Schnee, zärtliches Grüßen der Engel, schwebe, sinke – breit alles in Schweigen und Vergessenheit! Gibt es noch Böses, wo Schnee liegt? Verhüllt, verfernt er nicht alles zu Nahe und Harte mit seiner beschwichtigenden Weichheit, und dämpft selbst die Schritte des Lautesten in Leise? Schnee, zärtliches Grüßen der Engel, den Menschen, den Tieren! – Weißeste Feier der Abgeschiedenheit.
… Das Licht war perfekt, als ich mich am Donnerstag gegen halb Zwei zusammen mit ein paar anderen „Fototanten“ und „-onkels“ auf die Lauer an einem kleinen Bächlein im Nymphenburger Schlosspark begaben. Man war sich ziemlich sicher, dort einen Eisvogel erspäht zu haben. Nach zwei Stunden war das Licht weg, und das schöne Federvieh hatte sich nicht blicken lassen. Damit ich mich nicht ganz ohne Foto trollen musste, habe ich auf dem Weg zurück mal kurz auf den Auslöser gedrückt… 😉
… hat es mich neulich endlich mal wieder in den Nymphenburger Schlosspark verschlagen… 😉
… Nimmer ganz so prachtvoll wie im Frühjahr, aber immer noch sehr ansehnlich und farbenfroh zeigte sich ein Mandarinenten-Erpel…
… „Gut vernetzt“ sind die schön geschwungenen, schmiedeeisernen Geländer der kleinen Brücke nahe der Badenburg…
… Das Licht der schon recht tief stehenden Sonne schillerte auf den zarten Flügeln einer Libelle am Großen See…
… Und ein junger Haubentaucher zog eine Spur gleißenden, funkelnden Wassers hinter sich her…
… Familie Schwan – die Jungspunde sind fast schon so graziös und anmutig wie die Altvögel…
… Wenn Papa Schwan zu zischen beginnt, sollte man besser Reißaus nehmen… 😉
… Der kleine, sich verträumt durch den Wald südlich des großen Kanals schlängelnde Bach ist seit vielen Jahren schon zu jeder Jahres- und Tageszeit eines meiner Lieblingsmotive…
… So wie natürlich auch das weitläufige Schloss Nymphenburg selbst. Die Sonnenuntergangs-Fotos, die ich von diesem imposanten Bauwerk habe, kann ich schon gar nicht mehr zählen… 😉
… die folgenden Bilder durchaus für moderne, etwas abstrakte Fotokunst halten. 😉 Doch das sind sie ganz sicher nicht. 🙂 Bei einem Spaziergang neulich im Nymphenburger Schlosspark bin ich an einem stillen Seitenkanal, der sich durch den Wald nahe der Amalienburg zieht, auf Wasserläufer aufmerksam geworden. Das sind Insekten, zur Familie der Wanzen gehörend, deren ca. 1 bis 2 Zentimeter lange Körper und vor allem die Beinenden – Tarsen – komplett mit feinsten, wasserabweisenden Härchen bewachsen sind. Dadurch können sie sich mit Hilfe der Oberflächenspannung sehr schnell auf einer Wasseroberfläche fortbewegen…
… Das war schon faszinierend, diesen Viechern bei ihrem scheinbar schwerelosen Tanz über die Oberfläche des Kanals zuzusehen…
… Viele Wochen lang kämpfte ich im Morgengrauen stets vergeblich gegen den Inneren Schweinehund. Häufig hatte ich bereits gehört/gelesen, dass morgens der Nymphenburger Schlosspark besonders bezaubernd und faszinierend wäre. Nur zu gerne würde ich das gerne einmal selbst erleben – doch nie konnte ich mich dazu durchringen, aufzustehen, immer wieder erlag ich den Verlockungen meines warmen, kuscheligen Bettchens…
… Am Mittwoch hatte ich kurz vor Dämmerung einen sehr skurrilen Traum – ich befand mich wieder einmal auf einer großen Reise, auf der so manches völlig aus dem Ruder lief. Die Intensität dieses nächtlichen Walkürenritts durch phantasievolle und auch bedrohliche Szenarien ließ mich nicht mehr los, so beschloss ich kurzerhand, aufzustehen und endlich einmal in aller Frühe gen Park zu gondeln…
… Von dem Augenblick an, als ich die bereits weit geöffneten schmiedeeisernen Pforten des Nymphenburger Schlossparks passierte, wähnte ich mich in einer verzauberten, so wundervollen, anderen Welt. Es war so herrlich still, und seit Jahrzehnten hatte ich solch einen intensiven Chor an Vogelstimmen nicht mehr wahrgenommen. Nur einige Jogger stapften mehr oder weniger rhythmisch auf den Hauptwegen einher, ansonsten schien das gesamte weitläufige Gelände mir zu gehören…
… Ich stand eine Weile still, staunend und mich freuend, dann schnallte ich mir die Kamera um, und wandte mich südwärts, in den dichten, aromatisch duftenden Wald hinein…
… Ein Buchfink begrüßte mich mit seinem weithin schallenden Morgenlied…
… An der ersten Weggabelung stand ein Reh, völlig ohne Scheu und gelassen beobachtete es mich, bevor es voller Grazie und Anmut ins dichte Unterholz schritt…
… Und nur wenig später gesellte sich ein Rehbock herbei, etwa zehn Meter vor mir bummelte er völlig gemächlich einher. Wir spazierten ein Weilchen so dahin, bis er an einer kleinen Kanalbrücke nach links abbog, in Richtung der saftigen Wiese vor der Amalienburg, und ich mich nach rechts auf den Weg zum Großen See machte…
… Ich erreichte das östliche Seeufer, und sah im klaren Morgenlicht etwas, das mir auf meinen vielen Touren am Spätnachmittag stets verborgen geblieben war: Eine Fischreiherkolonie! In einem stattlichen, weit verzweigten Baum auf einer der drei Inseln konnte ich mehrere riesige Nester der großen Vögel entdecken…
… Keine zehn Meter über mir glitt einer der erwachsenen Reiher lautlos dahin, unwillkürlich kam mir der Gedanke an urtümliche Flugsaurier in den Sinn…
… Ein anderer Altvogel wurde bereits ungeduldig im Nest erwartet…
… „Ja, Oida, was schleppst’n da oo!“…
… „An Ast, Schatzi, du hast ma doch g’sagt, i soll an Ast mitbringa.“…
… „FISCH! Ich hab dia g’sagt, du sollst ma an FISCH holn, koan AST! FISCH! I hock seit da Nacht scho auf unsere Oa (Eier 😉 ), i hab an fürchterlichn Kohldampf, i brauch an FISCH! Jetzt! Sofort! – Na ja, jetzt gib‘ scho her, dein Ast. Aber dann bringst ma ganz schnell an Fisch, gell.“…
… Ein Stockwerk höher balgten sich lautstark die schon recht großen Jungvögel…
… Weder die kleinen Blässhuhn-Küken noch der geschäftig nach Futter suchende Buntspecht schien der Radau der halbstarken Reiher sonderlich zu stören…
… Lange Zeit verharrte ich beobachtend am Großen See, dann wandte ich mich gen Norden und schlenderte langsam zur Pagodenburg…
… Kurz vor der kleinen westlichen Pforte, dem Hartmanshofer Tor, kreuzte ein Reh mit wenigen flinken Sprüngen den Weg…
… Gute drei Stunden hatte meine Erkundung gedauert, Zeit, die wie im Fluge vergangen war. Und ich habe mir fest vorgenommen, nicht wieder Monate bis zur nächsten frühmorgendlichen Schlosspark-Exkursion verstreichen zu lassen…
… das hat zur Zeit bei den Tierkindern oberste Priorität…
… Köpfchen unters Wasser, Schwänzchen in die Höh‘ – während der Schwanen-Altvogel in der Tiefe nach gehaltvollen Leckerbissen für seinen Nachwuchs fischt, sieht dieser gespannt und nimmersatt dabei zu…
… „Huuuuunger! Huuuuunger! Sacklzement, wo bleibt mei Brotzeit?“…
… „Ja, ja, ja! I kumm ja glei!“…
… „Mama, bringst mia und meina Schwesta was Feines zum Schnabuliern mit?“ – „Ja, aber passt’s ma derweil guat auf de Oa (Eier) auf.“…
… „I bin doch vui’z kloa, wia soll i denn des machn mitm Brütn!“…
… Zum Glück blieb Mama Blässhuhn nicht lange aus, fütterte die beiden Küken, und nahm dann ihren Platz auf den noch ungeschlüpften Geschwistern wieder ein…
… Viel Nahrhaftes hatte Papa Specht für seinen hoch in einem alten, knorrigen Baum sehr laut krakeelenden Nachwuchs im Schnabel…
… Die beiden adretten Gänschen können sich schon selbst mit Futter versorgen. Zwischendurch wird ein wenig geschwommen, und ausgiebig geratscht und getuschelt… 😉
… Familie Nonnengans gleitet stolz vorüber…
… Das junge Eichhörnchen beobachtete mich, als ich mich höchst konzentriert einer ganz besonderen Herausforderung stellte: Dem Fotografieren einer sowohl rasend schnell als auch unstet über den Wassern des Großen Sees im Schlosspark nach Insekten jagenden Bachstelze…
… Am Mittwoch habe ich es übrigens zuwege gebracht, nach monatelangem Ringen mit dem Inneren Schweinehund endlich als Siegerin hervor zu gehen! Davon erzähle ich euch demnächst… 😉
… Kommt gut ins Pfingstwochenende – und bleibt gesund!…
… verkündete mir unlängst der nette Endokrinologe nach seinem Urlaub: Der zweite Dexter-Test habe hinsichtlich des Cortisol-Spiegels keinerlei Auffälligkeiten ergeben. Höchstwahrscheinlich hat es sich bei dem während meines ersten Besuchs in der Praxis gemessenen erhöhten Wert lediglich um eine Schwankung gehandelt, wie sie immer wieder mal vorkommen kann, hervorgerufen durch Stress oder auch die Wechseljahre…
… Vor Freude und Erleichterung förmlich beschwingt machte ich mich erneut auf eine Tour durch den Schlosspark. Seit Monaten schon kämpfe ich vergeblich mit dem Inneren Schweinehund – ich würde so sehr gerne mal in den ganz frühen Morgenstunden durch den Park streifen, Bekannte schwärmen davon, dass er da am schönsten sei. Doch immer gewinnt der Innere Schweinehund, und ich schaffe es nicht, mich aus dem warmen Bettchen zu schälen. Und wenn ich mich doch mal zum Aufstehen im Morgengrauen durchringen kann, dann ist das Wetter schlecht, so wie am Samstag. – Aber ich habe meine Foto-Touren inzwischen auf den späten Nachmittag verlegt. Da sind die Horden der Spaziergänger und Ausflügler bereits wieder abgezogen, und es kehrt friedvolle Ruhe ein…
… Ein Gänsesäger ist schon auch ein sehr aparter Wasservogel. Wenn er in geziemender Entfernung dahin schwimmt, muss man schon genauer hinschauen, um ihn nicht mit dem Haubentaucher zu verwechseln… 😉
… Bei meiner Haubentaucher-Familie ist alles in bester Ordnung, der Nachwuchs gedeiht, ist gesund und munter…
… Und manchmal wird das Kleine in seinem schwarz-weißen „Sträflingsgefieder“ schon ganz ordentlich aufmüpfig 😉 :…
… „Jetzt gib gefälligst mal richtig Gas, Alter! Dieses langweilige Dahingeschippere ist so was von ätzend, ey!“…
… Der Fischreiher, hoch über den Haubentauchern immer noch auf seinem riesigen Nest thronend, macht einen etwas griesgrämigen Eindruck – kein Wunder, Brüten ist schon eine Kräfte zehrende Angelegenheit, für die man viel Geduld und Langmut braucht…
… Die feschen Nonnengänse haben diese Strapaze bereits glücklich hinter sich gebracht, stolz führen sie ihren vierköpfigen, flauschigen Nachwuchs aus…
… Bei Mama Blässhuhn sind zwei Küken schon geschlüpft, vier oder gar fünf Eier werden noch bebrütet…
… „Uuuuuund Abflug!“…
… Habt einen schönen Sonntag, ihr Lieben – und bleibt gesund!…
… Natürlich sind es neben den tierischen Begegnungen auch die landschaftlichen und blaulichen Schönheiten des Nymphenburger Schlossparks, die mich stets aufs Neue begeistern. Ich kenne dieses weitläufige Areal nun schon seit mehr als fünfunddreißig Jahren, doch nie finde ich so viel märchenhaften Zauber darin als im Frühjahr…
… haben ihre Heimstatt im weitläufigen, wunderschönen Areal des Nymphenburger Schlossparks…
… Jenseits des großen, kunstvoll gefertigten schmiedeeisernen Einlasses in den Park trällert eine Mönchgrasmücke stillvergnügt ihr Liedchen vor sich hin…
… Nahe des Kanals versorgt Gevatter Buntspecht gewissenhaft seinen unablässig krakeelenden Nachwuchs, und kümmert sich auch noch um den Hausputz…
… Herr Buchfink scheint dies kritisch zu kommentieren…
… Am Rande der Lichtung vor der kleinen Amalienburg tun sich ein Rehbock und eine Ricke am üppigen Laub der Bäume gütlich…
… Der armen kleinen Blaumeise ist der Stress der Kükenaufzucht deutlich anzusehen. „Warum i so zerrupft ausschaug? Weil mia de Kloanan koa Ruah ned lassn! Wos dad i für a gscheits Federn-Styling gebn!“…
… Woanders versucht der Blaumeisen-Altvogel mit einem feinen Happen im Schnabel, zirpenden Lauten und Flügelschlagen seine Youngster aus dem Nistkasten zu locken…
… Eine Bachstelze trippelt zierlich am Ufer des Großen Sees entlang. Für sie schien „Stress“ ein Fremdwort zu sein…
… Ein apartes Rotkehlchen hat sich einen schönen Leckerbissen zur Brotzeit geschnappt…
… In der Krone eines sich gefährlich über den See neigenden alten Baumes thront das riesige Nest eines Fischreihers. Da bin ich schon sehr gespannt auf den Nachwuchs!…
… Das kleine Haubentaucher-Küken gedeiht prächtig. Ich habe beobachtet, dass sich der Altvogel nun häufig das Rückengefieder putzt. Vielleicht ist das ja eine Aufforderung an den Jungspund, jetzt endlich selber zu schwimmen… 😉
… Bunte Vögel auf dem das helle Grün widerspiegelnden See finde ich schlicht und ergreifend umwerfend!…
… Mich würde es schon sehr interessieren, was die sieben kleinen Schwanenküken da ausbaldowern. Vielleicht gibt es da etwas besonders Feines zum Schnabulieren? Oder einer der riesigen Karpfen im Großen See fasziniert die Winzlinge grade sehr?…
… Schillernde Stare albern auf den akkurat gestutzten Hecken vor dem Schloss herum…
… „Was schaugst’n so! – Hast‘ vielleicht was Feines zum Fressn in dem schwarzn Kastl in deine Händ?“…
… Und was gibt es Schöneres als ein liebevoll arrangiertes Picknick für Zwei vor der atemberaubenden Kulisse einer so traumhaften und beeindruckenden Schlossanlage…
… Vom großen Schloss kommend war ich am Freitag Spätnachmittag nach einem schon recht ordentlichen Marsch entlang der Nebenkanäle, vorbei an den kleinen Schlösschen Amalien- und Badenburg am Westufer des Großen Sees angelangt. Mit sämtlichen Sinnen und permanent hoch konzentriert war ich dabei, all das mannigfaltige Geschehen in Flora und Fauna rings um mich ja aufzunehmen. Natürlich entging mir der rechterhand im schmalen Wasserlauf zwischen dem Ufer und den drei länglichen Inseln dahin gleitende Haubentaucher nicht. Wie er so elegant einher schwamm, schien mir, als würde er sagen: „Mir nach!“…
… Kaum mehr auf den Weg achtend, zum Glück war das Gelände brettleben, folgte ich ihm. Er bog um das nordwestliche Ende der dritten Insel – und da entdeckte ich das große Nest, welches sich in die Uferböschung schmiegte, mit dem zweiten, offenbar brütenden Altvogel! Hurra! Lottosechser! Ein jahrelang gehegter Wunsch war in Erfüllung gegangen!…
… Nach langem und geduldigem Beobachten – zum Glück war meine Lieblingsbank recht nahe – stellte sich heraus, dass bereits ein lustig schwarz-weiß gestreiftes, noch recht winziges Küken geschlüpft war, das sich im Rückengefieder des brütenden Wasservogels verbarg…
… Es folgte die einer wohl genau abgestimmten Choregraphie folgende Wachablösung, die erwachsenen Haubentaucher tauschten sehr behutsam die Plätze auf dem Nest. Bei der Gelegenheit durfte ich feststellen, dass nicht nur Blässhühner auffallend große Treter haben… 😉
… „Wenn i mia mei Spieglbild so ooschaug‘ – i bin scho a richtig fesches Federviech.“…
… Es war spät geworden, und das Licht mittlerweile eher suboptimal, so machte mich mich gemächlich auf den Rückweg. Ich nahm mir fest vor, gleich am nächsten Tag wieder zu kommen und meine Beobachtungen fortzusetzen. Wer weiß, vielleicht würden ja in der Zwischenzeit weitere Haubentaucherküken das Licht der Welt erblicken…
… Als ich am Samstag Spätnachmittag nach dem Haubentauchernest suchte, wurde mir das Herz schwer. Es wirkte verlassen. Was mag sich da wohl für eine Tragödie abgespielt haben! Zwei riesige Möwen kreisen seit Wochen schon beinahe unablässig über den Brutstätten der Gänse, Enten und anderen Wasservögeln auf den Inseln. Vielleicht waren die Nachkommen der Haubentaucher Beute dieser Raubvögel geworden…
… Dann entdeckte ich das Männchen auf dem See, unweit des Nests. Es wirkte ungewöhnlich gedrungen und aufgeplustert. Wieder sank mir das Herz. War das wunderschöne Tier vielleicht krank?…
… Dann aber entrang sich mir ein Jubelschrei, die ältere Dame, die es sich auf meiner Lieblingsbank bequem gemacht hatte, fuhr erschrocken in die Höhe. Ich hatte das zebragestreifte Küken entdeckt, gemütlich im warmen Gefieder des Altvogels sitzend…
… Wer weiß, vielleicht waren wirklich die Möwenräuber am Werk gewesen, und hatten den Rest der Brut getötet und gestohlen, vielleicht hatten die Haubentaucher auch nur ein Ei gelegt gehabt – das Wichtigste war, dass „meine“ kleine Familie wohlauf war…
… Mama Haubentaucher ging auf die Jagd, während der Papa das Kleine gemütlich auf dem See spazieren fuhr. Manche Beute war fast so groß wie das Küken, und es erforderte viel Geduld und Mühe, bis die gewaltigen Brocken im Schlund des Nachwuchses verschwunden waren…
… Nachdem es dem Haubentaucher-Papa wieder einmal gelungen war, einen ansehnlichen Happen Fisch in den Kleinen zu stopfen, reckte er den Kopf, als würde er triumphieren, in einer liebevollen Geste barg das Weibchen ihre Stirn an seinem Hals – ein berührender Moment der Zärtlichkeit…
… „Da oben fliegen sie, die garstigen Raubmöwen!“…
… Ich liebe alle Wasservögel, aber die Haubentaucher haben es mir ganz besonders angetan. Habt ihr vielleicht schon bemerkt… 😉
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