… Es ist mir zur Zeit bei all dieser förmlich explodierenden Blütenpracht, als hätten sich die Sterne des Firmaments auf die Erde begeben, um den Frühling zu feiern…

Glück ist die Summe schöner Momente
… war am Sonntag Nachmittag im Alten Nördlichen Friedhof zu bestaunen!… 😉
… Das wirkte aus der Ferne so, als hätten junge Leute so etwas wie ein kleines Musik-Video gedreht… 😉
… Einer der Buntspechte, die derzeit lautstark und behende durch die Bäume des Parks huschend leidenschaftlich balzen, sorgte an seinem „Trommelbaum“ für die Percussion…
… Nicht allen war das pelzige, fremde Geschöpf geheuer…
… „Ja, da legst di nieda! Was isn er für Oana?“…
… „Mei Nuss kriagt der ned!“…
… Der kleine Baumläufer ließ sich von dem Bären nicht im Geringsten beeindrucken, sein sanftes, kurzes Liedchen flötend glitt er flink an der bemoosten Rinde eines Baumes dem dichten Geäst und der leicht trüben Sonne entgegen…
… Habt einen guten und möglichst stressfreien Wochenstart, ihr Lieben!…
… gibt es seit einer Weile einen Grünspecht. Zu hören ist er weithin, gesehen hat ihn bislang noch niemand. Ich versuche schon seit längerem mehrmals pro Woche, ihm mit der Kamera und dem großen Teleobjektiv aufzulauern, um doch endlich einmal einen Blick auf ihn zu erheischen. Aber bislang hat er mich stets erfolgreich zum Narren gehalten. Kaum denke ich, dass ich nun endlich sein Revier ausfindig gemacht habe, scheint er mich aus einer völlig entgegengesetzten Ecke des kleinen Parks hämisch auszulachen. So auch gestern. Zum Glück hat sich ein kleines Rotkehlchen, das aus voller Kehle sein schönes Lied zum Besten gab, nicht so geziert…
… Habt einen schönen Frühlingssamstag, ihr Lieben!…
… Eine neue Folge von @Wupperpostilles interessanter Blog-Aktion…
… Die Worte, welche heute in die Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte einzubauen sind lauten: Hängen – Übergabe – feinfühlig...
… Da sich diese Worte leider nicht so recht in eine weitere Folge der Erzählung von Ella und Jan und ihrer Anti-Aggressionspille einbauen ließen, gibt es heute ein Drabble aus dem Wilden Westen:… 😉
Nachdem er die zierliche, goldfarbene Stute abgesattelt hatte, wandte sie ihre Breitseite der untergehenden Sonne zu und ließ den Kopf hängen. Er war beim Zähmen weitaus feinfühliger vorgegangen als seine Cowboys und stolz darauf, dass sich dieser Mustang so sanft und gehorsam verhielt. Morgen würde die Übergabe an den neuen Besitzer erfolgen.
In der Dämmerung drehte der Wind. Er kam nun von den schneebedeckten Bergen und trug den vertrauten Geruch der Wälder und die fernen Laute der Wildpferdeherde Nüstern und Ohren des jungen Pferdes zu. Die Stute warf sich gegen das nachlässig verschlossene Tor und galoppierte den hohen Gipfeln entgegen.
… Habt einen schönen und möglichst entspannten Tag!…
… Seit 2009 nimmt die Aktivität der Sonne wieder zu. 2024 wird der Höhepunkt des ca. elfjährigen Zyklus sein. Heftige Eruptionen spielen sich auf der Oberfläche unseres lebensspendenden Fixsterns ab. Sonnenteilchen werden weit ins Weltall hinaus geschleudert. Sie treffen auch unseren Planeten. Eine positive und sehr beeindruckende Folge davon sind Polarlichter. Sie sind auch ein Zeichen dafür, wie gut das Magnetfeld und die Atmosphäre unserer kleinen blauen Murmel im All uns schützen. Negative Auswirkungen können Störungen empfindlicher Elektronik sein wie z. B. bei Navigationssystemen, Satelliten, Internet, auch bei Radio und Stromversorgungen. Bis jetzt hatten wir Erdlinge das Glück, dass die Partikel der Sonnenstürme in uns abgewandte Richtungen geschleudert wurden…
… Groß ist zur Zeit aufgrund des nahenden Zyklus-Höhepunkts auch die Aktivität auf der Sonne. Es gibt so viele Sonnenflecken wie seit langem nicht mehr. Zur Zeit befindet sich eine Ansammlung solcher Stellen, die um ca. 1.100 Grad „kühler“ sind als die ca. 6.000 Grad heiße Oberfläche, und deren Ausmaße ungefähr das Elffache des Durchmessers der Erde betragen, sogar für das bloße Auge sichtbar in der Nähe des oberen rechten Randes der Sonne. Allerdings ist beim Betrachten Vorsicht geboten. Niemals mit bloßen Augen in die Sonne blicken! Am besten mit einer Spezialfolie, die es in jedem guten Fotoladen gibt, und die sich mit nur wenigen Handgriffen vor ein Fernglas bzw. ein Objektiv spannen lässt. Oder mit einer SoFi-Brille, sofern man noch eine hat… 😉
… Am Vormittag war der Himmel über München mit leichten Wolkenschleiern überzogen. Doch dann mischten sich zusehends kleinere blaue Inseln in das milchige Weiß. Nach gut einer Stunde Warten und Lauern hatte ich endlich das Glück, eine vorzeigbare Aufnahme von unserem Stern und der gewaltigen Ansammlung von Flecken zu ergattern, die man trotz einiger verbliebener hauchfeiner Dunstgespinste gut erkennen kann…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst unbeschwerten Start in die neue Woche!…
… hatte ich zwischen dem Siegestor und der Akademie der Bildenden Künste neulich entdeckt, als ich vom Drogeriemarkt meines Vertrauens mit dem Bus zurück nach Hause fuhr. Weil ich das unbedingt fotografieren musste, packte ich am Sonntag Nachmittag die große Knipse ins Rollatorkörbchen und pilgerte Richtung Leopoldstraße. Viele Passanten drängten sich an das übermannshohe Eisengitter, welches das parkähnliche Grundstück der Akademie abschirmt…
… Auch wenn diese violette, gelbe und weiße Pracht der Krokusse, Winterlinge und Schneeglöckchen so wunderschön anzusehen ist, stimmt sie doch auch nachdenklich. Es ist der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wer sich trotz der ungemein markanten Wettererscheinungen der letzten Jahre immer noch der Tatsache verschließt, dass der Klimawandel nun mit Riesenschritten voran strebt, der geht doch wirklich mit Scheuklappen durch’s Leben. Oder lässt sich von Verschwörungsschwurbeleien dermaßen das Hirn vernebeln, dass der Bezug zur Realität bereits völlig verloren gegangen ist…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche!…
… durch den Nymphenburger Schlosspark…
… Diese unzeitig milden Temperaturen muss man ausnützen, dachte ich mir gestern mittag. So packte ich den Fotorucksack und ließ mich von der Trambahn zum „Hintereingang“ des Schlossparks, dem Hartmannshofer Tor, schaukeln…
… Kein Bummel durch den ausgedehnten Park ohne Foto meiner Lieblingsbrücke. Der letzte Sturm hatte einen alten Baum gefällt, der nun in den Abfluss des Pagodenburger Sees ragt…
… An den Vogelfutterstellen rund um ein kleines Wirtschaftsgebäude herrschte immer noch munteres Treiben. Es waren ausschließlich Blau- und Kohlmeisen, die sich an den Futterspendern zu schaffen machten…
… Die Winterstürme hatten im Park schon schwer gewütet und die Wäldereien ziemlich ausgedünnt. Manch altehrwürdiger Baum wurde gefällt und dient nun als Kulisse für Fotos, wie hier am Badenburger See…
… Und hier beim Blick auf den Monopteros…
… Seit einigen Jahren sind die aparten Gänsesäger auch hier in München heimisch. Sie stecken flott dahinpaddelnd den Kopf unters Wasser, erst wenn sie eine Beute erspäht haben, tauchen sie ab…
… Ein Buntspecht war im verwinkelten Geäst eines Baumriesen auf der Suche nach Leckerbissen…
… Eine junge Frau mit beeindruckender Kameraausrüstung machte mich auf einen am Rande seiner Baumhöhle dösenden Waldkauz aufmerksam. Vielen Dank noch einmal unbekannterweise, alleine hätte ich den hübschen kleinen Raubvogel ganz sicher nicht entdeckt. Sie hatte ein einbeiniges Stativ bei sich, das mich sehr interessierte. Man kann es ähnlich wie Wanderstöcke ganz leicht verkürzen. So ließe es sich mit meinem Rollator problemlos transportieren…
… Ein Graureiher hielt im See einsame Wacht. Einige der riesigen Nester auf der Reiherinsel sind bereits wieder belegt…
… Ein Haubentaucher, noch im Wintergefieder. Doch so oft wie er sich sein Gefieder schubberte, steht anscheinend in Bälde die Mauser an…
… Ein Rehbock äste auf der großen Wiese nahe der Badenburg. Er war so gut tarnfarben, dass ich ihn beinahe übersehen hätte…
… Zarte Schneeglöckchen – da geht einem das Herz auf, und man kann es kaum noch mehr erwarten, bis es wirklich Frühling wird…
… Schaut mal genau hin – ein klein wenig rechts von der Bildmitte, da liegt doch ein Alien, auf vereisten kleinen Zweigen hingestreckt, den übergroßen Kopf etwas zur Seite geneigt, einer der froschartigen Patschfüße berührt fast das Wasser. Ist seine fliegende Untertasse abgestürzt? Sind beim Beamen falsche Koordinaten eingegeben worden? Ist es vielleicht ein Eiswesen aus einer eisigen Welt, und fühlt es sich deshalb grade an diesem klirrend kalten Wintertag ausgesprochen wohl?…
… Fragen über Fragen… 😉
… Habt einen guten Wochenteiler, ihr Lieben! Bleibt bzw. werdet gesund, und lasst euch nicht vom Sturmwind umblasen… 😉
… In der Partnachklamm hatte vergangene Woche schier jeder Stein, jeder Fels, jedes Stück Treibholz eine phantasievolle Verzierung aus blankem Eis…
… Schon ein wenig klobig geraten ist dieses Collier:… 😉
… Etwas filigraner trotz der beachtlichen Größe finde ich dieses linkerhand zu sehende Paar Ohrgehänge… 😉
… Habt einen schönen Wochenteiler, ihr Lieben!… 🙂
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