… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese schöne und interessante Blogaktion…
Gefreut: Über die sorgfältige und gute Behandlung im Wirbelsäulenzentrum, ein schönes Gespräch mit meinem neuen Arzt, und auch über den so rasch anberaumten Operationstermin.
Natürlich habe ich mich auch darüber gefreut, dass Heidi und Korbi, die zwei Freilassinger Störche, noch anwesend sind. Ihre Reise gen Süden dürfte nun allerdings unmittelbar bevorstehen, ich hatte beim Beobachten per Webcam schon den Eindruck, dass die Beiden zusehends unruhiger werden.
Heidi, die bezaubernde Störchin:
Und ich freue mich schon sehr auf mein Treffen mit @Pit und Mary heute Nachmittag! 🙂
Geärgert: Im Nachhinein noch einmal über meinen Ex-Orthopäden, den ich bereits vor über einem Jahr auf die Spinalkanalstenose angesprochen hatte, und von dem ich zur Antwort bekommen hatte, dass das für ihn behandlungstechnisch nicht relevant sei. Ich denke immer noch über eine Anzeige bei der Ärztekammer nach.
Gedacht: Wie geschmeidig mir die Vorbereitungen für den Krankenhausaufenthalt zur Zeit von der Hand gehen. Die kann ich grad Punkt für Punkt reibungslos abarbeiten. Und wie locker sich ein kleines Problem, das sich bei der Bewältigung der OP-Vorbereitungen lösen ließ.
Hoffentlich haben sich in den letzten Tagen und Wochen noch viele Wahl-Unentschlossene in Sachsen und Thüringen dazu bewegen lassen, für demokratische Parteien und gegen die Blaunen zu stimmen.
Gefragt: Wie die heutigen Wahlen in Sachsen und Thüringen wohl ausgehen werden.
Genervt: Wieder mal von meiner eigenen Ungeduld.
Gelitten: An Rückenschmerzen, und nach wie vor auch an den Nebenwirkungen der starken Schmerzmittel.
Genossen: Den freundlichen Umgang mit mir als Patientin in der Wirbelsäulenpraxis und der Wolfart-Klinik in Gräfelfing, in der ich ab Mittwoch für einige Tage zu Gast sein werde.
Gewesen: Im Wirbelsäulenzentrum, in der Wolfartklinik zum Anästhesiegespräch, EKG und zur Blutabnahme. Beim Lieblings-Discounter, im Supermarkt.
Getroffen: Durchweg freundliche Leute. Die neue Nachbarin, welche in die Wohnung meines Ex-Dealers eingezogen ist. Das Mädel macht einen sympathischen Eindruck. Ihre Mutter, die beim Einrichten geholfen hat, scheint allerdings auf dem ersten Blick bisserl ein Drachen zu sein. 😉
Gesucht: Nach einem im Prospekt angepriesenen Sonderangebot im Discounter.
Gefunden: Leider nein. War wohl schon ausverkauft.
Gelacht: Unter vielem anderem über die Schrullen des Kommissars Benedikt Beissl in der Serie „Watzmann ermittelt“.
Geweint: Nein.
Gewundert: Wie gut organisiert und zielstrebig ich manchmal sein kann.
Gegessen: Gebratenen Kabeljau, gegrillte Hühnerbrust, mit selbstgezogenen Kräutern verfeinert, Rahmschwammerln mit Couscous, noch einmal einen Birnenschmarrn, weil der erste gar so gut gewesen ist. Viel frisches Obst und Gemüse. Und griechischen Joghurt, ich verbrauche pro Woche im Schnitt mehr als ein Kilo davon.
Getrunken: Wasser, Orangensaft, Tee.
Gehört: Vieles von Barock bis Rock. Unter anderem Claire de Lune von Claude Debussy in der Orchesterfassung. Wobei mir die schlichtere Originalfassung fürs Piano weitaus besser gefällt.
Gesehen: Ein paar Folgen von „Watzmann ermittelt“, „The Good Doctor“ und „Chicago med“. Und The German Darts Championship – das gefällt mir sehr, wie sachlich und gut informiert Darts auf DA:ZN kommentiert wird. Kein Vergleich zu den dummschwätzenden, albernen und schwafelnden Kommentatoren eines anderen Sportsenders.
Gegoogelt: Wolfart-Klinik, Spinalkanalstenose-Operation, uva. mehr.
Gelernt: Nix Gscheits. 😉
Gelesen: Noch „Das Dorf in den roten Wäldern“ von Louise Penny. Für den Klinikaufenthalt habe ich den zweiten Band – „Tief eingeschneit“ – schon ins Köfferchen gepackt.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ein paar Blogposts.
Gekauft: Diverse haltbare Lebensmittel, damit ich nach meiner Rückkehr aus der Klinik was zu futtern habe. Ich soll ja die ersten vier bis sechs Wochen nichts Schweres heben. Natürlich werde ich mich höchstwahrscheinlich auch vom Re:we beliefern lassen, aber zumindest für die ersten Tage werde ich versorgt sein.
Getan: Mich auf die Operation vorbereitet.
Geschenkt/bekommen: Einen höchst überraschend frühen OP-Termin und die Chance, danach weitgehend schmerzfrei durchs Leben gehen zu können.
Geschlafen: Etwas unruhig.
Geträumt: Ich war in den Bergen unterwegs und bin dort auf eine kleine Ortschaft mit wunderschönen Bauwerken gestoßen. Zurück in der Arbeit in einer großen Arztpraxis – 😀 – konnte ich den Feierabend kaum erwarten, um so schnell wie möglich wieder dorthin zu wandern. Aber der Rucksack war plötzlich viel zu klein für all die Dinge, die ich auf meiner Tour unbedingt mitnehmen wollte. So zog ich meinen Morgenmantel an, um Platz zu sparen. Kurz vor Abmarsch besah ich mich in einem Spiegel, dachte mir „Wie lächerlich sieht das denn bitte aus!“, und wurde wach. 😉
Geplant: Die Bude noch etwas auf Vordermann bringen, denn wer weiß, wann ich wieder richtig staubsaugen und wischen kann. Morgen meinen neuen Herd in Empfang nehmen und anschließend eine Zahnreinigung über mich ergehen lassen. Mittwoch in aller Frühe in der Wolfart-Klinik antanzen, und dann möglichst schnell wieder zumindest halbwegs wieder fit werden.




