… Immer gerne vielen Dank an @puzzle für diese schöne Blogaktion, die mich beim Stöbern und Suchen oft weit in die Tiefen meines umfangreichen Foto-Fundus abtauchen lässt…
… Wenn ich einen kurzbeinigen und langohrigen Dachshund sehe, dann muss ich oft unwillkürlich an ein altes Lied vom Peter Alexander selig denken 😉 :…
Wann i mit meinem Dackl Von Grinzing heimwärts wackl Dann sag’n die Leit Des gscheite Vieh Jetzt frag i Sie Wen meinen die Ja, aber doch net mi Ja, aber doch net mi
Ich kann doch meinen Dackel Den süßen runden Lackel Nicht trag’n wie einen Blumenstrauß Denn ist das Wirtshaus später aus Ja, wer führt denn mich dann z’Haus? He? Mei Dackel, mein Dackel Ja, mein Dackel kennt sich aus
Hab’n s‘ schon meinen Dackel gseh’n? Hab’n Sie schon gseh’n, wos, no‘ net gseh’n? Sie, der ist gscheit und der ist schön So viel gscheit und soviel schön Erst wann s‘ uns beisammen seh’n Dann werdn Sie das versteh’n…
… In die Mediathek hochgeladen habe ich dieses Dackel-Konterfei am 18.08.2020…
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… Kommt gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche!…
… „Wolken“ – so lautet das Mosaikstück von @Myriades aktueller Impulswerkstatt – ein schier unerschöpfliches Thema mit unendlich vielen Variationen… 😉
… Ich unternahm vor einigen Jahren eine Schifffahrt kreuz und quer über den Ammersee. Es war ein recht heisser Sommertag, die Sonne stach beinahe schmerzhaft vom Himmel – ein Glück, dass der Fahrtwind der „RMS Herrsching“ und die laue Brise über dem Wasser zumindest etwas Abkühlung brachten…
… Am späten Nachmittag dann türmte sich fast wie aus dem Nichts binnen etwa einer Viertelstunde ein bedrohlich brodelndes, beinahe nachtschwarzes Wolkenungetüm am Firmament auf. Zum Glück waren wir nicht mehr weit von der nächsten Anlegestelle entfernt. Per Lautsprecher informierte der Kapitän die Passagiere, dass aufgrund des unmittelbar bevorstehenden Unwetters die Rundfahrt nun sicherheitshalber enden würde. Eilig vertäute die Besatzung das Schiff. Ich stolperte von Bord und konnte grade noch unter dem auskragenden Dach eines Bootschuppens Zuflucht finden, dann brach die Hölle los – sintflutartiger Regen, Hagel, Sturmböen, Blitz und Donner ohne Ende, und trotz meines Unterstands war ich binnen weniger Minuten bis auf die Haut durchnässt…
… Kommt gut durch den Tag, und mögt ihr von gefährlichen Wolken und Unwettern verschont bleiben…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese schöne und immer inspirierende Blogaktion…
… Küchengerät – fahren – hartnäckig – das sind die drei Begriffe, die es diese Woche in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten, einzubauen gilt…
… Zuerst war ich ein wenig enttäuscht, da ich zu gerne an meiner Pferdegeschichte weiter geschrieben hätte, und „Küchengerät“ da so ganz und gar nicht passen wollte. Aber so was wie Geht nicht gibt’s hier nicht… 😉
Missmutig starrte Tim dem staubbedeckten SUV nach, der soeben unter dem ausladenden Schild der Sunjkawakhan-Ranch gen Highway fuhr, dann schritt er in Richtung des geduckten, mit groben Balken verkleideten Wohnhauses, in dessen Küchenfenster seine indianischstämmige Frau Melody lehnte. „Wer war das?“ – „Jemand, der sich für Sonnenfrau interessiert hat.“ – „Ist das die kleine schwarze Stute?“ – Yupp.“ – „Was hat dich an ihm gestört?“ Tim stützte sich auf das Fensterbrett. „Der Typ ist Vertreter für Küchengeräte und sucht ein Freizeitpferd! Sehr hartnäckig, der Bursche!“ – „Da hast du bestimmt deinen ganzen Charme spielen lassen, um ihn abzuwimmeln.“, gab Melody mit sanfter Ironie zur Antwort.
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… Kommt gut und möglichst stressfrei in die neue Woche, ihr Lieben!…
… heisst es wieder einmal bei @Rolands gar feiner Blogaktion…
… Meine drei Würfel haben diesmal die Summe Acht ergeben, alphabetisch umgesetzt bedeutet das also der Buchstabe „H“. Und was liegt da näher als eine typisch bayrische Umsetzung:…
…Hopfen in der Hallertau… 😉
… Die Hallertau, gut sechzig Kilometer nördlich von München und direkt im Herzen Bayerns gelegen, ist das größte Hopfenanbaugebiet der Welt. Ca. 38 % der weltweiten Produktion stammen aus dieser idyllischen, sanft hügeligen Gegend, die an manchen Stellen ein bisschen wie die Toskana anmutet. Ab dem Frühjahr ist die Landschaft weithin geprägt von den hoch aufragenden, schier unzählbaren Stangen der Hopfengärten. Die im Lateinischen Humulus genannte Kletterpflanze wird nachweislich bereits seit dem 8. Jahrhundert dort angebaut…
… Der Hopfen gehört zur Familie der Hanfgewächse (Cannabaceae) und zählt zu den am schnellsten wachsenden Pflanzen, die Sproßen können pro Tag bis zu dreißig Zentimeter in die Höhe schießen. Geerntet wird er in der Regel zwischen Ende August und Anfang September, wenn die Zapfen reif sind (tut mir leid, Roland, aber da muss ich jetzt unbedingt noch ein zweites Foto einfügen 😉 ):…
… Hopfen wird während des Brauvorgangs dem Bier beigegeben, um diesem eine mehr oder weniger leichte bittere Note zu verleihen, er sorgt für die Stabilität des Schaums und für eine längere Haltbarkeit. Darüber hinaus wirken die Extrakte der Zapfen beruhigend und finden auch vielfach Verwendung in Tees und Schlafmitteln…
… Wie heisst es doch so schön hier in Bayern: „Hopfen und Malz, Gott erhalt’s!“… 😉
… Habt einen möglichst stressfreien Tag, ihr Lieben, und kommt gut ins Wochenende!…
… Seit Wochen schon besucht immer wieder mal in unregelmäßigen Abständen ein Taubenschwänzchen mein Balkönchen. Ich „sauste“ dann jedesmal so schnell als möglich zum Schreibtisch, um die Kamera zu holen, doch egal, wie flott ich unterwegs war, wenn ich zurück aufs Balkönchen kam, war der Kolibrischwärmer wieder weggeschwirrt…
… Doch vorhin war mir das Flatterviech endlich gewogen und ließ sich lange genug in meiner inzwischen recht üppig wuchernden Pflanzen- und Blütenpracht Nektar saugend nieder, um es fotografieren zu können…
… Mich erfüllt es immer wieder mit Staunen und großer Freude, wenn ich beobachte, welche Vielfalt an Insekten sich in meinem kleinen Biotop inmitten der Großstadt tummelt und anscheinend auch wohlfühlt…
… Ich wünsche euch einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler!…
… Wieder einmal vielen Dank an @puzzle für diese schöne und inspirierende Blogaktion…
… Raum – (ein)fügen – wuchtig – das sind die drei Begriffe, die es diesmal in ein Drabble – eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten – einzubauen gilt…
Tim löste die Lassoschlinge vom Hals der zierlichen schwarzen Stute und verscheuchte sie mit einem gellenden Ruf, ihr mit dem Stetson auf die Kruppe schlagend. Sie galoppierte mit federleichten, raumgreifenden Sprüngen davon, es war, als würden ihre Hufe kaum den Boden berühren. Aauf dem langen Weg zurück zur Koppel träumte er davon, sie zu zähmen und zu reiten. Doch Mustangs fügen sich nur schwer den Menschen. Und mit seiner wuchtigen Gestalt auf ihrem Rücken würde es wohl nicht mehr weit her sein mit ihrem schwebenden Gang. Da vernahm er leichten Hufschlag, sanftes Schnobern und eine samtweiche Pferdenase in seinem Rücken.
… Hat sich für mich als olles Pferdemädel irgendwie so ergeben, die Geschichte von Tim und der kleinen wilden Stute ein wenig weiterzuspinnen… 😉
… Über den Buckelwiesen nahe Mittenwald erhebt sich das gewaltige Karwendelmassiv in den blauen Sommerhimmel. Die unzähligen Gipfel, Schroffen und Grate sind von einer zarten Wolkenschicht verhüllt, die letzten Reste eines Tiefdruckgebiets, das einige Tage lang meine Wanderung von Krün bis zum stillen Schmalsee verhindert hatte. Doch nicht nur dieser wunderschöne Ausblick entschädigte mich auf der Tour Anfang August 2019 dann überreich für die Wartezeit…
… Dieses und viele weitere Fotos von meiner Wanderung habe ich am 04.08.2019 in mein WP-Archiv hochgeladen…
… Vielen Dank an @puzzle für diese schöne Blogaktion, die mich Woche für Woche in die Tiefen meiner höchst umfangreichen Bildersammlung abtauchen lässt…
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… Kommt gut und möglichst stressfrei in die neue Woche, ihr Lieben!…
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für die schöne und inspirierende Blogaktion…
… Lanze – erwidern – streng – das sind die drei Begriffe, die es diesmal in ein Drabble, eine Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur einhundert Worten, einzubauen gilt…
Am Rande der panisch durcheinander wirbelnden Horde gefangener Wildpferde stand die zierliche schwarze Stute reglos, wie unbeteiligt. Sie war Tim sofort wegen der einer Wikingerlanze gleichenden Blesse aufgefallen. Ein ungeschlachter, streng riechender Farmer zog sich schwerfällig neben ihm am Koppelzaun hoch und deutete auf sie. „Ist ein mickriges Ding, aber zum Pflügen wird sie schon taugen.“ Tim erwiderte nichts, doch das Herz wurde ihm schwer. Vor den Pflug gespannt würde die Kleine nicht lange überleben. Er sprang in die Koppel, legte der jungen Stute sein Lasso um und führte sie weit hinaus in die Steppe, wo er sie frei ließ.
… Habt einen guten und möglichst unbeschwerten Tag, ihr Lieben!…
… Dieses Foto habe ich am 21. Juli 2023 im Salzburger Tierpark Hellbrunn gemacht. Dort gibt es in einem kleinen Haus eine urig eingerichtete Küche, in der eine possierliche Mäusebande ihr herzig-lustiges Unwesen treibt…
… Herzlichen Dank an @puzzle für diese feine Blogaktion, die mich stets dazu bringt, eifrig in den Tiefen meiner Mediathek zu wühlen…
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… Kommt gut und möglichst stressfrei in die neue Woche!…
… Colonel Hathi (Disneys Dschungelbuch 😉 ) mit seinem „Stöckchen“. Er versucht grade, seine Kompanie zum Mitmarschieren zu bewegen, da es aber frisches Futter gegeben hat, sind seine „Soldat:innen“ von der Dschungelpatrouille nicht wirklich willens, ihm zu folgen… 😉
… Rechts, zwei drei vier
aufgepasst, zwei drei vier
rechts, zwei drei vier
ohne Hast, zwei drei vier
rechts, zwei drei vier
Kompanie, ein Lied
Stets ein Lied beim Marsch parat
das ist wichtig, Kamerad
schmetter den Choral über Berg und Tal
wenn die Frühpatrouille naht
wenn die Frühpatrouille naht
Happ, zwei drei vier
haltet Wacht, zwei drei vier
Und so schreiten durch die Flur
Elefanten mit Bravour
und sie stampfen stolz durch das Unterholz
das ist Militärkultur
das ist Militärkultur…
… Wie immer vielen Dank an @puzzle für diese feine und stets anregende Blogaktion. Das Elefantenfoto habe ich auch vor zwei Jahren im Tiergarten Schönbrunn gemacht und am 14.07.23 in meinem Blogarchiv deponiert… 😉
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