… Eigentlich wollte ich heute etwas ganz anderes posten – doch dann haben mich große Lust und Laune überkommen, ein weiteres Mal mit der KI-Bilder-Spielerei herum zu albern, die nicht nur mich letzte Woche entzückt hat… 😉
… Hat wieder richtig viel Spaß gemacht – seht selbst… 😀
… Im Stil der Dreißiger Jahre. So in etwa muss wohl Fleur Forsyte, eine der Hauptprotagonist:innen der „Forsyte Saga“, ausgesehen haben…
… Wettergegerbtes Wild-Wild-West-Weib – ich ziehe schneller als mein Schatten, nur mal so als Warnung… 😉
… Exzentrische Rockröhre… 😂 Ganz ehrlich, so möchte ich mir nicht im Dunkeln begegnen… 😂
… Römische Kaiserin…
… Als taffe Wikingerin. So sehe ich übrigens aus, wenn ich unzeitig (das heisst vor zehn Uhr vormittag 😉 ) in meinem Schönheitsschlaf gestört worden bin (ohne die wallende Haarpracht natürlich)… 😉
… Pin-Up-Girl der fünfziger Jahre… 😀
… Filmstar der Vierziger… 😉
… Und mein absoluter Favorit: Die Flower-Power-Hexe… 😂
… Im Gesichtsbuch macht grade eine KI-Bilderspielerei die Runde, mit der man ausprobieren kann, wie man in den Siebzigern als Hippie ausgesehen hätte. Da ich als Teenager ein großer Fan der Blumenkinder gewesen bin, konnte ich natürlich nicht widerstehen, das auch mal auszuprobieren. Mit dem ersten Versuch bin ich nicht so ganz zufrieden gewesen, aber der zweite gefällt mir durchaus. Weil irgendwie ein Teil meines Inneren ziemlich genau so aussieht… 😉
… Habt einen schönen und möglichst unbeschwerten Tag, ihr Lieben. – Ich geh‘ jetzt mal eine Runde Räucherstäbchen anzünden und Hare Krishna singen – und überlegen, ob ich mir nicht doch wieder die Haare wachsen lassen soll… 😉
Geärgert: Darüber, dass man nach zwanzig Jahren die Sendung „Planet Wissen“ absetzt. In diesem Format wurden sehr viele, oft höchst interessante Themen in kurzen Filmbeiträgen und Gesprächen sympathischer und stets gut vorbereiteter Moderator:innen mit Wissenschaftler:innen und anderen Fachkundigen verständlich erklärt. „Planet Wissen“ zählt seit langem schon zum Unterrichtsprogramm vieler Schulen. Geschaffen wurde das Format, um dem Bildungsnotstand nach der ersten negativen PISA-Studie abzuhelfen. Nun, wo das letzte PISA-Ergebnis geradezu niederschmetternd schlecht ausfiel, wird es eingestampft. Für mich völlig unverständlich.
Gefreut: Darüber, dass nach zehn Wochen endlich die Kostenübernahme für ein Paar orthopädische Straßenschuhe von der Krankenkasse genehmigt wurde. Nachdem man mir am Montag noch einmal mitteilte, dass man weitere Unterlagen prüfen müsse, konterte ich mit einem Ultimatum und der Androhung, nach dessen Ablauf die Kostenübernahme vor dem Sozialgericht einzuklagen. Vielleicht hat das ja ein wenig dazu beigetragen, dass dann plötzlich innerhalb von nur wenigen Tagen der Bescheid ins Haus geflattert ist.
Gedacht: Dass man uns Alte und Schwerbehinderte als Mitglieder bei vielen Krankenkassen gar nicht mehr gerne sieht – wohl weil man befürchtet, dass wir zu viel Geld und Hilfeleistungen in Anspruch nehmen könnten.
Gefragt: Was das wohl für ein penibler und penetranter „Tüpferlsch***er gewesen sein mag, der meine Kostenübernahme bearbeitet hat.
Genervt: Ein Trambahnfahrer, der am Montag mittag, als etliche Polizist:innen an einer Kreuzung wegen der Bauerndemo den Verkehr regelten, diese ziemlich wüst beschimpfte: Sie sollen da – kräftige und unanständige Flüche – nicht so einen Zirkus machen, er müsste den Fahrplan einhalten und außerdem dringend zum Pieseln. Ich hab ihm dann beim Aussteigen zugerufen, dass er sich nicht aufführen soll wie warmes Cola, die Polizist:innen wären diejenigen, die an dem ganzen Aufruhr am wenigsten Schuld hätten.
Gefühlt:Positiv: Dass ich mit meinem langjährigen Spezl aus dem hohen Nordosten so eine herrliche Winterwanderung unternehmen konnte. Negativ: Das Gezetere mit meiner Krankenkasse ging mir nach insgesamt zehn Wochen Warten und immer wieder vergeblichem Hoffen doch ganz gehörig an die Nieren.
Gelitten: An großer Erschöpfung und furchtbarem Muskelkater nach der schönen Winterwanderung am Donnerstag.
Genossen: Die klare Winterkälte, die herrliche Bergwelt, die weiß angezuckerten Wälder und Wiesen, der tiefblaue Himmel, nachdem sich die Morgennebel verzogen hatten. Wie das Blut beim Marschieren durch die Adern pulsierte, die weißen Wölkchen Atemluft. Und auf der Hinfahrt nach Garmisch-P. per Reisebus ein riesiges, regenbogenfarbenes Halo mit einer Doppelsonne. Leider war Fotografieren da grad nicht möglich…
Gewesen: Auf einer großartigen Winterwanderung mit einem guten Freund durch die eisige Partnach-Klamm bei Garmisch-Partenkirchen.
Getroffen: Freund W. und eine Nachbarin, die sich anscheinend sehr freute, mich zu sehen.
Gesucht: Eine neue Externe Festplatte. Kaum zu glauben, dass ich schon ein Terrabyte an Fotos auf meiner jetzigen abgespeichert habe!
Gefunden: Yepp. – Und zwar schön preisreduziert.
Gelacht: ausgiebig über die coolen Sprüche meines Spezls. Ich habe mich bei ihm mit ein paar alten bayrischen Stammtisch-Kalauern revanchiert. 😉
Geweint: Ja. Anfang der Woche vor lauter Frust über meine Krankenkasse.
Gewundert: Darüber, dass man sich bei ARD und ZDF einbildet, das mit viel Geschwafel auf zwei Stunden ausgedehnte „Mittagsmagazin“ würde Erfolg haben und junges Publikum anziehen.
Gegessen: In einer Wirtschaft nahe der Partnach-Klamm ein ausgezeichnetes Böfflamott – Boeuf a la Mode auf bayrisch 😉 . Das ist ein in Rotwein/Weißwein/Weinbrand (regional verschieden) marinierter Rinderschmorbraten, ein uraltes bayrisches Traditionsgericht, das mittlerweile nur mehr selten angeboten wird.
Genascht: Immer noch nach den Feiertagen zu Schnäppchenpreisen erstandenes Weihnachtsgebäck. 😉
Getrunken: Tee, Orangensaft, Kaffee, Wasser. Und einen Melissengeist-Grog, um die Nerven zu beruhigen.
Gehört: Die Neuauflage von „Sounds of Silence“. Gefällt mir nicht. Das ist mir zu aufgemotzt, zu laut, zu dramatisch. Vom Geräusch der Stille, das beim Original von Simon & Garfunkel in ihrer ruhigen Art so wundervoll vermittelt wird, ist da nichts mehr zu vernehmen.
Gegoogelt: Ob das wirklich stimmt, dass „Planet Wissen“ nicht weiter produziert wird. Ich dachte, mich tritt ein Pferd, als ich das gelesen hatte.
Gelesen: Ich bin grade beim 16. Band der kanadischen Chief Inspector Gamach Krimis von Louise Penny. Band 15, mit dem ich am Montag fertig geworden bin, war Spannung pur von der ersten bis zur letzten Seite, mit einer höchst überraschenden Wendung am Schluss.
Gesehen: Vier Folgen der sechsten Staffel von „The Crown“.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Hauptsächlich Fotos bearbeitet.
Getan: Zehn Kilometer weit gewandert.
Gekauft: Nichts Außergewöhnliches.
Geschlafen: Unruhig, in manchen Nächten so gut wie gar nicht. Sch***-Krankenkasse!
Geträumt: Habe leider keine Erinnerungen an meine Träume der letzten Woche. Ist vielleicht auch besser so.
Geplant: Montag hole ich endlich, endlich, endlich meine nigelnagelneuen orthopädischen Straßenschuhe ab. Und am Dienstag habe ich einen Termin beim Orthopäden – es sind mal wieder ein paar Spritzerln in den Rücken fällig.
Fazit: So ein Theater wie während der vergangenen zehn Wochen mit meiner Krankenkasse möchte ich nicht mehr erleben. Doch eine wundervolle Winterwanderung hat mich den ganzen Schlamassel vergessen lassen und so unendlich gut getan – trotz Erschöpfung und Muskelschmerzen.
… Habt einen schönen und erholsamen Sonntag, und morgen einen feinen Start in die neue Woche, ihr Lieben!…
… direkt vor dem schmucken Hotel Bristol, ist in Wien dieses Baumkuchen-Standl zu finden. Eines Tages, gerne schon bei meinem nächsten Aufenthalt in der schönen Stadt an der Donau, wenn ich mal nicht satt vom Frühstücksbufett oder zünftigen Wiener Schmankerln bin, werde ich dort vor Anker gehen und mich kreuz und quer durch’s reichhaltige süße Angebot schlemmen… 😉
… Wobei ich ehrlich gesagt recht froh bin, dass es so eine Bude hier in München, vielleicht gar in meiner Nähe, nicht gibt. Da ich Baumkuchen bzw. Baumstriezel sehr liebe, wäre das meiner Figur und meinem Gewicht höchst abträglich… 😉
… Habt einen schönen und möglichst unbeschwerten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Morgen bricht die letzte Woche vor Weihnachten an – es ist schier unfassbar, wie rasch die Zeit verfliegt! – Nun denn, es folgt der letzte Wochenrückblick vor Heilig Abend… 😉
Geärgert: Über unsympathische, motzende und nörgelnde Piefkes in Wien und im Zug.
Gefreut: Über drei sehr schöne Tage in Wien, und ein Wiedersehen mit @Myriade.
Gedacht: Dass ich am Donnerstag Abend in München angekommen am liebsten in den nächsten Zug retour nach Wien gestiegen wäre. Noch nie zuvor habe ich meine Heimat als dermaßen bedrückend und düster empfunden.
Gefragt: Wird der so belastende, deutlich wahrnehmbare negative Trend, dieser Hang zur Unzufriedenheit, zum Unglücklichsein hierzulande noch weiter anhalten? Und wohin wird uns das führen?
Genervt: Der Dreck, der hier überall herumliegt. Im Vergleich ist Wien eine blitzsaubere Stadt.
Gefühlt: Positiv: Große Freude über das bezaubernde, vorweihnachtliche Wien. Negativ: Fremdschämen für meine Landsleute.
Gelitten: Wie nach jeder größeren, mehrtägigen Unternehmung an der völligen körperlichen und geistigen Schwäche. Das dauert dann stets eine Weile, bis meine Batterien wieder aufgeladen sind. 😉
Genossen: Jeden Augenblick meines Aufenthalts in Wien mit so viel schönen und interessanten Dingen.
Gewesen: Gar fleißig in Wien unterwegs. Laut Schrittezähler habe ich binnen knapp drei Tagen beinahe dreißig Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Das ist ziemlich rekordverdächtig.
Getroffen: @Myriade. 😀
Gesucht: Ein kleines Mitbringsel für meine Schweinfurter Freundin.
Gefunden: Yepp. Ein filigranes, silbernes Teelicht-Karrussell mit klitzekleinen Schneekristallen.
Gelacht: Oh ja, sehr viel! 😀
Geweint: Nein.
Gewundert: Wieder mal über den Komfort und das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis der Wiener Westbahn, und warum wir so etwas hier in Deutschland nicht hinbekommen.
Gegessen: Unmengen! Unter anderem sehr fein in einem klitzekleinen persischen Lokal im Wiener Bezirk Meidling. Und die weltbesten belegten Schnittchen von Tresznjewski. Und jeden Morgen habe ich im Hotel das vorzügliche Frühstücksbufett herzhaft und ausgiebig geplündert.
Genascht: Unter anderem einen Lippizzaner – nein, nein, nicht eines dieser bildschönen Pferde. 😉 Das süße Gebäck namens Lippizzaner ist eine Art Eclair, das mit herbwürzigem Apfelkompott und sehr feiner Buttercreme gefüllt ist. Heiße Maroni. Brot-Chips. Und echtes Wiener Nougat.
Getrunken: Einen Glüh-Dudler. Das ist ein erhitztes Gemisch aus Almdudler und Weißwein, mit etwas Orange verfeinert. Hat gut geschmeckt. Das werde ich demnächst bestimmt mal nachbauen.
Gehört:
Gegoogelt: Nach der Statistik, welche Landsleute in Europa am glücklichsten und zufriedensten sind. Es sind die Finnen, trotz ihrer unmittelbaren Nähe zu Russland. Österreich liegt im oberen Mittelfeld. Und die Deutschen auf dem drittletzten Platz. Was mich nicht im Geringsten wundert. Wenn man permanent überhöhte Ansprüche stellt, immer mehr haben will, stets unerschöpfliches Wachstum einfordert, das was man hat und was für einen getan wird, nicht mehr zu würdigen weiß, dann folgt die Unzufriedenheit auf dem Fuß.
Gelesen: Nichts Spezielles. Ich nehme mir zwar immer ein Buch mit, wenn ich auf Reisen gehe, bin aber abends dann stets so fix und fertig, dass ich keine Kraft mehr zum Lesen habe.
Gesehen: Den langersehnten ersten Spielabend der Darts-WM 24. Die nächsten zweieinhalb Wochen werden definitiv die Darts-Spiele im schönen Londoner Alexandra Palace – liebevoll Ally Pally genannt – meinen TV-Konsum bestimmen.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Probehalber das kleine Geschenk für meine Schweinfurter Freundin zusammengepfriemelt. Funktioniert. Und wieder mal Unmengen Wien-Fotos geknipst.
Getan: Geschaut, gestaunt, zugehört, entdeckt, viel gefreut und bewundert, und viel marschiert.
Gekauft: Ein kleines Weihnachtsgeschenk für G., eine große Ansichtskarte mit dem Motiv „Sondersitzung“ im Österreichischen Parlament für meine Badezimmertür, diverse Naschereien und Schmankerln.
Geschlafen: Wie ein Stein.
Geträumt: Heute hatte ich in den frühen Morgenstunden einen ziemlich skurrilen Traum. Ich war mit einem Ex- Arbeitskollegen auf einer bemerkenswerten Veranstaltung, einer Mischung aus Variete, Basar und Weihnachtsmarkt. Wir standen an einer Glühweinbude und bekamen mit, dass die zwei Jungs hinterm Tresen ziemlich aufgeregt waren. „Unsere Dragqueen ist ausgefallen, in einer halben Stunde soll ihr Auftritt sein, und wir finden keinen Ersatz!“ Die Beiden und mein Kollege musterten mich plötzlich intensiv. „Du machst das!“, sagten sie unisono zu mir. Ich protestierte vehement, doch im Nullkommanix hatten die Drei mich in ein hautenges, goldenes, knöchellanges Etuikleid gezwängt, eine turmhohe platinblonde Perücke aufgesetzt und mindestens ein Kilo Make Up samt enorm lästiger, überlanger, künstlicher Wimpern ins Gesicht geklatscht. Ich bräuchte nur auf Highheels durch die Menge zu stöckeln, die Leute witzig anzumachen und am Schluss auf der Bühne einen uralten Zarah-Leander-Song trällern. Zwei fesche Jungs stützten mich links und rechts. Wir bahnten uns den Weg durch’s Publikum. Allmählich fand ich Gefallen an meiner Rolle. Wir ondulierten auf die grell beleuchtete Bühne zu, ein Spot umfing mich und blendete mich – und dann wurde ich wach…
Geplant: Faulenzen, ein bisschen Einkaufen, und Bilder bearbeiten, sowie Bloggen.
Fazit: Eine Woche wie ein schönes Weihnachtsgeschenk. Trotz einiger Missklänge seitens meiner Landsleute.
… Ich wünsche euch einen geruhsamen und entspannten dritten Adventssonntag. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben…
… liegt etwa siebenhundert Meter vom großen Wanderparkplatz am Ende der Mautstraße entfernt. Man vermutet, dass dieses Bergtal schon vor etwa tausend Jahren landwirtschaftlich genutzt wurde, eine ausführliche Beschreibung der Gebäude und Arbeiten lässt sich auf das Jahr 1569 zurück datieren. 1942 verwüsteten schwere Vermurungen das kleine Almdorf, in den folgenden Jahren wurde es originalgetreu neu errichtet und geschickt hinter den Kulissen modernisiert. In einigen der Häuschen kann man übernachten, die Zimmer sehen auf der entsprechenden Website gemütlich aus. In der absoluten Ruhe dieses bezaubernden Bergtals – nur die Anwohner:innen dürfen dort ihre Autos nutzen – ist so ein Aufenthalt bestimmt sehr erholsam und auch romantisch, allein wenn ich an den nächtlichen Sternenhimmel über dieser Landschaft denke, wächst die Sehnsucht nach diesem Ort. – Es gibt einen Dorfladen mit allerlei Schmankerln und Mitbringseln aus heimischen Erzeugnissen, sowie eine gepflegte Gastwirtschaft mit Biergarten…
… Ausführlichere Informationen über die Eng Alm gibt es hier... Ich kann es mir gut vorstellen, im nächsten Jahr ein paar Tage dort zu verbringen…
… Anbei ein paar Impressionen vom größten Almdorf Tirols…
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst stressfreie Restwoche!…
… Nun bin ich wieder zurückgekehrt von meiner mehrtägigen Reise. Ich war in einem bezaubernden Bergtal, auf einer das weite Land ringsum beherrschenden Burg, in einem schönen Städtchen und rund um ein beeindruckendes Schloss unterwegs. Nun muss ich mich erst einmal ein wenig regenerieren – und dann geht’s los mit Bilder zeigen und erzählen. So stay tuned!… 😉
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Tag!…
… Aufgenommen heute Mittag zeigt dieses Bild das kleine Schloss Lustheim in der weitläufigen Parkanlage von Schloss Schleißheim, ein paar Kilometer nördlich von München. In den warmen Jahreszeiten kann man sich in einer Original venezianischen Gondel über den ruhig daliegenden Kanal spazieren fahren lassen…
… Ich habe heute wieder einmal viel Schönes sehen und erleben dürfen. Und zudem eine Person gesehen, die zur Zeit in aller Munde ist. Aber davon demnächst mehr…
… Morgen wird es hier noch einmal politisch werden. Ich werde zu erklären versuchen, warum und wieso und weshalb heute eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde…
… Aber jetzt mache ich mir erst einmal einen ruhigen Abend, den ich vermutlich mit der Durchsicht schier ungezählter Fotos verbringen werde… 😉
… Habt es fein, und kommt morgen gut in die neue Woche!…
… gibt es wohl Schutzzonen und Einflugschneisen für knuffige Einhörner und Engel. Da wird jedes widerrechtlich geparkte Fahrzeug unverzüglich abgeschleppt!… 😉
… Entdeckt habe ich diese herzigen Kuriositäten während des Hofflohmarkts in meinem Viertel am vergangenen Samstag. Ich liebe diese Hofflohmärkte, die nun wieder an jedem Wochenende in München stattfinden! Und ich habe in den nächsten Tagen die Qual der Wahl: Fahre ich nach Wasserburg zum Nationenfest? Oder schau ich mir wieder die große Christopher-Street-Day-Parade an? Oder bummele ich doch lieber durch den Hofflohmarkt in Haidhausen? *Seufz!*… 😉
… Ich wünsche euch Lieben ein ganz wunderbares Wochenende! Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und macht euch eine schöne Zeit…
… führte ich vor gut zwei Wochen meinen Besuch. G. meinte zunächst „Den kenn‘ ich schon, da war ich schon.“, ließ sich dann aber von mir überzeugen, dass sie vor einigen Jahren mit mir lediglich den kleinen Teil des Parks nahe des Schlosses besichtigt hatte…
… Am 5. Juni waren die Temperaturen noch angenehm, und das schier überbordende, duftende Grün ringsum eine Wohltat für die Sinne. Auf dem Hartmannshofer See breiteten sich Seerosenteppiche aus, Rehe ästen fast ohne Scheu nahe der gepflegten Wege, Wasserlilien und wilde Rosen blühten, meine Lieblingsbrücke zeigte sich in all ihrer frühsommerlichen Schönheit, winzige Entenküken suchten Zuflucht unter den Flügeln ihrer Mutter, ein Graureiher stand zur Statue erstarrt am Rande des großen Kanals, ein sehr kleines Gössel watschelte unsicher einher, und das harmlose Hexenhäuschen lockte nicht nur kleine Kinder an…
… Ich wünsche euch einen angenehmen Wochenteiler!…
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