… die allerdings seit längerem schon wegen Renovierungsarbeiten teilweise eingeschalt ist, und die ich deshalb noch nicht abgelichtet habe, liegt Venedigs „Bauch“, ein großer und bunter Markt. Das Treiben an den Obst- und Gemüseständen, die fast alle in indischen und asiatischen Händen sind, ähnelt sehr dem unserem Münchner Viktualienmarkt. Einen ausgedehnten Besuch sind die beiden Fischhallen wert. Dort wird von einheimischen Fischern mit kräftigen Stimmen und bisweilen leicht entflammbarem Temperament – als ich einher schlenderte, kam es zu einer kleinen aber feinen Schlägerei, zuerst flogen die Beleidigungen und dann die Fäuste 😉 – alles, aber auch wirklich alles angeboten, was im Meer so kreucht und fleucht, teilweise noch lebendig. Da gingen mir die Augen über, und der Zeigefinger wollte schier gar nimmer den Auslöser der Kamera loslassen…
Artischocken sind DAS venezianische Gemüse
Zucchiniblüten – gefüllt eine Köstlichkeit
Feuerbohnen
… Im Centro Storico Venedigs sind keinerlei Autos erlaubt, alles, aber auch wirklich alles, ob es sich um die Getränkelieferungen für einen Kiosk, Lebensmittel für die Restaurants, Bücher und Zeitungen, Möbel, Zement etc. handelt, muss entweder per Boot über das verwirrend verzweigte Netzwerk der Kanäle oder mühsam per Sack- und Schubkarren über die nicht minder versponnenen großen Gassen und manchmal nur einen halben Meter schmalen Gässchen transportiert werden. Auch die venezianische Feuerwehr ist per Boot unterwegs, hier zum Glück nicht zu einem dringenden Einsatz…
… liegt wie ein etwa zwölf Kilometer langes, und teilweise recht schmales Bollwerk zwischen La Serenissima und dem offenen Meer. Berühmt ist dieses Eiland für seinen sich schier endlos hinziehenden Strand, und die stattlichen Grandhotels, die vor allem während der Filmfestspiele von den Reichen und Schönen frequentiert werden…
… Das Hotel, welches ich mir via Internet auserkoren hatte, liegt etwa einen Kilometer westlich der großen Hotelpaläste, in einer stillen Seitenstraße, auf der einen Seite nur etwa fünfzig Meter von der Lagune, auf der anderen knapp hundert Meter vom Lido entfernt. Nachdem ich mein winzig kleines, aber helles und sauberes Zimmerchen in Beschlag genommen, meine Siebensachen ausgepackt und ein halbes Stünderl geruht hatte, schnappte ich mir meine Kamera und machte mich auf einen ersten Erkundungsgang…
… Noch ist am Strand Vorsaison, es geht sehr ruhig zu, außer Spaziergängern und spielenden Kindern traf ich lediglich eine Handvoll Sonnenhungriger in Badekleidung an, eine Dame wagte sich forsch in die sanft anbrandenden, herrlich blauen Wellen, doch nur bis zu den Knien, anscheinend ist das Wasser noch recht kalt…
… Eine übermannshohe Hecke aus Jasmin trennt an vielen Stellen den Lido von der Straße, und der süße, intensive Duft der kleinen, sternförmigen Blüten vermengt sich mit der nach Salz und Tang riechenden Meeresbrise zu einem einzigartigen Aroma, das ich tief in mich hinein sog…
… Zwischen nüchternen Zweck- und Plattenbauteen sind immer wieder prachtvolle Villen zu entdecken, vor allem, wenn man sich die Mühe macht, die kleinen Nebenstraßen entlang zu schlendern, kann man auf so manches architektonische Schmuckstück stoßen…
… Irgendwann, als mir die Knie weich wurden, fiel mir ein, dass eine Butterbreze und ein Glas Orangensaft in einem Café am Flughafen kurz vor dem Start das letzte gewesen war, das ich zu mir genommen hatte – wenn ich auf Tour bin, mich voll begeistere und tausend Dinge entdecke, dann vergesse ich stets auf’s Essen und Trinken. Dienstag scheint auf Lido di Venezia der bevorzugte Ruhetag aller größeren Lokalitäten zu sein, das einzige Etablissement, welches geöffnet hatte, war eine klitzekleine Trattoria in Nähe des Hotels. Ich war eine der ganz wenigen Frauen, und mit Sicherheit die einzige Fremde, holte mir an der Theke ein Glas Rotwein und einen Teller mit Tramezzini, ließ mich nieder und schaute, mümmelte und staunte. Es ging rau, aber herzlich zu, die Herren der Schöpfung spielten Karten, es kam mir vor wie eine recht komplizierte Mischung aus Wattn, Rommé und Schafkopfen…
… Ich schlenderte langsam am Hotel vorbei zum nördlichen Lido-Ufer, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Unser Stern ging in Nähe des Industriegebiets Mestre zur Ruhe, nicht eben ein idyllischer Ort, aber ich denke, es sind doch ein paar annehmbare Abendstimmungs-Bilder geworden…
… Die Herren trainieren fleißig für die Regatta Storico am 4. September – Hotelzimmer habe ich schon reserviert…
… Vor lauter Reisefieber stand ich am Dienstag Morgen bereits um halb Sechs quasi senkrecht im Bett, nach knapp vier Stunden Schlaf, obwohl ich am Montag Abend noch kräftig mit Melissengeist, Baldrian-Dragees und Greendoc’s Einschlafhilfe nachgeholfen hatte. Nachdem ich mich etliche Male hin- und hergeworfen hatte, sah ich ein, dass es keinen Sinn machen würde, noch länger liegen zu bleiben, so stand ich auf – und das erwies sich als goldrichtige Entscheidung, denn so konnte ich in aller Muße die letzten Vorbereitungen treffen, in Ruhe frühstücken, und mich dann ganz gelassen auf den Weg zum Flughafen machen…
… Ich hatte tags zuvor bereits online eingecheckt, und mir einen schönen Sitzplatz in der letzten Reihe auf der rechten Seite reserviert, denn da würde man im Landeanflug einen feinen Blick auf die Lagune und La Serenissima haben…
… „Ich mach‘ noch schnell die Fenster sauber, damit wir auch sehen, wohin wir fliegen.“… 😉
… Ich wusste gar nicht mehr, wie sehr ich das Fliegen und das ganze Um und Auf an einem großen Flughafen liebe, und vor allem, wie sehr ich das alles vermisst hatte. Ich war von Kopf bis Fuß Freude und Genuß pur…
… Als sich die Boeing 737/800 mit donnernden Triebwerken in den mehr bewölkten als heiteren Münchner Himmel hob, entfuhr mir ein Jauchzer – endlich wieder fliegen – hach, was war das schön!…
… Ganz besonders liebe ich einen Flug über die Alpen. Leider herrschte teilweise recht starke Bewölkung, so dass nur gelegentlich der Blick auf stattliche, schneebedeckte Gipfel und die tiefen Furchen der Täler möglich war…
… Wir hatten wohl kräftig Rückenwind, jedenfalls setzte das Transavia-Maschinchen statt nach einer Stunde bereits nach fünfundvierzig Minuten zum Landeanflug an. Dabei querten wir die gesamte Lagune von Venedig – Hubschrauberflug ist somit nicht mehr nötig… 😉
… Jedesmal, wenn ich mich heute Mittag ausgehfertig gerichtet hatte, kamen kalter, böiger Wind, dicke, dunkle Wolken und Regenschauer auf. Nachdem ich dieses Spielchen einige Male ertragen musste, zog ich mich schmollend mit einem Buch ins Schlafgemach zurück, wurde allerdings alsbald von meiner Nachbarin, die sehr gerne sehr laute Musik hört, wieder aus den warmen Federn getrieben. Ich flüchtete in den Englischen Garten – zum Glück, denn so durfte ich am Ufer des Kleinhesseloher Sees die Bekanntschaft ganz entzückender kleiner Gänseküken machen…
… Ein Prachtbursche…
… „Ich krieg‘ dich, du Federvieh!“…
… „Mama, mich friert’s.“ – „Dann schlüpf‘ unter mein Gefieder, Kleines, da kannst‘ kuscheln und dich wieder aufwärmen.“…
… fand heute, am Samstag den 30. 4. 2016, das alljährliche Treffen der Ritter des Wittelsbacher Georgsorden statt, der bekannteste der insgesamt dreizehn St.-Georgs-Orden. Bereits im vergangenen Jahr hatte ich ja eine zwar kurze doch unvergessliche Begegnung mit den hochadeligen Mitgliedern dieser erlesenen Bruderschaft erleben dürfen: https://freidenkerin.com/2015/04/25/ein-unvergesslicher-morgen/ …
… Meine Freude war riesig, als ich am Freitag Nachmittag vom Chefkastellan auserkoren wurde, die noblen Herren am frühen Morgen am Portal zum Hartschiersaal zu begrüßen und ihnen, falls erforderlich, mit wegweisenden Ratschlägen und Informationen behilflich zu sein. Allerdings – und das war ein für mich ziemlich großer Wermutstropfen – musste ich hoch und heilig versprechen, keine Fotos zu machen, eine Zusage, deren gewissenhaftes Einhalten mich eine schier übermenschliche Willensstärke gekostet hat… 😉
… Ich darf nun nach diesem ziemlich ereignisreichen Tag sagen, dass ich ungemein viel hochadelige Hände geschüttelt habe, unter anderem – zu meiner ganz großen Freude – die von Seiner Königlichen Hoheit Herzog Franz von Bayern, Seiner Königlichen Hoheit Herzog Max von Bayern, Prinz Luitpold von Bayern, Prinz Ludwig von Bayern, und etliche von Stauffenbergs, von Rechbergs, usw. usw. Beinahe jeder der ungefähr fünfzig St.-Georgs-Ritter hatte eine beispielhafte Höflichkeit inne, wünschte mir galant einen guten Morgen und grüßte mich per Handschlag…
… Natürlich bestaunte ich vor dem Eintreffen der Herzöge, Grafen und Fürsten die schweren, goldenen Ordensketten, -kreuze, und Zeremonienstäbe, die in zwei fahrbaren Safes angeliefert worden waren. Mein Dienst begann um acht Uhr morgens, bereits um halb Sechs hatte es mich voller Vorfreude aus den Federn getrieben…
… Kurz nachdem der Chefkastellan die schwere, doppelflügelige Tür zum Hartschiersaal geöffnet hatte, begann das Defilee der Würdenträger, jeder im eleganten schwarzen Frack mit makellos weißem Hemd, Bauchbinde und weißer Fliege angetan. Dann legten sie mithilfe einiger dienstbarer Geister aus dem Hause Wittelsbach die strahlend blauen Samtumhänge, Ketten, Kreuze und Zierdegen an. Anschließend begaben sie sich in die Reichen Zimmer, wo drei junge Adepten mittels eines genau vorgeschriebenen Textes um die Aufnahme in den St.-Georgs-Orden ersuchten. Es folgte in der festlich geschmückten Hofkapelle ein Hochamt, während dessen Verlauf der Großmeister den Neulingen den Ritterschlag erteilte. Die Messe war von einem Bischof zelebriert worden – ich kenne mich in der katholischen Hautevolee so gar nicht aus, daher kann ich euch auch den Namen des Herrn nicht nennen. Doch er war sehr charmant, und verwickelte mich in ein angeregtes Gespräch über die Geschichte und Größe der Münchner Residenz. Als er sich von mir verabschiedete, war ich sehr angetan, weil er nicht irgendeine Segensfloskel sprach, sondern mit warmen und humorvoll funkelnden Augen sagte: „Ich wünsche Ihnen auch weiterhin so viel Freude an Ihrer Arbeit.“…
… Es folgten eine Art spätes Frühstück im wunderschönen Theatinergang, und ein kurzer Vortrag im sogenannten Vier-Schimmel-Saal, ehe sich die Rittersleut‘ auf den Weg nach Schloss Nymphenburg machten, wo Seine Königliche Hoheit Herzog Franz von Bayern zu einem Empfang geladen hatte. Und dann, nachdem die noblen Herren ihre wunderschönen blauen Mäntel, die Ordensketten und anderen Zierrat wieder abgegeben, und den Hartschiersaal verlassen hatten, wurden die Verbindungstüren zum Goldenen Saal und den Reichen Zimmern aufgetan, und der normale – und recht ernüchternde – Museumsalltag nahm seinen Lauf… 😉
… Ein einziges Foto konnte ich mir doch nicht verkneifen, und zwar von der Hofkapelle, kurz bevor sich die Prozession der St.-Georgs-Ritter zur Messe dorthin begeben hat…
… Halblinks der Bildmitte ist der Stuhl des Großmeisters zu erkennen. Auf der Balustrade davor befinden sich die rotsamtenen Schächtelchen mit den Ritterkreuzen und Ordensketten für die Neuen. Das wunderschöne und überaus kostbare St.-Georgs-Schwert wird stets erst unmittelbar vor der Zeremonie vom Chefkastellan aus der Schatzkammer geholt…
… Das kleine, dem der Legende nach enthaupteten Heiligen St. Alban gewidmete Kircherl befindet sich gut einen Kilometer in nördlicher Richtung von Dießen entfernt. Es wurde bereits um das Jahr 1.000 erbaut, und um 1770 im barocken Stil renoviert. Lediglich eine Handvoll Häuser scharen sich an diesem stillen und beschaulichen Ort um das Wallfahrtskircherl: Der protzige Altersruhesitz eines Ex-Kardinals, ein kleines Kloster und das Anwesen eines ansässigen Fischers, bei dem ich am liebsten angefragt hätte, ob er über die Nacht noch ein Zimmerchen für mich habe…
… Langsam stieg ich durch den Ort hoch zum ersten Ziel meines Ausflugs, dem Dießener Marienmünster. Ich bin keineswegs wieder katholisch geworden, und kann Religionen nach wie vor nicht viel Gutes abgewinnen, doch seitdem ich in der Residenz arbeite, habe ich ein Faible für den Barock entwickelt – und der findet sich nun mal in seinen allerprächtigsten Ausführungen in den Kirchen, die in jenen fernen Tagen erbaut worden sind…
… Ja, es stimmt, Barock macht sehr oft einen zu üppigen, schier überladenen Eindruck. Den hatte ich jedoch in keinster Weise, als ich das Münster betreten hatte. Ich finde, dass das Innere dieser Kirche ungemein lebensvoll wirkt, so, als würden sich die vielen Putti, die Heiligen und die verklärte und wunderschöne, sehr anmutige und frauliche Marienstatue nahe des Hochaltars im nächsten Augenblick in Bewegung setzen, um zu tanzen, zu jubilieren, zu feiern, sich unter die Besucher/innen mischen. Am Hochaltar gibt es übrigens insgesamt acht Gemälde, die dem Verlauf des Kirchenjahres angepasst sind, und die sich durch eine raffinierte Vorrichtung versenken und austauschen lassen…
… Ich schlenderte lange staunend und mich an der ungemein detailreichen, herrlichen Kunst erfreuend durch die ca. siebzig Meter lange Apsis, die wie eine Art Theater gestaltet ist. Dann ließ ich mich ein Weilchen nieder und gedachte lieber Mitmenschen, vor allem voller Dankbarkeit jener Person, die mit ihrer Unterschrift auf einem kleinen Formular meiner lange Jahre andauernden bitteren Armut ein Ende bereitet hat…
… Der weithin sichtbare, hoch aufragende Turm der Dießener Marienabtei ist nebst dem Heiligen Berg von Andechs eines der Wahrzeichen des drittgrößten Sees Bayerns. Seit langem schon wollte ich mir die über dem Westufer thronende Barockkirche einmal genauer ansehen, so enterte ich am herrlich frühlingshaften gestrigen Donnerstag die Regionalbahn am Hauptbahnhof und ließ mich am Starnberger See vorbei und über Weilheim dorthin kutschieren. Allein die Zugfahrt war ein Höchstgenuss – am liebsten wäre es mir gewesen, die Bahn hätte alle zehn Meter angehalten, damit ich jede mit ungezählten gelbleuchtenden Löwenzahn-Sternen übersäte Wiese vor dem hell gleißenden Panorama der Alpengipfel, jeden Weiler, jedes Kapellchen, jeden Bauernhof hätte knipsen können…
… Dießen machte auf dem ersten Blick einen eher unscheinbaren Eindruck, beim zweiten Hinsehen entdeckte ich allerdings wunderschöne Zunftzeichen und Lüftlmalereien, interessante Details, denen ich noch nachforschen werde, romantische Pforten zu überwucherten Gärten, und etliche schöne Häuser…
… Die Grüne Galerie in den sogenannten Reichen Zimmern der Münchner Residenz zählt seit jeher zu meinen Lieblingsräumen. Wenn ich ein gekröntes Haupt oder eine andere sogenannte Celebrity wäre, dann würde ich nur zu gerne in diesem während der Herrschaft von Kurfürst Karl Albrecht, dem späteren Kaiser Karl VII. (von 1742 bis 1745) von dem belgisch-stämmigen Hofarchitekten Francois Cuvillies gestalteten Raum einen richtigen englischen High-Tea zu mir nehmen… 😉
… Und ich hatte festgestellt, dass das Ablichten eines illustren Königspaares in der Liste meiner fotografischen Erfahrungen noch fehlt. So fand ich mich – dem Tipp eines sehr lieben Menschen folgend – bereits gut eine Stunde vor Ankunft von Maxima und Wilhelm-Alexander am Tor der Residenz am Max-Josephs-Platz ein. Und wurde mit einem gar vorzüglichen Platz sozusagen in der allerersten Reihe belohnt. Das Warten war keineswegs langweilig, in meinem Job lernt man ja das stundenlange, geduldige Stehen und für Kurzweil sorgte die riesige Phalanx von Presse- und Fernsehmenschen, die emsig beinahe jede Person interviewten, filmten und knipsten, die sich hinter den Absperrungen eingefunden hatte. Auch meine weder fotogene noch interessante Wenigkeit wurde nicht verschont – ich gab Sat1, dem Münchner Merkur und einem holländischen Fernseher Interviews, was mir irgendwie großes Vergnügen bereitete… 😉
… Etwa um Viertel nach Elf trafen der „Hausherr“, der Ministerpräsident, samt Gattin ein, sowie die fesche Frau Aigner. Zu Denken gab mir, dass weit und breit nichts vom „Heimat-“ und Finanzminister zu sehen war. Ein deutliches Indiz dafür, dass dieser Mensch in Ungnade gefallen ist?… 😉
… Beinahe pünktlich auf die Minute wurde das holländische Königspaar an den breiten, in der Frühlingssonne leuchtenden, roten Teppich chauffiert. Nach dem Aussteigen und der Begrüßung durch Herrn Seehofer, der trotz seiner respektablen Größe einen ziemlich kleinen Kopf hat, wie mein Nachbar links neben mir und ich fest stellten („da sieht man’s mal wieder, dass es auch Großkopferte mit kloane Köpf‘ gibt.“), begaben sich Königs zu den jubelnden und singenden Fans aus den Niederlande, etliche davon waren eigens zu diesem Event angereist…
… Anschließend wurden Maxima und Wilhelm-Alexander in „meine“ Residenz geleitet, wo sie die Ahnengalerie, das angrenzende Porzellan-Kabinett und die Reichen Zimmer besichtigen werden, um danach im wunderschönen Antiquarium einen Lunch einzunehmen…
Der „Hausherr“ kommt
Die Gemahlin des „Hausherrn“
Die zugegebenermaßen sehr fotogene Frau Ilse Aigner
… Ein paar Aufnahmen vom holländischen Königspaar Maxima und Wilhelm-Alexander:…
This function has been disabled for Marthas Momente-Sammlung.