… An sich hatte ich vorgesehen, nach dem prachtvollen Umzug zurück nach München zu fahren. Doch es war ein so herrlicher Tag, dass ich mich spontan für einen kleinen Ausflug bergwärts entschied. Davon erzähle ich euch demnächst… 😉
… Überaus faszinierend fand ich nicht nur die sehr originellen und bisweilen überaus skurrilen Kostümierungen der Mittenwalder Maschkera, sondern auch, dass jede der zahlreichen handgefertigten, hölzernen Masken individuelle Gesichtszüge besaß. Kein Antlitz glich dem anderen, leicht überspitzt, wie bei Karikaturen, zeigten sie allesamt eine schier unerschöpfliche Bandbreite physiognomischer Vielfalt…
… Eine recht originelle Art und Weise, einen (durch zu intensiven Genuss „geistiger“ Getränke) angeschlagenen Spezl zu transportieren… 😉
… Pfannentreiber, Jacklschutzer und viele andere teils schöne, teils schaurige und skurrile Gestalten zogen am Unsinnigen Donnerstag unmittelbar nach dem Zwölfeläuten durch Mittenwalds Innenstadt…
… Der farbenfrohe Umzug der Maschkera hat in dem schmucken Städtchen am Fuße des Karwendels eine jahrhundertelange Tradition, er geht zurück auf vorchristliches, alemannisches Brauchtum. Das Defilee der Männer, in großenteils aufwändige Kostüme und uralte, handgeschnitzte Masken gewandet, symbolisiert auf eine sehr vielschichtige Weise die Vertreibung des Winters, und natürlich der bösen, düsteren Geister, die sich in der kalten und dunklen Jahreszeit in den Höfen, Wäldern und Bergen eingenistet hatten, damit Frohsinn und Vorfreude auf die warmen Jahreszeiten, und vor allem auf den Frühling wieder Einzug halten können…
… Wer sich übrigens unter den Masken verbirgt, bleibt übrigens bis Mitternacht ein Geheimnis. Erst dann, wenn man sich in den Mittenwalder Wirtschaften ausgiebig beim „Gungl“, beim ausgelassenen Musizieren und Tanzen vergnügt hat, lüften die Maschkera ihre Verkleidungen. Oder auch nicht, wenn man zuvor ein bisserl zu übermütig gewesen ist… 😉
… Das wird jetzt wieder ein mehrteiliger Blogpost, denn während des Maschkera-Umzugs habe ich natürlich den Finger nicht vom Auslöser bekommen… 😉
… Und ihr Lieben wisst ja, wenn ihr euch ein Bild genauer anschauen wollt, braucht ihr nur darauf zu klicken…
… Kurz nach dem Jahreswechsel begann es im nördlichen Alpenraum großenteils sehr heftig zu schneien, und die Niederschläge nahmen bis zum vergangenen Sonntag kein Ende, von einer kurzen Pause in der zweiten Januarwoche einmal abgesehen. Stellenweise fielen binnen einer relativ kurzen Periode bis zu zwei Meter Neuschnee. In fünf bayerischen Landkreisen wurde der Katastrophenfall ausgerufen. Einige Ortschaften wie z. B. die Jachenau nahe des Walchensees, die Buchenhöhe oberhalb Berchtesgadens und Balderschwang bei Oberstdorf waren tagelang von der Außenwelt abgeschnitten. Zahlreiche Dächer drohten unter der Last des Schnees einzubrechen, der aufgrund ergiebiger Regenfälle Ende letzter Woche zusehends schwerer wurde, Straßen und Bahnstrecken mussten wegen akuter Lawinengefahr gesperrt werden, und weil man der weißen Massen nicht mehr Herr wurde. Tausende freiwillige HelferInnen, Mitglieder des THWs, der Feuerwehren, sowie einige Kompanien der Bundeswehr waren Tag und Nacht unermüdlich im Einsatz, um Schlimmes zu verhindern. Erst ab Beginn dieser Woche begann sich die Lage allmählich zu entspannen…
… Am Mittwoch gab es endlich einmal wieder blauen Himmel und wundervollen Sonnenschein. Es hielt mich nichts mehr in der Bude, ich begab mich mittags zum Bahnhof und fuhr nach Kochel. Eigentlich wollte ich nur eine kleine Runde durch den Ort drehen und ein Weilchen am See entlang spazieren, doch dann sah ich, dass meine Lieblings-Busstrecke von Kochel entlang des Walchensees nach Mittenwald wieder freigegeben war. So entschied ich mich kurzfristig um und ließ mich über die schönen Haarnadelkurven und Kehren der Kesselberg-Passstraße in die Karwendelgegend kutschieren…
… In Wallgau nahe Krün stieg ich aus. Dieses Dorf wollte ich mir seit letzten Sommer schon näher anschauen, ich hatte auf meinen Bustouren einige interessante Häuser und Lüftlmalereien entdeckt…
… Im Ort waren nur wenige Menschen unterwegs. Ein letzter Hilfskonvoi der Bundeswehr zog gerade ab, als ich meinen kleinen Rundgang begann…
… Nun, da das Schlimmste augenscheinlich überstanden ist, muteten die kleine Ortschaft und die Umgegend wie ein Winterwunderland an…
… Ein Weilchen später fuhr ich mit dem nächsten Bus Richtung Mittenwald weiter. Auch wenn das Leben in der Karwendelregion weiter zu gehen scheint wie gewohnt, die riesigen Schneehaufen, manche höher als ein Wohnhaus, und die Schneemengen, die nach wie vor abtransportiert werden, legten ein beredtes Zeugnis von der Aufsehen erregenden Schneeflut der vergangenen zwei Wochen ab…
… Die Zugverbindung zwischen Scharnitz im Tirolerischen, Mittenwald und Garmisch war nach wie vor unterbrochen. Während ich am Bahnhof auf den Bus des Schienenersatzverkehrs wartete, ließ ich mich sehr gerne noch ein Weilchen von den von Eis und Schnee gekrönten Gipfeln des Karwendels verzaubern…
… Während der vergangenen Woche trübte oftmals zäher Nebel die große Stadt und auch das südlich gelegene Blaue Land. Obwohl ich solchen Tagen durchaus etwas abgewinnen kann – ich habe keinerlei Problem damit, mich mit einigen guten Büchern, einem vollen Kühlschrank und genügend Vorräten im Küchenregal eine Weile lang einzuigeln – verspürte ich dennoch oft die Sehnsucht nach frischer Luft und Bewegung unter freiem Himmel…
… Als sich nach einigen Tagen das Auflösen der großen, schweren Nebelbänke ankündigte, machte ich mich im WWW nach einer geeigneten Tour kundig, um mir endlich mal wieder ordentlich die Beine vertreten zu können. Nach geflissentlichem Nachdenken entschied ich mich für die Strecke zwischen dem kleinen Flecken Klais und Mittenwald. Das müsste zu bewältigen sein, dachte ich mir. Ausflüge muss ich ja seit langem schon so planen, dass das an guten Tagen zu Fuß machbare Pensum von ca. sechs Kilometern nicht überschritten wird, und ich am Ende der Strecke Zugang zu öffentlichem Nahverkehr habe…
… Wohlgemut und beschwingt schritt ich also am Samstag Nachmittag aus, nachdem ich den Regionalzug am Bahnhof von Klais – dem höchstgelegenen in Bayern – verlassen hatte. Die ersten paar hundert Meter der Tour legte ich auf einer uralten Römerstraße zurück, deren Ursprung sogar noch weiter in der Vergangenheit liegt, denn auch die Kelten haben vor etwa dreitausend Jahren bereits lebhaften Handel mit den Regionen jenseits des Brenners betrieben…
… Das teilweise recht rutschige Gestein und die tiefen, tückischen Fahrtrillen der Via Raetia kosteten viel Kraft, erleichtert legte ich eine kleine Atempause ein, als nach dem Überschreiten einer kleinen Anhöhe im dichten Wald die uralte Straße in einen Sandweg mündete. Gemächlich schritt ich weiter, querte nach einer Weile die Bundesstraße nach Mittenwald sowie die eingleisige Bahnstrecke, und wandte mich den für diese Gegend so charakteristischen Buckelwiesen zu. Leider war der Wanderweg 408 Richtung Mittenwald laut Hinweisschild gesperrt, und die Umleitung machte eine sehr, sehr weite und lange Kehre durch die gewellte Landschaft. Zum Glück erfuhr ich in einem Gespräch mit einer Einheimischen, dass man über einen Feldweg die Tour abkürzen könne. So stiefelte ich ihrem Rat folgend weiter, misstrauisch vom Hofhund eines nahen Bauerngütls beobachtet…
… Es ging stetig bergan, aus der sandigen Fahrspur wurde mit der Zeit ein bisweilen recht holpriger Pfad, der durch die Buckelwiesen schnitt, vorbei an vielen, teilweise recht baufälligen Heuschobern und Stadeln. Ich geriet zweimal ins Stolpern, konnte aber zum Glück dank der Wanderstöcke einen drohenden Sturz vermeiden. Schafe und Pferde grasten friedlich, die Sonne schickte sich an, hinter hochaufragenden Berggipfeln zur Ruhe zu gehen, und über den Zacken, Graten und Schroffen des himmelhohen Karwendelmassivs vor mir stieg der Vollmond auf…
… Als ich den kleinen, sehr idyllisch gelegenen Schmalensee erreicht hatte, der etwa eineinhalb Kilometer vom Mittenwalder Bahnhof entfernt liegt, war mir klar, dass meine Tour dort ein Ende haben würde. Der Sonnenuntergang ließ die Berge ringsum rotgolden erglühen, der Einbruch der Dunkelheit würde nicht mehr lange auf sich warten lassen, und im Finstern wollte ich nicht weiter marschieren. So folgte ich erleichtert dem Wegweiser zu einer nahe gelegenen Bushaltestelle und vertrieb mir die recht kurze Wartezeit damit, fasziniert einen riesigen Graureiher zu beobachten, der über dem See seine Kreise zog. Ein knappes halbes Stünderl später saß ich warm und geborgen im Regionalbus, und nahm mir fest vor, in Bälde noch einmal diese schöne Gegend zu durchwandern…
… Ein sehr langer Almsommer geht nun zu Ende. Seit etwa zwei Wochen treiben die Landwirte in den bayerischen Bergen, die von etwa Mai an ihre Rinder, Schafe, Ziegen und Pferde auf den hoch gelegenen Bergwiesen weiden lassen, den Viehbestand wieder ins Tal zurück. Begonnen wird mit den trächtigen Vierbeinern, dann folgen die Kälber und Fohlen, die Einjährigen, Ochsen, Jungstiere und Mutterkühe, -schafe, -ziegen oder -stuten. War der Almsommer ein glücklicher und sorgenfreier ohne Ungemach für Mensch und Tier, dann werden vor allem die Leittiere mit sogenannten Fuickln festlich geschmückt. Je nach Region besteht eine Fuickl aus einem jungen, entnadelten Tannen- oder Fichtensprößling, der zu Kreuzen oder Kronen geformt und mit Buchsbaum, Almrausch, Beeren, Silberdisteln und Heiligenbildern, oder aber mit ungezählten Sternen und Rosetten aus bunten Gschabertbandln – langen, hauchdünnen, biegsamen Hobelspänen – üppig verziert wird. Angetan mit diesem Kopfschmuck und großen, volltönenden, handgeschmiedeten Glocken an mit kostbarer Fischgrätstickerei verzierten Lederbändern ziehen die Vierbeiner von den SennernInnen oder der Bauersfamilie geleitet von den Bergen herab ins Tal, und durch den Heimatort zu den jeweiligen Höfen…
… Am Sonntag fuhr ich in aller Herrgottsfrüh ins schöne Mittenwald, um mir nach langen Jahren endlich einmal wieder einen Almabtrieb anzusehen, und selbstredend auch zu fotografieren. Ungefähr zweihundert Rinder, von kleinen Kälbchen bis zu stattlichen Ochsen, zogen in einer feierlichen Prozession durch die Ortsmitte hinaus auf die Richtung Scharnitz gelegene Festwiese. Die Herden bestanden zu meiner großen Freude nicht nur aus den hierzulande mehr als häufig anzutreffenden bunt- und schwarzgescheckten Rindern, sondern auch aus mittlerweile sehr selten gewordenen, teilweise vom Aussterben bedrohten Rassen wie die etwas kleinwüchsigen, braunen Murnau-Werdenfelser oder die silber- bis dunkelgrauen Tiroler Grauviecher…
… In einem malerischen Ort wie Mittenwald mit seinen mit herrlichen Lüftlmalereien verzierten Häusern wirkt so ein Almabtrieb natürlich besonders beeindruckend und schön (ihr wisst ja, wenn ihr euch ein Foto genauer anschauen wollt, dann braucht ihr nur darauf zu klicken 😉 ):…
… In Kochel hätte ich beinahe eine Stunde auf den Zug Richtung München warten müssen. Na, macht nix, dachte ich mir, dann drehe ich bis dahin eine kleine Runde durch den Ort, und mach‘ ein paar Bilder von schönen Häusern, die mir während der Fahrt aufgefallen waren. Nach einer kurzen Toilettenpause kam ich an einem Bus der DB-Linie 9608 vorbei, Ziel: Garmisch-Partenkirchen. Bevor ich’s mich versah, war ich auch schon eingestiegen…
… Es war eine herrliche Fahrt! Zunächst ging es am südöstlichen Rand des Kochelsees entlang, dann schraubte sich die Straße in etlichen kühnen Windungen und Haarnadelkurven durch dichtes Waldgebiet höher und immer höher, bis zum Pass Kesselberg. Hinter uns lag tief unten der dunkelgrüne Kochelsee, vor uns die türkisfarbene, von Bergen umrahmte, weite Fläche des Walchensees, dem wir, erneut in rasanten Kehren, entgegen eilten. Die Busroute folgte dem südlichen Ufer, und wandte sich dann gen Mittenwald, und von dort hinunter Richtung Garmisch-Partenkirchen. Voller Begeisterung klebte ich förmlich an der großen Fensterscheibe, und versuchte, in Gedanken festzuhalten, was ich mir in Zukunft genauer ansehen möchte. Und natürlich zu fotografieren, um einige virtuelle Eindrücke von dieser herrlichen kleinen Reise mitnehmen zu können…
… Am Garmischer Bahnhof hatte die Fahrt dann nach gut eineinhalb Stunden ein Ende – und leider auch meine Euphorie, denn beim Aussteigen musste ich voller Schrecken feststellen, dass mir meine zum Gehen so dringend benötigten Wanderstöcke abhanden gekommen waren. Ich vermute, dass ich sie auf der Bahnhofstoilette in Kochel habe stehen lassen…
… Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, beschloss ich, mir unverzüglich ein neues Paar Stöcke zu besorgen, in Garmisch gibt es ja zum Glück mehr als genug Sportgeschäfte, da würde ich mit Sicherheit fündig werden. So tapperte ich los, zunächst sehr unsicher und voller Angst vor einem Sturz. Ohne die Gehhilfen kam ich mir so hilflos vor! Mittlerweile war es kurz vor neunzehn Uhr, und zu dieser Zeit schließen anscheinend leider in Garmisch die meisten Läden. Immer weiter entfernte ich mich vom Bahnhof, immer weiter stelzte ich Richtung Marienplatz. Endlich, endlich fand ich ein Geschäft, das noch geöffnet hatte. Ich hatte inzwischen ungefähr fünfhundert Meter zurück gelegt und fühlte, wie allmählich die Kräfte zu versiegen begannen…
… Bereits nach kurzem Suchen fand ich ein Paar guter, im Preis sogar ziemlich reduzierter Wanderstöcke. Als ich sie nach dem Bezahlen auf die passende Höhe einstellte, lösten sich Unsicherheit und Anspannung in einem so tiefen Schnaufer, dass mir ganz kurz regelrecht schwarz vor Augen wurde. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof vermeinte ich, vor lauter Erleichterung und Wohlgefühl zu schweben…
… Als ich kurz nach Acht im Zug Richtung München saß, verspürte ich ein kleines bisschen Bedauern, dass ich nun nicht wie eigentlich vorgesehen den Sonnenuntergang am Staffelsee würde fotografieren können. Ganz groß jedoch war meine Dankbarkeit für diesen schönen Tag, und dass meine Unternehmungen doch noch ein so glimpfliches Ende genommen hatten…
… Die folgenden Aufnahmen habe vom fahrenden Bus aus gemacht, was wegen der raschen und unruhigen Bewegungen sowie der Spiegelungen im Fenster immer eine zweifelhafte und der Qualität abträgliche Angelegenheit ist… 😉
… Es wird vermutet, dass die wunderschöne Fassadengestaltung, die in Mittenwald auf so vielfältige und mannigwache Weise zu bestaunen ist, und die im oberbayerischen Raum Lüftlmalerei genannt wird, ihren Ursprung beim Oberammergauer Künstler Franz Seraph Zwink hat, dessen Heimathaus die Bezeichnung „Zum Lüftl“ trug…
… Auch der Turm der schmucken Barockkirche St. Peter und Paul ist mit Lüftlmalerei versehen…
… Auf dem kleinen Platz vor St. Peter und Paul hat man der Kunst des Geigenbaus in Mittenwald ein bronzenes Denkmal gesetzt…
… Gekonnte Lüftlmalereien machen aus einem Haus ein Schmuckkästchen. Um wie viel schöner würden unsere Wohnkästen in den Städten aussehen, wenn man diese Kunst dort auch pflegen würde…
… Dort bin ich am Mittwoch Nachmittag nach einer schönen Zugfahrt gelandet…
… Den Ort am Fuße des Karwendels gibt es bereits seit der Römerzeit, die Via Raetia, die wichtigste Verbindungsstraße vom Römischen Reich in den Süden Deutschlands, führte durch die einstmals sich dort befindende Station Scrabia. Im Jahre 1096 wird Mittenwald zum ersten Mal urkundlich erwähnt. Im Mittelalter war der Ort ein wichtiger Warenumschlagplatz auf der Handelsroute zwischen Venedig und Augsburg, die umgebenden Wälder lieferten das Holz für das blühende Flößerhandwerk, welches von zwanzig Flößermeistern und zahlreichen Gesellen ausgeübt worden war. Zwischen Ende des fünfzehnten und Ende des siebzehnten Jahrhunderts wurde aufgrund des lange schwelenden Krieges mit Venedig der Bozener Markt nach Mittenwald verlegt. Neue Gewerbe entwickelten sich, so die Borten- und Filetseidenstickerei, sowie der Geigenbau. Der Ort ist nach wie vor eines der bedeutendsten Zentren für Streich- und Zupfinstrumentenbau in Deutschland, auch wenn mittlerweile der Tourismus die Haupteinnahmequelle darstellt…
… Mittenwald weist nicht nur eine lange und interessante Geschichte auf, hier wird auch in Vollendung die wundervolle Tradition der Lüftlmalerei gepflegt, eine kunstvolle, farbenfrohe und sehr beeindruckende Form der Fassadengestaltung. So nahm ich mir einige schöne und lange Stunden Zeit, durch die Straßen und Gassen zu schlendern und ausgiebig zu schauen und zu staunen, und mich an den großenteils prachtvollen Malereien zu erfreuen…
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