… Etliche Mitblogger:innen beteiligen sich zur Zeit an einer Aktion, bei der während des Mais täglich ein Schnickeldi/Stehrum gezeigt werden soll. Nachdem ich vor einigen Jahren kräftig ausgemistet hatte, hat sich die Zahl vorzeigbaren Krimskrams in meiner Bude ordentlich reduziert. Außer meiner Quietscheentchen-Sammlung im Badezimmer, die zur Zeit vierunddreißig Stück zählt, habe ich nicht mehr viel Deko-Zeugs in meiner Bude…
… Mein Lieblings-Stehrum ist ganz ohne Zweifel dieses hier:…
… Das Büchernörgeli – in humorvoller Reminiszenz an einen ganz großen, 2013 verstorbenen Autor und Literaturkritiker. Es steht bei mir im großen Bücherregal nahe des Schreibtisches, und wenn man es drückt, dann gibt es einen sehr missbilligend klingendes Quietschen von sich… 😉
… Entdeckt habe ich dieses Stehrum vor vielen Jahren im Zimmer meines Vaters. Und der hatte es in seinem Lieblingsbuchladen in Berchtesgaden aufgetan. Nach ausgiebigem Schmunzeln erbat ich mir so eine Figur zu Weihnachten, und seitdem – es mag schon weit mehr als zwanzig Jahre her sein – hält sie aufmerksam Wacht über meine literarischen Schätze… 😉
… Jetzt müssen meine kleinen Helferlein nur mehr den Senf gleichmäßig verteilen, und dann kann ich mir mein „Handwerker-Knoppers“ (Leberkäs- oder Fleischpflanzerlsemmel 😉 ) schmecken lassen… 😀
… Wieder mal ein herzliches Dankeschön an @puzzle für diese feine Blogaktion, die mich oft tief in die fast endlosen Weiten meiner Mediathek abtauchen lässt… 😉
… Wie immer vielen Dank an @Rina für diese interessante und schöne Blogaktion…
Gefreut: Dass die Lieferung und das Aufstellen des neuen TV-Geräts so gut geklappt hat, und dass ich mich beim Einrichten nicht allzu doof angestellt hab‘. 😉 Und dass auch die Lieferung eines neuen Staubsaugers – Rina, hattest recht, es sind immer drei Dinge, die kaputt gehen! – so zackig und reibungslos verlaufen ist – bei Hermes ist das nicht unbedingt immer der Fall.
Nachdem ich das große Teil halbwegs eingerichtet hatte, bin ich geradezu entzückt über das großartige riesige Bild. Da liegen schon ganze Universen zwischen der jetzigen Bildqualität und der des alten TVs. Ganz wunderbar ist es, dass ich nun unter vielen anderen Funktionen YouTube via Heimkino empfange und die Storchen- und Meisenfamilien in aller Pracht und Herrlichkeit und in sämtlichen Einzelheiten beobachten kann.
Hervorragend finde ich es, dass bei Lieferung eines Neugeräts das Altgerät kostenlos mitgenommen wird. Das hat vor allem für Leute wie mich – alleinstehend und ohne fahrbaren Untersatz – enorme Vorteile.
Natürlich freue ich mich auch über die acht winzigen Kohlmeisen, die gut gedeihen, endlos hungrig sind und Chipsi und Flips sehr auf Trab halten. Im Laufe der vergangenen zwei Tage haben die Lütten schon zugelegt, finde ich…
Große Freude gab es gestern Abend kurz nach halb Elf noch bei den Freilassinger Störchen Heidi und Korbi: Küken Nummer 3 hat sich erfolgreich aus dem Ei gepellt. Somit sind binnen vierundzwanzig Stunden drei Mini-Storchis geschlüpft – schon mal eine sehr gute Voraussetzung, dass sie überleben werden. Das jüngste Mopsi ganz links kämpft grade darum, sich aus der misslichen Rückenlage zu befreien, bevor Mama Heidi den Kropf leert und sich die anderen auf das Futter stürzen.
Geärgert: Ein wenig über die Ungenauigkeit beim Liefertermin des neuen TV-Geräts. Am frühen Montagmorgen erhielt ich die Nachricht, dass meine Bestellung zwischen halb zwölf und fünfzehn Uhr eintreffen würde. Oh, da kannst noch ein Weilchen dösen, dachte ich. Und genau dann, als ich mich gegen acht Uhr wieder gemütlich eingekuschelt hatte, kam ein Anruf: „Hallo! Ich habe Ihren neuen Fernseher dabei und bin in einer knappen Stunde bei Ihnen!“ – Wobei ich trotz vorübergehender Missstimmung natürlich auch recht glücklich darüber war, jetzt nicht den halben Tag mit Warten zubringen zu müssen.
Geschockt war ich, als der Lieferant seinen Blick zwischen dem riesigen Karton und mein Regal schweifen ließ und meinte, dass das neue TV-Gerät da nie und nimmer Platz haben würde. Dabei hatte ich zweimal ganz gründlich nachgemessen, einmal sogar mitten in der Nacht von Sonntag auf Montag! Natürlich hat das Teil ganz locker auf das Regal gepasst! 😉
Gedacht: Das ist ja irre, was die neuen TV-Geräte heutzutage alles drauf haben!
Gefragt: Herrjeh, wie soll ich jemals mit diesem Kasten zurecht kommen! Und dann muss ich den neuen TV-Stick ja auch noch einrichten! Das hat mich schon Tage und auch Nächte lang immer wieder beschäftigt – und dann ging alles im Grunde genommen ganz einfach. Wie meistens, wenn ich mir zuvor einen riesigen Kopf mache. 😀
Gewundert: Darüber, dass man nach dem Verfassungsschutzbericht bezüglich der AfD jetzt erst groß darüber debattieren muss, ob Mitglieder dieser Partei überhaupt noch im Staatsdienst arbeiten dürften. Anhänger einer als gesichert rechtsextrem eingestuften Vereinigung haben da nichts, aber auch gar nichts zu suchen! Punkt!
Genervt: Von der mehr als schlampigen Grammatik, die sich nach wie vor ungebremst im Internet breit macht. Bei immer mehr Kommentaren und Posts in Chats und Accounts gewinne ich den Eindruck, dass die Verfasser:innen während des Deutsch-Unterrichts austreten oder Kreide holen gewesen sind. Als Ausrede wird dann stets die Autokorrektur angeführt. Würde man sich die wenigen Sekunden Zeit nehmen, das Geschriebene vor dem Absenden noch einmal durchzulesen, dann würden sich die meisten sprachlichen Schlampereien vermeiden lassen – so meine Meinung. Wir haben eine sehr schöne Sprache und es sollte schon wichtig sein, diese zu pflegen.
Gelitten: An schlechtem Schlaf in zwei Nächten.
Gewesen: Spazieren und Einkaufen.
Getroffen: Außer zwei freundlichen Jungs von Lieferdiensten niemand Spezielles.
Gesucht: Im WWW nach einem guten und preiswerten Staubsauger.
Gefunden: Yepp! 🙂
Gelacht: Unter anderem über die Kapriolen der drei Storchenküken.
Geweint: Nein.
Gegessen: Ganz wunderbaren Spargel mit Kartoffeln und Sc. Hollandaise, eine riesige Bachforelle, Grießbrei mit Apfel-Trauben-Kompott, Spiegeleier mit Kartoffeln und Erbsen.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft.
Genascht: Am Montag habe ich die Ankunft des neuen Fernsehers mit einem Gläschen Limoncello gefeiert. 😉
Gehört: Montag Abend ein ausgedehntes Konzert vom sanften klassischen Stück bis zum wummernden HardRock-Evergreen, um die Soundbar richtig abzustimmen.
Gesehen: Überwiegend die Live-Cams der Freilassinger Störche und der Meisen bei Kolbermoor – im Vergleich zu dem Schrott, der auf vielen TV-Sendern angeboten wird, sind das schon sehr feine Programme. Darts Premier League, einige Folgen „Good Doctor“ und „Chicago Med“.
Gegoogelt: Wieder mal nach sehr vielen Dingen.
Gelernt: Einiges über meinen neuen Fernseher.
Ich lese grade: Mangels neuer Bücher die letzten Kapitels des immer noch recht langweiligen historischen Krimis „Die Papierverschwörung“.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Ich habe zumindest mal klar Schiff im Wohn- und Badezimmer gemacht, und den neuen Fernseher und TV-Stick eingerichtet – fällt für mich ganz klar unter Basteln. 😉 Und ein wenig gebloggt.
Gekauft: Einen neuen Staubsauger – ansonsten was Frau zum Leben so braucht.
Getan: Viel Störche und Meisen beobachtet, Spazieren gegangen, ein wenig geputzt, staubgewischt und gesaugt (bis der alte Sauger den Geist aufgegeben hat), eingekauft, den Balkon aufgeräumt, alte Pflanzenreste entsorgt.
Geschenkt bekommen: Eine interessante und kurzweilige Woche.
Geschlafen: Meistens ziemlich gut, in zwei Nächten allerdings so gut wie gar nicht.
Geträumt: Ich bin in einen falschen Zug eingestiegen und dann in einer geradezu märchenhaft schönen Gegend gelandet. Entzückt wanderte ich umher, doch als ich fotografieren wollte, funktionierte die Kamera nicht. Völlig frustriert bin ich aufgewacht.
Geplant: Am Montag muss ich zum Zahnarzt, mein Teilgebiss anpassen lassen. Am Donnerstag habe ich dann einen Kontrolltermin, ob das Ding auch richtig sitzt. Ansonsten habe ich nichts geplant.
………………………
Ich wünsche euch Lieben einen schönen und erholsamen Sonntag, und morgen einen guten und möglichst unbeschwerten Start in die neue Woche. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben und bleibt bzw. werdet gesund.
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese immer schöne und interessante Blogaktion…
Gefreut: Darüber, dass sich am Mittwoch tatsächlich jemand vom Sozialamt gemeldet hat, der Mitte Mai meine Bude kurz besichtigen möchte und dann definitiv entscheiden wird, ob mir eine Putzhilfe zusteht. Er hat sich aber schon recht zuversichtlich angehört. Somit war die Ankündigung meines neuen Sachbearbeiters diesbezüglich doch nicht nur heiße Luft, wie ich leise befürchtet hatte.
Dass die Tage, bis im Freilassinger Storchenhorst die ersten Küken schlüpfen werden, nun schon an einer Hand abzuzählen sind. Und dass sich kurz nachdem bei Kolbermoor nahe Rosenheim ein Storchennest aufgestellt und wohnlich hergerichtet wurde, bereits ein sehr stattliches Männchen und ein kleines, zierliches Weiberl eingefunden haben und nun fleißig an den Vorbereitungen für eine Brut arbeiten. Und dass man auf dem YouTube-Kanal Storchennest-Kolbermoor nicht nur die Störche Keira und Alex live beobachten kann sondern auch das Meisenpaar Chipsi und Flips, das gerade auf acht Eiern brütet: https://www.youtube.com/watch?v=9XxZm5Bbev8
Geärgert: Wenn’s kommt, dann kommt’s geballt. Mir steht jetzt nicht nur die Rechnung der Zuzahlung für ein Teilgebiss ins Haus, sondern auch für einen neuen Fernseher. Nach immerhin vierzehn Jahren hat das alte Teil die Grätsche gemacht. Die Glotze ist zwar noch nicht ganz hinüber, aber sie braucht halt schon eine Ewigkeit, bis sie sich hochgefahren hat, und auch das Umschalten funktioniert mittlerweile nur mehr sehr schlecht. Und ich glaube nicht, dass eine Reparatur bei dem ollen Kasten noch möglich bzw. sinnvoll wäre.
Gedacht: Hat hoffnungsvoll ausgesehen, als sich der Trumpel und Selensky am Rande der Papst-Beerdigung quasi in trauter Zweisamkeit getroffen haben. Der Orangeman ist nun schlecht auf Zar Putin zu sprechen – aber in ein paar Tagen wird dieses widerliche Subjekt seine Meinung wieder ins Gegenteil verkehren und seine geradezu freundschaftlichen Beziehungen zum Putler weiter zum Nachsehen der Ukraine pflegen. So nach dem bei ihm sattsam bekannten Motto „Was schert mich mein Geschwätz von gestern!“…
Gefragt: Ob das neue TV-Gerät, das mir am Montag geliefert wird, auch wirklich so gut ist und sich so leicht einstellen lässt, wie zahlreiche Kritiken verheißen?
Gewundert: Über die alljährlich aufs Neue aus dem Kraut schießenden Initiativen gegen die Karfreitags-Ruhe. Deren Mitstreiter führen sich auf, als sei es geradezu lebensnotwendig, an 365 Tagen rund um die Uhr uneingeschränkt Party machen zu dürfen. Ich bin ganz sicher nicht katholisch, und auch mehr dem atheistischen Spektrum zuzurechnen, aber für so was habe ich kein Verständnis. Das kann doch nicht so schlimm sein, an nur drei Tagen im Jahr – Karfreitag, Volkstrauertag und Totensonntag – mal die Füße still zu halten!
Genervt: Von den nun wieder zahlreichen mit dröhnenden Motoren durch die Straße brausenden Cabrio-Fahrern. Für solche Angeber dürfte meinetwegen der Liter Sprit gerne mindestens zehn Euro kosten.
Gelitten: An Schlaflosigkeit von Freitag auf Samstag. Ursache war die rechte Mittelzehe, die unvermittelt recht heftig zu schmerzen begonnen hat. Samstag früh entdeckte ich die Ursache: Es war eine Kappe aus Hornhaut, die wohl auf einen Nerv drückte. Kaum war das Ding abgeschnippelt und -gefeilt, schon gab der Zeh wieder Ruhe.
Gewesen: Spazieren und Einkaufen.
Getroffen: Niemand Spezielles.
Gesucht: Man staune, diesmal habe ich weder etwas verloren oder verlegt!
Gefunden: In einem nahen Oxfam-Laden für ganz wenig Geld einen mit einem ganz zarten Blumenmuster bemalten Keramikkrug, ideal für Frühlings- und Sommersträuße.
Gelacht: Immer gerne!
Geweint: Nein.
Gegessen: Schnitzel natur mit Kartoffeln und Erbsen, einen Scheiterhaufen, Hähnchenschenkel mit Ruccola-Salat, Hühnerfrikassee, Lachsforellenfilet mit Kartoffeln und Erbsen, Müsli, viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, zwei Glaserln Wein.
Gehört: Für mich ist Gerry Raffertys „Baker Street“ nach wie vor einer der besten Songs der Musikgeschichte! 😀
Gesehen: Darts Premier League – ich bin absolut kein Fan vom „Darts-Wunderkind“ Luke Littler, und kann mir stets ein gerüttelt Maß an Schadenfreude nicht verkneifen, wenn der Bursche eines auf den Deckel kriegt. 🙂
Einen Teil der Übertragung des Papst-Begräbnisses – und zwar die Fahrt des Sarges auf dem Papamobil vom Vatikan zur Kirche Santa Maria Maggiore quer durch die historische Altstadt Roms. Da ich schon einige Male in der Ewigen Stadt war, wurden da viele schöne Erinnerungen wach.
Ein paar Folgen „Bull“, „The Good Doctor“, „Chicago Med“ und einige Tier- und Naturdokus.
Gegoogelt: Nach einem Antrag auf Härtefall und Kostenübernahme meiner Krankenkasse. Nach TV-Geräten – ich glaube, ich habe da ein richtig schönes Schnäppchen gemacht.
Gelernt: Wie so oft nix Gscheits!
Ich lese grade: „Zu Besuch am rechten Rand“ – Warum die Menschen die AfD wählen von Sally Lisa Starken. Ein starkes Plädoyer für das miteinander Reden. Wobei ich noch ziemlich daran zweifle, dass mich die Autorin am Ende überzeugen wird. Denn sie hat schon in den ersten Kapiteln des Buches klar gestellt, dass es sehr viele AfD-Wähler:innen gibt, die es bewusst tolerieren, dass diese Partei in großen Teilen gesichert rechtsextrem ist. Und das ist für mich ein absolutes NoGo, mit solchen Leuten würde ich mich ganz sicher nicht auf Diskussionen einlassen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Einige wenige Blogposts, ein paar Bilder bearbeitet, und endlich mal ein bisschen die Bude aufgeräumt und sauber gemacht. Montag vormittag wird der neue Fernseher geliefert, da will ich mich schließlich nicht als Bayerns schlechteste Hausfrau outen. 😉
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht.
Getan: Wieder mal sehr viel die Freilassinger Störche beobachtet, auch die in Kolbermoor, und auch das Meisenpärchen dort, spazieren gegangen, eingekauft, ein wenig geputzt und gestöbert, ein wenig fotografiert.
Geschenkt bekommen: Regen! Endlich, endlich Regen! Zumindest zwei Tage lang. Der war so bitter nötig hier! Nun ist die Luft schön sauber, das frische Grün so wundervoll, und es dürfte zumindest für die nächste Zeit ausreichend Nahrung für die Störche und ihren Nachwuchs vorhanden sein.
Geschlafen: Von Freitag auf Samstag hat mich eine schmerzende Zehe vom Schlafen abgehalten. Ansonsten gemischt, unruhig bis gut.
Geträumt: Ich kann mich leider an keinen Traum mehr erinnern.
Geplant: Am Montag vormittag kommt der neue Fernseher, da muss ich dann zuerst das Gerät, die Soundbar und den CD-Player vom Netz nehmen und dann all das und den TV-Stick wieder neu einrichten und verkabeln. Und am Dienstag habe ich einen Termin bei der Haarkünstlerin meines Vertrauens. Vielleicht mache ich danach noch einen Bummel über die Auer Maidult.
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Habt einen schönen und möglichst entspannten Sonntag, ihr Lieben!
… Dieses Foto habe ich am 26.04.2019 beim Bummeln über den riesigen Flohmarkt auf der Theresienwiese gemacht. Hinter dem gestikulierenden Mann steht ein riesiger ausgestopfter Uhu mit gespreizten Flügeln auf der Ladefläche. Deshalb wirkt das ein bisserl so, als sei der Typ ein moderner Ikarus oder gar ein männliches Engerl… 😉
… Vielen Dank an @puzzle für diese immer wieder schöne Blogaktion!…
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… Habt ein gutes und entspanntes Wochenende, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund!… 🙂
… Wie immer ein herzliches Dankeschön an @Rina für diese stets interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Über die zahlreichen kleinen Frühlingswunder ringsum. Und darüber, dass im Münchner Nahverkehr immer häufiger Busse eingesetzt werden, die sich beim Öffnen der Türen automatisch absenken. So ist man als Schwerbehinderte nicht mehr vom guten Willen und Mitdenken der Busfahrer:innen abhängig.
Und natürlich auch darüber, dass die beiden Störche Heidi und Korbi wohlauf sind.
Geärgert: Darüber, dass der „Riverboat“-Moderator Matze Knop dem Talkshow-Gast Andreas Kieling permanent ins Wort fiel, als dieser über seine Erlebnisse mit Indiens letzten heimischen Löwen erzählen wollte. Moderator:in bedeutet nicht, dass man einen Freibrief hat, seine Gäste respektlos zu behandeln. Wenn man keinen Bock hat, einem berühmten Dokumentarfilmer zuzuhören, dann sollte man diesen erst gar nicht einladen.
Gedacht: Dass ich mein Amazon Prime Abo kündigen sollte. Mir nützt das nur wenig, weil ich mittlerweile lieber vor Ort einkaufe und Bücher fast ausschließlich bei Medimops bestelle, und ich ohnehin nicht so der große Film- und Serien-Junkie bin. Und es widerstrebt mir, dem Mr. Bezos mein Geld weiterhin in den Rachen zu stopfen.
Gefragt: Wo denn nach den eindeutig rechtsextremistischen Drohungen, aufgrund deren in Duisburg Schulen geschlossen wurden und ca. 18.000 Schüler:innen zuhause bleiben mussten, die Sondersendungen und „Brennpunkte“ bei ARD und ZDF und anderen TV-Sendern abgeblieben sind?
Gewundert: Hat der Söder wirklich geglaubt, wir durchschauen seine Wahlkrampflügen nicht? Jetzt rudert er auf einmal heftig zurück und behauptet bezüglich der Wiederinbetriebnahme der Atomkraftwerke genau das Gegenteil von dem, was er vor der Wahl verkündet hatte! Und so was soll ein Spitzenpolitiker sein! Zählt bei denen da oben das Lügen mittlerweile schon mehr als eine gewisse Kompetenz in menschlichen und fachlichen Dingen?
Genervt: Kaum sind die Mischbatterien in Küche und Bad repariert bzw. erneuert, fängt die am Waschbecken an zu tropfen. Jetzt werde ich wohl bis nach Ostern warten müssen, bis ein Handwerker kommt und eine neue Dichtung einsetzt.
Gelitten: Das Ziehen eines Backenzahns am Montag Nachmittag verlief komplizierter als geplant. Das hat mir schon zugesetzt.
Gewesen: Beim Einkaufen, beim Zahnarzt, im Alten Nördlichen Friedhof.
Getroffen: Meinen Zahnarzt und dessen nette Frau und die sympathische, aus Ungarn stammende Sprechstundenhilfe. Und eine Nachbarin, der ich grade so entwischt bin, bevor sie mir wieder mal mit den gleichen Stories wie schon seit fünfunddreißig Jahren das Ohr abkauen konnte. 😁
Gesucht: Nach Muskatnüssen in meiner Gewürzeschachtel.
Gefunden: Nein, musste Nachschub kaufen.
Gelacht: Yepp. Unter anderem über Heidi, die unabsichtlich ihrem Storchenmann Korbi Samstag vormittag einen solchen Stüber versetzte, dass dieser aus dem Nest purzelte. Er hat sich zum Glück sofort wieder gefangen und ist zurück geflattert. Und dabei hat er Heidi angerempelt – bestimmt auch ganz ohne Absicht. 😀
Geweint: Nein.
Gegessen: Hühnerfrikasse mit Reis, Fleischpflanzerln mit Kartoffeln und Erbsen, grünen Spargel auf thailändische Art mit Reis, mit Zimt, Kardamon und Honig gewürzten Couscous mit frischen Früchten statt Müsli mit Joghurt, weil man ja nach dem Zahnziehen ein paar Tage lang keine Milchprodukte zu sich nehmen soll.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser.
Genascht: Noch ein paar Loacker-Waffelschnittchen.
Gehört: Am Samstag Vormittag fuhr ein offenes Cabrio vorbei, aus dessen Stereoanlage dieser schöne und beschwingte Oldie klang:
Gesehen: Darts Premier League, einige Folgen „Bull“, „The Mentalist“, „New Amsterdam“ und „Chicago Med“.
Gegoogelt: Wieder mal sehr viel.
Gelernt: „Das Zuhören ist die stille Seele des Erzählens.“ Ein Zitat von Diane Foley, Mutter des im August 2014 vom IS hingerichteten Kriegsreporters Jim Foley. Diesen Satz sollte man all jene Menschen, die immer wieder gerne respektlos anderen ins Wort fallen, mindestens einhundert Mal auf eine Tafel schreiben lassen.
Ich lese grade: „Die Papierverschwörung“ von David Liss – allmählich nimmt die Geschichte Fahrt und Spannung auf.
„Der Weißstorch“ von Lorenz Heer – ganz viele Informationen über die schönen Schreitvögel in knappen, leicht verständlichen Texten und Diagrammen, und so hinreissende, teils doppelseitige Bilder!
„American Mother“ – Diane Foley, die Mutter des 2014 vom IS ermordeten US-Journalisten Jim Foley begegnet sieben Jahre nach dessen Tod einem seiner Entführer und mutmaßlichen Mörder, hält Rückschau auf das Leben ihres Sohnes und findet schließlich einen Weg zur Vergebung. Das Buch geht sehr unter die Haut!
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Einige Blogposts, ein paar Fotos bearbeitet. Und wieder mal unter meinem großen Bücherregal im Wohnzimmer herumgepfriemelt. Zwei Wochen nachdem mir ein Zwei-Euro-Stück darunter gekullert ist, hat es einen Esslöffel dorthin verschlagen. Diesmal baue ich aber ganz sicher kein Regalbrett aus, um das Teil zu bergen!
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht.
Getan: Fleißig spazieren gegangen, und auch sehr fleißig gelesen, ansonsten nicht sonderlich viel. Mein Amazon Prime Abo gekündigt.
Geschenkt/bekommen: Wieder eine Woche voller kleiner Freuden und viel Futter für meine immer noch schier unermüdliche Wissbegierde.
Geschlafen: Recht gut!
Geträumt: Ich saß im Zug nach London. Eine Schaffnerin kam und ich hatte mein Ticket nicht bei mir. So musste ich mitsamt meines schweren Koffers aussteigen und fand mich inmitten einer schier gottverlassenen Berggegend wieder. Ein Bauer las mich mit seinem schweren Traktor auf und nahm mich mit in sein kleines Heimatdorf. Man feierte dort ein großes Fest, und ich wurde mit Speis und Trank sehr verwöhnt. Mitten in der Nacht fiel mir ein, dass ich ja nach London müsse. Man bestellte mir ein Taxi – weiß der Geier, wo das herkam! -, der Fahrer verlangte einen solch horrend hohen Preis, dass ich vor Entsetzen wach wurde. 😉
Geplant: Gar nichts. Vielleicht einen Einkehrschwung beim Discounter meines Vertrauens Samstag spätnachmittags, wenn die Osterschmankerln im Preis herabgesetzt werden und man schöne Schnäppchen machen kann.
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Habt einen schönen Sonntag, und am Montag einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche!
… stammt diesmal von einer meiner externen Festplatten. Aufgenommen habe ich diesen niedlichen kleinen Spatz am 10.04.2021 während der Rast nach einer kurzweiligen Tour rund um das Kloster Benediktbeuren unweit des Kochelsees…
… Auch hier ein Dankeschön an @puzzle für die gar feine Blogaktion… 🙂
… Habt einen schönen und möglichst stressfreien Tag!…
… von @Royusch ist bereits in die nächste Runde gegangen. Im April, Mai und Juni wird mit zwei Würfeln gezockt, das heisst, die Auswahl der Buchstaben, die zum Umsetzen mit einem Foto zur Verfügung stehen, hat sich von sechs auf zwölf erhöht… 😉
… Meine Würfelei ergab eine Elf, also Buchstabe K. Und da musste ich gar nicht lange suchen, bis mir eine adäquate Umsetzung einfiel:…
Kraftwerk
… Manche alte Industriebauten gleichen Schlössern, so auch das alte Cottbuser E-Werk. Es wurde von 1901 bis 1903 erbaut und galt seinerzeit als das modernste Kraftwerk weit und breit. Bis 1968 wurde es betrieben, danach zur Großraum-Disco umfunktioniert. Nach einer aufwändigen Sanierung im Jahr 2013 dient es heute als Büro- und Wohnhaus. Die alten Turbinen hat man erhalten, und sie könnten jederzeit wieder in Betrieb genommen werden…
… Da bei diesem Projekt ja stets nur ein Foto gezeigt werden soll, erlaube ich mir, auf einen meiner Blogbeiträge über meine Reise nach Cottbus, in den Spreewald und nach Leipzig im Sommer 2021 zu verweisen, da ist mehr vom alten Kraftwerk zu sehen: https://freidenkerin.com/2021/08/06/im-nordosten-unterwegs-2/
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… Ich wünsche euch einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler!…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die immer interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Über meine erste schöne und ausgedehnte Tour bei bestem Frühlingswetter durch den Nymphenburger Schlosspark. Ich hätte mir zuvor nicht träumen lassen, dass ich nach dem relativ faul verbrachten Winter konditionsmäßig so gut drauf bin – beinahe sieben Kilometer habe ich am Freitag zurückgelegt.
Natürlich auch wieder über unser bezauberndes Storchenpaar hoch über dem Freilassinger Bahnhofsgelände. Heidi hat am Freitag Abend binnen weniger Minuten das vierte Ei gelegt. Seit der zweiten Eiablage vor einer Woche wird nun ständig gebrütet, tagsüber liegt vor allem Korbi auf dem zukünftigen Nachwuchs. Er scheint das zu lieben und stört gerne des Öfteren mit zärtlichen Knibbeleien auf dem Köpfchen und an einer wohl kitzligen Stelle nahe des Bürzels seine brütende Heidi so lange, bis sie genervt aufsteht und ihm Platz macht.
Hier bringt er grade bei Sonnenuntergang „frische Bettwäsche“ (Heu und Stroh) ins riesige Nest.
Geärgert: Über die Sch***-Türenknallerei bei uns im Haus. Hatten die Neumieter:innen zuhause allesamt Pfannenkuchen in den Türrahmen, so dass sie nicht gelernt haben, dass man mittels Knauf, Klinke und Schlüssel eine Tür auch leise schließen kann?
Und darüber, dass sich im ganzen riesigen Nymphenburger Schlosspark keine einzige öffentliche Toilettenanlage befindet, außer vorne beim Schloss. Ich habe am Freitag eines dringenden Bedürfnisses wegen meinen Rundgang verkürzen müssen, und hatte doch noch so viel vor!
Gedacht: Dass es mir vor der neuen Regierung, und vor allem dem erwartbaren Bundeskanzler und seinem Küngel, ganz ordentlich graust.
Gefragt: Warum es bezüglich Femizide und Gewalt gegen Frauen bei weitem keinen so lauten und lang anhaltenden medialen Aufschrei gibt wie beim Endlosthema Migration?
Gewundert: Wie aus einem Ei in nur wenigen Wochen ein neues Lebewesen entstehen kann. Für mich ist das eines der atemberaubendsten Wunder der Natur.
Genervt: Von der Sch***-Türenknallerei bei uns im Haus.
Gelitten: Während meiner Schlosspark-Wanderung an einer sehr vollen Blase. Ich erreichte die Toilette am Schloss quasi in letzter Sekunde, recht viel länger hätte ich nicht mehr „zsammzwickn“ können.
Gewesen: Einkaufen, beim Zahnarzt, im Nymphenburger Schlosspark, auf unserem kleinen Bauernmarkt, im netten Bücherladen gegenüber.
Getroffen: Meinen Zahnarzt, der trotz versuchter Revision der Wurzelbehandlung den betroffenen Backenzahn leider nicht retten konnte, am Montag wird er ihn ziehen müssen.
Gesucht: Ein Fachbuch über Weißstörche.
Gefunden: Yepp: „Der Weißstorch“ von Lorenz Heer.
Gelacht: Natürlich!
Geweint: Nein.
Gegessen: Eine gar feine Bachforelle, den ersten (und überraschend günstigen) Spargel des Jahres, Fischstäbchen mit Kartoffeln und Erbsen, Teigtaschen mit Lachsfüllung, Pizza mit Champignons, viel frisches Obst und Gemüse, reichhaltiges Müsli.
Genascht: Neapolitaner von Loa.cker. Und ein paar Stückchen Bitterschokolade.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft, und zur Pizza a Hoibe Bier.
Gehört: Vieles, von Barock bis Rock.
Gesehen: Premier Darts League, ein paar Folgen „Watzmann ermittelt“, „Chicago Med“, „New Amsterdam“, „Bull“ und „The Mentalist“. Eine vierteilige Doku über Asien.
Gegoogelt: Wie immer nach Vielem.
Gelernt: Wie in einem Ei ein Küken entsteht.
Ich lese grade: „Die Papierverschwörung“, das Buch, das vorige Woche auf einer Bank an der Leopoldstraße ausgesetzt worden war. Es ist interessant und unterhaltsam, manchmal auch etwas ausschweifend, und bis jetzt – ich habe gut 120 Seiten gelesen – eigentlich eher eine Schilderung der Lebensumstände in London im Jahr 1719 als ein richtiger Krimi.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Einige Blogposts, zudem habe ich die paar Fotos bearbeitet und sortiert, die ich im Nymphenburger Schlosspark gemacht habe.
Gekauft: Ein Buch – „Der Weißstorch“ von Lorenz Heer.
Getan: Fleißig spazieren gegangen, ansonsten wie immer nicht recht viel.
Geschenkt/bekommen: Ein paar schöne, warme Frühlingstage.
Geschlafen: Recht gut.
Geträumt: Lebhaft – allerdings habe ich wieder einmal keinen Traum in Erinnerung behalten können.
Geplant: Am Montag muss ich zum Zahnarzt – ein Backenzahn muss leider gezogen werden. Ansonsten nichts Spezielles, vielleicht eine neue Tour durch den Nymphenburger Schlosspark drehen. Diesmal werde ich vorher nicht so viel Tee trinken!
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Ich wünsche euch Lieben einen schönen und entspannten Sonntag! Und morgen einen guten Start in die neue Woche!
… Wie immer ein herzliches Dankeschön an @Rina für diese interessante und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Natürlich darüber, wie so nach und nach der Frühling die Gegend ringsum von der langen, kargen Kahlheit in seine überbordend wuchernde, blühende, grünende und strahlende Schönheit wandelt. Es ist jedes Jahr das Gleiche – und doch immer wieder auf bezaubernde Weise neu und atemberaubend.
Darüber, dass der Muskelschwund in den letzten Monaten doch nicht so schlimm zugenommen hat, wie ich insgeheim befürchtete. Denn sonst wäre ich wohl kaum in den vergangenen Tagen einige Male zu Fuß vom dritten Stock nach unten und wieder hinauf gelangt. 🙂
Jeden Tag aufs Neue über das bezaubernde Storchenpaar hoch über der Freilassinger Lokwelt. Es hat sich zwar noch kein Ei eingestellt, aber es gibt immer wieder Interessantes zu beobachten. Wie z. B. der Besuch des benachbarten Turmfalken am frühen Samstag Nachmittag im leeren Nest – Heidi und Korbi waren in den nahen Wiesen auf Nahrungssuche unterwegs:
Geärgert: Darüber, dass unser Lift mal wieder tagelang ausgefallen ist. Das Ding ist in den ca. eineinhalb Jahren, die seit seinem quälend lange dauernden Einbau vergangen sind, fast schon öfter defekt gewesen als der alte Aufzug – ein wenig überspitzt formuliert. Das Einsetzen einer neuen Platine dauerte zwei statt wie angegeben nur einen Tag, und kaum war das Teil an Ort und Stelle, fiel eine zweite aus, deren Ersatz auch noch mal zwei Tage in Anspruch nahm.
Gedacht: Ich hänge überhaupt nicht an materiellen Dingen, und Geld ist für mich lediglich ein Mittel zum Zweck des einigermaßen guten Überlebens, ein leider notwendiges Übel, und manchmal auch dafür da, damit ich mir die eine oder andere kleine Freude machen kann. Mit den mir bis zum Erbrechen immer wieder um die Ohren gehauenen Hinweisen auf die große Kohle, die man hat, und die tollen Markenprodukte, die man sich leisten kann, macht man bei mir keinen Eindruck, zumindest keinen guten. So was ist für mich nicht wichtig. Ich habe da ganz andere Prioritäten. 😉
Gefragt: Wie der Söder den Aiwanger neulich doch recht rasch dazu „überreden“ konnte, seinen Widerstand gegen die Zustimmung des immensen Schuldenpakets im Bundesrat aufzugeben? Gab es da wirklich nur die Drohung, die Koalition mit den Freien Wählern platzen zu lassen und ein Bündnis mit der SPD einzugehen? Oder hat der Söder vielleicht auch noch damit eingeschüchtert: „Hubsi, wenn’st da jetzt weiterhin ‚Naa‘ sagst, dann machn mia von da „cs“U die tatsächliche Wahrheit über dei Nazi-Flugblattaffäre vom Herbst 2023 publik!“?
Und ob sich die Ordnungsrufe in Berlin durch eine Bundestagspräsidentin Julia Klöckner in Zukunft vielleicht so gestalten werden: „Dieser Ordnungsruf wird Ihnen präsentiert durch meinen langjährigen Werbepartner Nestlé.“
Gewundert: Ob Märzens Fritze tatsächlich Kanzler werden wird. Es kursieren ja bereits etliche ernst zu nehmende Berichte, dass innerhalb der Union die Sympathien für den Sauerlandblitz seit der Wahl zusehends abnehmen würden.
Genervt: Davon, dass der Lift lange Tage wieder mal ausgefallen ist.
Gelitten: Einige Tage lang an heftigem Muskelkater vom Treppensteigen.
Gewesen: Einkaufen, Spazieren – und am Samstag im Olympiapark, nachsehen, ob die Kirschbäume schon blühen. Aber das dauert wohl noch ein paar Tage.
Getroffen: Niemand besonderes.
Gesucht: Schon mal nach den günstigsten Zugverbindungen zwischen München, Budapest und Wien.
Gefunden: Yepp. Aber es ist noch ein paar Monate zu früh zum Buchen – ich möchte ja im Herbst ein paar Tage in der ungarischen Hauptstadt und auch endlich mal wieder in Wien verbringen.
Gelacht: Na, klar! 😀
Geweint: Nein.
Gegessen: Nein, diese Woche keinen Kartoffelgratin! 😉 Nudeln mit Knoblauch-Kräuter-Garnelen, gebratene Hähnchenkeulen, Fischeintopf, Nudeln mit gebratenen Champignons und Rinderlendenstreifen, Leberkäs mit Spiegelei und Kartoffeln, viel frisches Obst und Gemüse, selbst gebautes Müsli.
Getrunken: Wasser, Tee, Orangensaft, zwei Gläser Rotwein und einen Cocktail – eine White Lady mit Zitronensaft, Orangenlikör und Wodka.
Gehört: Der Nachbar schräg über mir spielt hervorragend Klavier. Gestern abend hat er mal wieder lange vor sich hingeklimpert, und ich habe ihm ganz hingerissen stundenlang gelauscht.
Gesehen: Einen Dreiteiler über Eisenbahnstrecken in Kanada. Eine Folge „Watzmann ermittelt“, einige Folgen „Bull“ und „The Mentalist. Darts Premiere League und die European Darts Trophy in Göttingen, sowie das BR-Magazin „quer“.
Gegoogelt: Ja, freilich! 😀
Gelernt: Wie fast immer nix Gscheits. 😉
Ich lese grade: Noch „Ein glücklicher Zufall“, den zweiten Band der australischen Kriminalromane von Arthur W. Upfield. Besser, und vor allem um einiges spannender, als der Erstling dieser Reihe.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Etliche Blogposts. Und ich habe mir Gedanken über den Frühjahrsputz gemacht. Bin schon sehr gespannt, wann ich diese Gedanken in die Tat umsetzen werde… 🙂
Gekauft: Was Frau so zum Leben braucht. Beinahe den ersten Spargel des Jahres – aber ich habe dann doch beschlossen, mich zurückzuhalten, bis der einheimische auf den Markt kommt.
Getan: Nicht viel – außer mich beim Treppensteigen abzuschinden, trotzdem noch Spazieren zu gehen, Störche beobachten, Lesen, Philosophieren.
Geschenkt/bekommen: Eine recht unbeschwerte und gute Woche.
Geschlafen: Überwiegend gut.
Geträumt: Ich habe leider wieder mal keinen Traum in Erinnerung behalten können.
Geplant: Nichts. Außer Freude am Leben haben. 😉
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Ich wünsche euch einen schönen und geruhsamen Sonntag!
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