… Auf meinem gestrigen Weg durch den Alten Nördlichen Friedhof zum Bauernmarkt am Josephplatz beobachtete ich in Nähe eines Spielplatzes am Rande einer Pfütze eine noch recht junge Amsel. Zuerst schien sie skeptisch dem Wasser gegenüber zu sein, sie hüpfte immer wieder nur ganz kurz ins kühle Nass, um mal hier mal da an einem Blatt oder einem Zweiglein herumzupicken. Doch nach einer Weile wurde sie kühner, sie setzte sich und begann mit sichtlichem Vergnügen und gespreiztem Gefieder zu baden, tauchte unter, schüttelte sich, wieder und immer wieder, bis ein Altvogel herbei gehuscht kam und sie vertrieb. Und ich wünschte mir sehr, ich hätte die große Kamera dabei gehabt, und nicht nur das Handy…
… Immer wieder gerne ein herzliches Dankeschön an @puzzle für diese feine und inspirierende Blogaktion. Auf der Suche nach dem passenden Foto gerate ich immer wieder an längst vergessene Bilder, die stets eine Flut an Erinnerungen wachrufen…
… Eine Handvoll Leben…
… Aufgenommen habe ich dieses Foto der beiden Bibihendln (Küken auf Bayrisch 😉 ) während eines ausgedehnten Bummels über die große Landwirtschaftsausstellung auf der Theresienwiese im Jahr 2012, in die Mediathek hochgeladen wurde es von mir am 29.09…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Wochenstart!…
… Wie immer vielen Dank an @puzzle für diese interessante und schöne Blogaktion, die mich oft sehr tief in meine diversen Archive abtauchen lässt…
… Es ist der Schluss- und Höhepunkt einer jeden Gestütsschau im Bayrischen Landgestüt Schwaiganger: Frei und ungehindert galoppiert die Herde der Zuchtstuten und Fohlen über den Turnierplatz. Da geht nicht nur Rossnarrischen wie mir stets das Herz ganz weit auf…
… Das Foto habe ich am 21.09.2023 in die Mediathek hochgeladen…
… Habt einen geruhsamen Sonntagabend, und kommt morgen gut in die neue Woche!…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne und interessante Blogaktion…
… „Es brennt! Es brennt!“ – Und da kommt sie auch schon angerasselt, die gute alte Feuerwehr, ein von vier bayrischen Kaltblütern gezogener und sehr sorgfältig gehegter und gepflegter Oldtimer aus dem Jahr 1902… 🙂
… Aufgenommen habe ich dieses Bild während der alljährlichen Gestütsschau des Bayrischen Landgestüts Schwaiganger, und am 15.09.2023 in die Mediathek hochgeladen…
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche, ihr Lieben!…
… eine gar feine Blogaktion von @Royusch, geht in die nächste Runde. „Gezockt“ wird mittlerweile mit drei Würfeln, und das hat diesmal bei mir eine Drei, eine Zwei und eine Eins ergeben, somit den sechsten Buchstaben des Alphabets, das „F“ wie…
… Fisch …
… Das Haus des Meeres in Wien befindet sich in einem umgebauten und modernisierten ehemaligen Flakturm aus dem Zweiten Weltkrieg. Es gibt nebst einer tropischen Dschungellandschaft auch viele kleine und große Aquarien mit allerlei Meeres- und Süßwassergetier, unter anderem ein Becken, in dem man als Besucher:in Fische streicheln darf…
… „Oh! Wer begrapscht mich da!“, scheint dieser große Koi-Karpfen entrüstet zu rufen… 😀
… Der Eindruck trügt jedoch, das gut genährte Tier wirkte, als würde es die menschlichen Berührungen genießen, denn jedesmal, wenn ein/e Besucher:in die Hand ins Wasser steckte, kam es eilends herbei, und drängelte seine Artgenossen oft sogar weg, um sich mit Streicheleinheiten verwöhnen zu lassen… 😉
… Angefühlt hat sich der verschmuste Fisch übrigens sehr angenehm, kühl, aber fest und muskulös, und überhaupt nicht glitschig…
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… Habt einen guten und möglichst entspannten Wochenstart!…
… Gar kraftvoll zubeißen kann der kleine Präriehund im Salzburger Tierpark Hellabrunn – und das ganz ohne sich mit B***-a-M** die Kauleisten zu schrubben… 😉
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne Blogaktion, bei der ich in den Tiefen meiner Mediathek stets neue Schätze entdecken darf…
… Das Foto habe ich am 25.08.2023 erstmals hochgeladen…
… Immer gerne vielen Dank an @puzzle für diese schöne Blogaktion, die mich beim Stöbern und Suchen oft weit in die Tiefen meines umfangreichen Foto-Fundus abtauchen lässt…
… Wenn ich einen kurzbeinigen und langohrigen Dachshund sehe, dann muss ich oft unwillkürlich an ein altes Lied vom Peter Alexander selig denken 😉 :…
Wann i mit meinem Dackl Von Grinzing heimwärts wackl Dann sag’n die Leit Des gscheite Vieh Jetzt frag i Sie Wen meinen die Ja, aber doch net mi Ja, aber doch net mi
Ich kann doch meinen Dackel Den süßen runden Lackel Nicht trag’n wie einen Blumenstrauß Denn ist das Wirtshaus später aus Ja, wer führt denn mich dann z’Haus? He? Mei Dackel, mein Dackel Ja, mein Dackel kennt sich aus
Hab’n s‘ schon meinen Dackel gseh’n? Hab’n Sie schon gseh’n, wos, no‘ net gseh’n? Sie, der ist gscheit und der ist schön So viel gscheit und soviel schön Erst wann s‘ uns beisammen seh’n Dann werdn Sie das versteh’n…
… In die Mediathek hochgeladen habe ich dieses Dackel-Konterfei am 18.08.2020…
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… Kommt gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche!…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne und immer inspirierende Blogaktion…
… Küchengerät – fahren – hartnäckig – das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten, einzubauen gilt…
… Zuerst war ich ein wenig enttäuscht, da ich zu gerne an meiner Pferdegeschichte weiter geschrieben hätte, und „Küchengerät“ da so ganz und gar nicht passen wollte. Aber so was wie Geht nicht gibt’s hier nicht… 😉
Missmutig starrte Tim dem staubbedeckten SUV nach, der soeben unter dem ausladenden Schild der Sunjkawakhan-Ranch gen Highway fuhr, dann schritt er in Richtung des geduckten, mit groben Balken verkleideten Wohnhauses, in dessen Küchenfenster seine indianischstämmige Frau Melody lehnte. „Wer war das?“ – „Jemand, der sich für Sonnenfrau interessiert hat.“ – „Ist das die kleine schwarze Stute?“ – Yupp.“ – „Was hat dich an ihm gestört?“ Tim stützte sich auf das Fensterbrett. „Der Typ ist Vertreter für Küchengeräte und sucht ein Freizeitpferd! Sehr hartnäckig, der Bursche!“ – „Da hast du bestimmt deinen ganzen Charme spielen lassen, um ihn abzuwimmeln.“, gab Melody mit sanfter Ironie zur Antwort.
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… Kommt gut und möglichst stressfrei in die neue Woche, ihr Lieben!…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die feine und inspirierende Blogaktion…
Gefreut: Dass am Dienstag ein lang gehegter Wunschtraum in Erfüllung ging – zum ersten Mal kam ich in den Genuss einer Haushaltshilfe. Mein erster Eindruck von der Dame war, dass sie ruhig und zurückhaltend ist, was mir gefällt. Sie putzte das Badezimmer – so sauber war es seit Ewigkeiten nicht mehr! -, dann gingen wir gemeinsam zum Einkaufen, und sie zog den gut gefüllten „Rentnerporsche“ nach Hause, und anschließend saugte sie die Wohnung, wobei sie sehr gründlich vorging und quasi noch in die kleinste Ecke und Ritze kroch.
Darüber, dass ich jetzt schon an mehreren Abenden beim entspannten Verweilen auf dem Balkönchen Fledermäuse beobachtet habe, zum ersten Mal in all den langen Jahren, die ich nun schon hier mitten in der Stadt wohne. Eines der Tierchen kam auf seiner Jagd nach Insekten fast zum Greifen nahe.
Und darüber, dass sich am Dienstag morgen ein Elektriker im Auftrag der Hausverwaltung gemeldet hat, der kommende Woche endlich, endlich, endlich die defekte Wohnungsklingel reparieren wird!
Natürlich auch darüber, dass die Stadtverwaltung nun einen Erlass verabschiedet hat, der den zahlreichen „Spätis“ im Viertel ab sofort den Verkauf alkoholischer Getränke ab 22:00 Uhr untersagt. Vielleicht sorgt das jetzt endlich nach vielen Jahren für zumindest ein bisschen mehr Nachtruhe.
Geärgert: Mal wieder über Stefan Scheider, Moderator der BR-Nachrichtensendung „Rundschau“. Es ging um das – Vorsicht! Wortungetüm! – Bundestariftreuegesetz. Laut dessen Neufassung dürfen öffentliche Aufträge des Bundes jetzt nur mehr an Firmen vergeben werden, welche sich an die geltenden Tarifverträge halten. Frage von Herrn Scheider an den DGB-Chef Bernhard Stiedl: „Aber rutscht Deutschland dann wegen diesem Gesetz nicht noch mehr ins Minus?“ 🤮 Herr Stiedl parierte mit sehr guten Argumenten: Bislang wurden viele öffentliche Aufträge an ausländische Sub-Sub-Sub-Unternehmen vergeben, was der deutschen Wirtschaft bestimmt größeren Schaden zugefügt hat. „… Außerdem – die Arbeitskräfte leisten für den Bund doch gute Arbeit, warum sollen sie dann nicht dementsprechend entlohnt werden?“ – In der bestimmt sehr gut bezahlten Welt von Herrn Scheider scheint soziale Gerechtigkeit wohl ein wirtschaftlicher Störfaktor zu sein?
Gedacht: Ich liebe es, wenn’s so schön rund läuft!
Gefragt: Wann die Kolbermoorer Jungstörche ihren Erstflug haben werden. Die zahlreiche Fan-Gemeinde wartet schon seit Tagen voller Spannung!
Gewundert: Warum die Stadt gerade dort Stellen abbaut bzw. nicht neu besetzt, wo gute Kräfte dringend erforderlich wären – beim Sozialamt z. B. Als ich Mitte Mai einen Antrag auf Stiftungsmittel-Beihilfe für eine osteopathische Behandlung stellte, hieß es, ich müsse mich einige Wochen in Geduld fassen. Mittlerweile sind drei Monate vergangen, und ich habe von der zuständigen Person noch immer keine Nachricht erhalten.
Genervt: Siehe „Gewundert“.
Gelitten: Von Freitag auf Samstag an Schlaflosigkeit – Vollmond eben.
Gewesen: Viel im Viertel unterwegs, das schöne Wetter genießen, bevor es wieder zu heiß wird.
Getroffen: Wieder jene Nachbarin, die schon ein paar Mal vor mir davon gelaufen ist, damit sie nicht mit mir reden muss. *Hihihi!* 😀 Ich habe mich wieder sehr kurz gefasst. 😉
Gesucht: Meinen kleinen Bräter, weil ich neulich Hähnchenkeulen braten wollte.
Gefunden: Nach vergeblichem Suchen ist mir eingefallen, dass ich das Teil als Untersetzer für zwei Blumentöpfe auf dem Balkönchen zweckentfremdet hatte. 😀 Eine hübsche Blechdose, ideal, um Nusskerne darin aufzubewahren.
Gelacht: Immer gerne. Vor allem am Freitag über die Moderatorin des RTL-Mittagsmagazins: An Bord einer Passagiermaschine war in einem Handgepäckfach ein Lithium-Akku in Flammen aufgegangen. Die Flugbegleiter konnten das Feuer binnen kurzem erfolgreich löschen. „Und das“, so erzählte die Moderatorin mit dramatischem Unterton, „hat sich in mehreren Tausend Kilometern Höhe abgespielt!“ Verkehrsflugzeuge bewegen sich normalerweise in zehn bis elf Kilometern Höhe – hat diese eine Maschine da etwa einen kurzen Ausflug ins Weltall unternommen? 😂
Und seit einer Weile schon ergötze ich mich des Öfteren über die gar herrlich ausgefallenen, bizarren Insekten- und auch Pflanzennamen, die in vielen Blogbeiträgen von @puzzle zu lesen sind.
Geweint: Nein.
Gegessen: Frische Bachforelle, Schweinekotelett mit Salat, Matjesheringe mit Kartoffeln, Fischstäbchen, Mozzarella mit Tomaten und Basilikum, Müsli, viel frisches Obst und Gemüse.
Genascht: Zwei Kugeln Eis vom „Ballabeni“, Münchens bestem Eisdealer. Teuer, aber die Qualität gerechtfertigt den stolzen Preis von 2,60 Euro pro Kugel durchaus.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft.
Gehört: Und gesehen. 😉
Da hat @Cindy Kock, die Initiatorin des Kolbermoorer Storchennests per AI einen witzigen Song für die beiden Störchlein Pitti und Platsch generiert:
Gesehen: „Bergwelten – im Karakorum“ – eine Doku über vier junge Extremsportler, die den steilsten Berghang der Welt mit Skiern bzw. Snowboard bezwingen wollten, was ihnen nicht gelungen ist. Aber wenigstens haben sie unversehrt überlebt.
„Die wilden Bienen“ – sehr informativ. Unter anderem mit einer überraschenden Erklärung, was Waldhonig eigentlich ist.
Ansonsten das Übliche – „The Good Doctor“, „Chicago Med“, „Heartland“.
Gelernt: Wie so oft nix Gscheits. 😉
Ich lese: „Wie die Saat so die Ernte“, der 32. Band der Venedig-Krimis von Donna Leon. Das Büchlein lief mir bei einem großen Antiquariat während eines Spaziergangs stark reduziert quasi direkt vor die Füße. 😉
Und weil’s wieder so heiß geworden ist: „635 Tage im Eis“ von Alfred Lansing über Shackletons gescheiterte Antarktis-Expedition.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Diese Woche habe ich an sich recht fleißig gebloggt, ordentlich gelesen, die Küche geputzt, in der Wohnung herumgepfriemelt und gebügelt.
Gekauft: Einen guten Fensterwischer samt Abzieher. Ansonsten was Frau so zum Leben braucht.
Geschenkt/bekommen: Wieder eine im Großen und Ganzen erfreuliche Woche.
Geschlafen: Mit Ausnahme von Freitag auf Samstag gut.
Geträumt: Bunt und lebhaft, wie immer.
Geplant: Einen Einkehrschwung in den Lieblings-Discounter, einen Besuch des kleinen Bauernmarkts am Josefplatz, bevor es dort in die mehrwöchige Sommerpause geht, einige Blogbeiträge, Lesen, Faulenzen, Spazieren gehen, das Balkönchen genießen…
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Habt einen schönen und entspannten Sonntag, und morgen einen möglichst stressfreien Start in die neue Woche. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und bleibt bzw. werdet gesund.
… Seit Wochen schon besucht immer wieder mal in unregelmäßigen Abständen ein Taubenschwänzchen mein Balkönchen. Ich „sauste“ dann jedesmal so schnell als möglich zum Schreibtisch, um die Kamera zu holen, doch egal, wie flott ich unterwegs war, wenn ich zurück aufs Balkönchen kam, war der Kolibrischwärmer wieder weggeschwirrt…
… Doch vorhin war mir das Flatterviech endlich gewogen und ließ sich lange genug in meiner inzwischen recht üppig wuchernden Pflanzen- und Blütenpracht Nektar saugend nieder, um es fotografieren zu können…
… Mich erfüllt es immer wieder mit Staunen und großer Freude, wenn ich beobachte, welche Vielfalt an Insekten sich in meinem kleinen Biotop inmitten der Großstadt tummelt und anscheinend auch wohlfühlt…
… Ich wünsche euch einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler!…
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