. Ein entzückender Film!
Gegoogelt: Wie immer nach sehr Vielem.
Gelernt: Trotz viel Unbehagen eine ganze Menge Wissenswertes vom „PC-Doktor“.
Gelesen: „1.200 – Aufbruch in die moderne Zeit“, ein Sachbuch, das mit dem Märchen vom rückständigen und finsteren Mittelalter gehörig aufräumt.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Immer wieder ein wenig. Der alte Schwung ist beim Bloggen immer noch nicht zurück, aber ich bin hoffnungsvoll.
Gekauft: Das Übliche – Lebensmittel, Körperpflegemittel, Putzmittel.
Getan: Aufgeräumt, und mich endlich an den überfälligen Hausputz gemacht. Dank des mittlerweile völlig schmerzfreien Rückens ist diese Aktion um einiges weniger anstrengend als zuvor. Und wieder mal einen ordentlichen Schwung Bücher zum öffentlichen Bücherschrank gebracht.
Geschenkt/bekommen: Eine seit langem schon tief vergrabene Erinnerung an eine turbulente, anstrengende aber auch schöne Lebens-Episode vor fast fünfzig Jahren.
Geschlafen: Diese Woche etwas unruhig und eher schlecht.
Geträumt: Wie immer sehr lebhaft – aber diesmal habe ich leider nichts davon im Gedächtnis behalten.
Geplant: Zwei Termine bei der Physio wahrnehmen, „Kurzurlaub“ beim Discounter, den Wohnungsputz weiter führen, den Hausmeister betüddeln, wenn er hoffentlich am Montag kommt, um in der Küche die defekte Dichtung am Warmwasserventil zu reparieren. Und übers Wochenende meinen Besuch verwöhnen.
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… Genießt den ersten Advent, habt es fein, seid gut zu euch und euren Lieben, bleibt bzw. werdet gesund, und habt am Montag einen guten und möglichst unbeschwerten Start in die neue Woche!…
