… aus alten Fahrradklingeln gebastelt…
… Auf so eine feine und originelle Idee muss man erst mal kommen!…
… Habt einen guten Tag, ihr Lieben!…

Glück ist die Summe schöner Momente
… Wie stets vielen Dank an @puzzle für diese inspirierende, knifflige und schöne Blogaktion!…
… Schweigen – packen – unfähig – das sind die drei Begriffe, die es diesmal in einem Drabble, einer Kurz-Kurz-Kurz-Geschichte von nur 100 Worten, umzusetzen gilt…
… Und da ist mir nach einer langen und gesundheitlich bedingten Durststrecke endlich mal wieder etwas Brauchbares in den Sinn gekommen… 😉
Es gibt Menschen, die sagen, inneren Frieden zu finden sei nicht möglich, wir seien unfähig dazu. Dem möchte ich widersprechen. Manchmal entlässt mich das Leben mit all seinen Widrigkeiten und Fährnissen aus seinen eisern packenden Fäusten, und dann verharre ich völlig entspannt. Da ist nichts, was mich beunruhigt , antreibt oder quält, ich habe keine Schmerzen, kein Verlangen, keine Sehnsüchte, und für eine kleine Weile ist es so, als würde sich das Universum in mir öffnen und all seine Rätsel und Geheimnisse preisgeben. Rund um mich und in mir herrschen gelassenes Schweigen, und die mächtige Kraft vollkommener, friedlicher, bedingungsloser Ruhe.
…………………………..
… Ich wünsche euch allen einen guten und möglichst unbeschwerten Tag!…
… Wie stets ein herzliches Dankeschön an @Rina für diese interessante und schöne Blogaktion…
Gefreut: Sehr! Und zwar über eine ehrliche Finderin bzw. einen ehrlichen Finder! Und darüber, dass sich die linke Hüfte ein wenig gebessert hat.
Geärgert: Natürlich wieder mal über meine Zerstreutheit, die mich am Samstag ziemlich teuer hätte zu stehen kommen können.
Gedacht: Wir leben schon in aufregenden und aufreibenden Zeiten, mein lieber Schwan!
Gefragt: Wie kann man nur dermaßen den Bezug zur Realität verlieren wie unser Ex-Finanzminister (in einer möglichen neuen Koalition nach den Wahlen will er seinen alten Posten wieder haben 😂 )? Und Blackrock Freddy Merz wäre dafür sogar offen, geht’s noch?
Gewundert: Wir sind ja einiges von unserem Oberwendehals Söder gewohnt, aber die Geschwindigkeit, mit der er diesmal sein Fähnchen in den Wind hängt, und nun auf einmal eine mögliche Koalition mit den Grünen nicht mehr verteufelt und völlig ausschließt, ist selbst für seine Verhältnisse atemberaubend schnell. Zugleich verspricht er einen „Wahlkampf mit Anstand“ zu führen. Nur knapp 24 Stunden später behauptet er, die Ampel-Regierung hätte Deutschland irreparablen Schaden zugefügt.
Genervt: Darüber, dass ich manchmal ganz furchtbar unkonzentriert bin.
Gelitten: An einer unsensiblen Röntgen-Assistentin, die trotz meiner Schmerzlaute das abgewinkelte linke Bein fast mit Gewalt zur Seite drehen wollte, als ich Mittwoch früh in der Radiologie lag. Zum Glück wurde sie sofort von einem fürsorglichen jungen Mann abgelöst, der dann sehr behutsam die linke Hüfte zurecht rückte und sanft mit einem Polster stabilisierte.
Gewesen: Beim Radiologen, in der neuen/alten Therapiepraxis, beim Einkaufen, zweimal kurz im Museum Brandhorst, Spazieren.
Getroffen: Den sympathischen und ruhigen Physiotherapeuten, der mich vor einem Jahr schon so gut behandelt hat. Eine Nachbarin, leider hatten’s wir beide eilig und keine Zeit zum Ratschen.
Gesucht: Fieberhaft mein Handy, als ich nach einer ausgedehnten Runde am Samstag Nachmittag wieder zuhause angelangt war. Und dann fiel mir ein, dass ich eines dringenden Bedürfnisses wegen auf dem Weg zum Einkaufen die Behindertentoilette im Museum Brandhorst aufgesucht und kurz im WWW gedaddelt hatte, als ich auf dem Thrönchen saß.
Gefunden: Eine ehrliche Finderin bzw. ein ehrlicher Finder hatte mein Handy, das ich völlig verpeilt neben der Toilette auf einer Ablage deponiert hatte, am Info-Schalter abgegeben. Das Rumpeln des riesigen Steins, der mir vom Herzen fiel, als man mir das vermisste Gerät überreichte, muss ziemlich weit zu hören gewesen sein.
Gelacht: Über das groteske Schmierentheater, dass der FDP-Oberlackaffe nach seiner Entlassung am Mittwoch zur Schau gestellt hat. So viel Lügen und so viel *Mimimi!*
Geweint: Nein.
Gegessen: Hühnereintopf, Kartoffelgratin (meiner ist der beste in ganz München!), Milchreis mit Heidelbeermus, geräuchtertes Forellenfilet, gedünstetes Lachsfilet, Spiegeleier mit Rosenkohl und Salzkartoffeln, viel Obst und frisches Gemüse, den Rest vom Schokoladenkuchen.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, einen feinen südafrikanischen Rotwein.
Gehört: In der letzten Szene der sechsten und finalen Staffel von „Bull“ diesen herrlichen alten Jazz-Klassiker:
Gesehen: Mehrere Folgen „Bull“, „The Good Doctor“ und „The Mentalist“, sowie die erste neue Folge von „Watzmann ermittelt“. CNN International die ganze Nacht von Dienstag auf Mittwoch bis zum niederschmetternden Ergebnis der US-Wahlen gegen neun Uhr morgens, die fulminante Kanzlerrede am Mittwoch Abend. Und natürlich am Samstag die ersten Partien des Grand Slam of Darts.
Gegoogelt: Unter vielem anderen nach den täglichen Webcam-Aufnahmen der Neumayer III Station in der Antarktis – eine mittlerweile lieb gewonnene „Tradition“.
Gelernt: Wieder einmal hinzunehmen, was ich nicht ändern kann, ohne dabei groß am Rad zu drehen.
Gelesen: Immer noch „Aus hartem Holz“ von Annie Proulx. Kommt mir aber mittlerweile sehr düster und auch langatmig vor. Meine erste Begeisterung über dieses Buch ist ziemlich geschwunden, mittlerweile denke ich immer öfter darüber nach, es nicht zu Ende zu lesen.
Gespielt/gebastelt/geschrieben: Es sieht so aus, als käme die Lust am Bloggen allmählich wieder zurück. Und ich habe ein ausgeleiertes Scharnier meines Küchen-Hängeschranks repariert.
Gekauft: Vor allem Lebensmittel und ein bisschen Kosmetika.
Getan: Spazieren gehen, Einkaufen, den Radiologen und die Physiotherapie aufsuchen, Fernsehen, Lesen, Faulenzen, Kochen.
Geschenkt/bekommen: Große Erleichterung und Freude am Samstag Nachmittag.
Geschlafen: Von Dienstag auf Mittwoch und von Mittwoch auf Donnerstag so gut wie gar nicht vor lauter Aufregung und Anspannung. Ansonsten aber ziemlich gut.
Geträumt: Viel und lebhaft, leider kann ich mich wieder mal an nichts erinnern.
Geplant: Dienstag und Donnerstag geht’s zur Physio, und am Donnerstag Nachmittag wieder zum Orthopäden.
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… Ich wünsche euch einen schönen und entspannten Sonntag. Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben, und kommt möglichst unbeschwert in die neue Woche…
… Ach, hätte Bundeskanzler Olaf Scholz doch nur in den vergangenen Jahren immer so klar, stringent und kraftvoll gesprochen wie am Abend des 6. Novembers 2024. Dann hätte meiner Meinung nach das Vertrauensverhältnis zwischen uns Bürger:innen und der Ampel nicht so arg gelitten, und der gestrige drastische Schritt, der zum Ende der Ampel-Koalition führen wird, wäre uns allen erspart geblieben…
… Eine bessere Charakterisierung des nunmehr Ex-Finanzministers Ch. Lindner von der FDP als jene, die Herr Scholz in seiner Rede formuliert hat, gibt es nicht. Da hat er für mich in jedem Punkt die Nägel voll auf die Köpfe getroffen. Ich wünsche diesem … (Selbstzensur) Subjekt samt seiner Partei das baldige Entschwinden in die völlige politische Bedeutungslosigkeit. Dass eine Koalition mit der FDP nicht gut gehen würde, war mir im Herbst 2021 schon klar. Ist schließlich nicht das erste Mal, dass die „Gelben“ eine Regierung auf eine linke, feige und hinterkünftige Weise zum Scheitern gebracht haben. Sehr positiv überrascht hat mich Verkehrsminister Volker Wissing. Dass er aus Gewissensgründen aus der FDP austreten würde, hätte ich ihm nie und nimmer zugetraut. Hut ab!…
… Unser Oberschwätzer und -wendehals M. Söder fordert natürlich sofortige Neuwahlen ein. Als ob ihm nicht bewusst wäre, dass so etwas eine immense logistische Herausforderung ist, beträchtliche finanzielle Mittel beanspruchen und aus diesen Gründen eine mehrmonatige Vorlaufzeit erfordern wird…
… Herr Scholz will Blackrock Freddy zur Zusammenarbeit bis zu den Neuwahlen bewegen. Ich habe ganz große Zweifel, dass das funktionieren wird. Der Fritze wird es meiner Meinung nach weitaus eher darauf anlegen, der Minderheitsregierung aus SPD und Grünen so viele Knüppel als möglich zwischen die Beine zu feuern. Bei der Aussicht auf einen neuen Kanzler Merz, womöglich in einer schwarz-blaunen Koalition, wird mir ziemlich elend zumute. Wir müssen nunmehr zusammenstehen, mehr denn je, Ruhe und Frieden bewahren, und Sachlichkeit walten lassen, Fake News keinerlei Gehör und Glauben schenken, uns nicht aufhetzen und verängstigen lassen…
… Die Rede von Herrn Scholz beginnt ab ca. 8 Min. 45 – und sie ist absolut hörenswert! Und eines ist sicher – wir leben in ziemlich aufregenden Zeiten…
… Nach dieser durchwachten Nacht fühle ich mich, als hätte mich am frühen Morgen ein Traktor überrollt…
… Wir müssen nun mit diesem unterirdischen Wahlergebnis jenseits des Großen Teichs zurecht kommen. Was dabei hilft? Wie stets die kleinen, schönen, positiven Dinge ringsum wahr nehmen, Frieden im eigenen kleinen Kreis schaffen und bewahren, Freundlichkeit, Höflichkeit, Respekt und Rücksichtnahme im täglichen Leben walten lassen. Und grade jetzt eine ordentliche Portion „Digital Detox“ pflegen und den ungezählten Schwafler:innen und Schwurbler:innen kein Gehör schenken…
… Aufstehen, Staub abklopfen, Krönchen und Schleppe richten und weiter gehen, aufrecht und gelassen…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für die schöne und interessante Blogaktion…
Gefreut: Immer wieder über die schmerzfreien Minuten nach dem morgendlichen Aufwachen. Und über den Rücken – der ist jetzt wirklich so gut wie neu und völlig beschwerdefrei. Und auch immer wieder über den neuen Standherd, den ich mir im August zugelegt habe. Und darüber, dass ich so fix Termine beim Orthopäden und der Radiologie bekommen habe.
Geärgert: Natürlich darüber, dass auf meine Beschwerde über den unterirdischen Spruch meines Ex-Therapeuten über die unmenschlichen medizinischen Experimente in der NS-Zeit nicht die geringste Reaktion erfolgte. Da hatte ich mir irgendwie schon wenigstens eine kurze Mail bzw. einen Anruf a la „Wir bedauern sehr, was Herr S. da von sich gegeben hat…“ erhofft. Dass da so gar nichts kam, lässt jetzt sehr tief blicken.
Gedacht: Dass die „medizinischen Baustellen“ meines Luxuskörpers wohl gar kein Ende mehr nehmen wollen. – Und Donnerstag Nacht: Ich hätt‘ sooooo gerne ein riesiges Stück Schokoladenkuchen.
Gefragt: Wo ist die nächst gelegene Filiale der Stadtbib.?
Gewundert: Immer und immer wieder über die Dreistigkeit, mit der dieser Orangeman in den USA seine doch an sich so leicht durchschaubaren Lügen unters Volk bringt.
Genervt: Von meiner linken Hüfte.
Gelitten: An Schmerzen in besagter Hüfte. Der erste Termin beim Orthopäden ergab noch nichts Definitives, da sich ein Erguss am und im Gelenk befindet. Deshalb muss ich nächste Woche zum Röntgen, und dann entscheidet der Arzt, der mir bereits vor gut neun Jahren rechts ein künstliches Hüftgelenk verpasst hat, ob das linke auch raus muss. Zunächst wird er mich aber im Falle eines Falles mit Tabletten und Spritzen behandeln, denn die letzte OP mit Vollnarkose liegt immerhin erst zwei Monate zurück.
Gewesen: Beim Orthopäden, beim Einkaufen und Spazieren gehen.
Getroffen: Den sehr kompetenten orthopädischen Chirurgen und Facharzt, der mich 2015 an der rechten Hüfte operiert hat.
Gesucht: Nach der Gebrauchsanweisung für meinen doch noch recht neuen Standherd.
Gefunden: Yepp.
Gelacht: Natürlich.
Geweint: Nein. Obwohl mir angesichts der Hüftschmerzen und der möglichen Diagnose manchmal doch ganz schön blümerant zumute ist.
Gegessen: Sehr feines Tellerfleisch, Kabeljaufilet, Kartoffelgratin – und einen höchst formidablen selbstgebauten Schokoladenkuchen.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, und zum Essen ein Glaserl vollmundigen Rotwein.
Gehört: Vieles von Barock bis Rock.
Gesehen: Mehrere Folgen der NDR-Talkshow „DAS!“ mit interessanten Gästen: Denis Scheck, Joana Mallwitz, Hape Kerkeling und Dr. Alice Brauner – Menschen, die mich sehr beeindruckt haben. Sowie das kritisch-kabarettistische BR-Magazin „Quer“.
Einige Folgen „Bull“, „The Mentalist“, „Death in Paradise“ und „Chicago Med“.
Gegoogelt: Unter vielem anderem nach der Schwabinger Filiale der Münchner Stadtbib., sowie den neuesten Webcam-Bildern der Neumeyer-Station in der Antarktis.
Gelernt: Mit dem Umluft-Backofen umzugehen.
Gelesen: „Polarschimmer“ von Aurelia Hölzer habe ich nun ausgelesen – und es ist definitiv mein Lieblingsbuch des Jahres.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Leider wieder mal nur diesen Wochenrückblick. Ansonsten habe ich in meiner Bude etwas herum gewerkelt, obwohl ich der schmerzenden Hüfte wegen das Großreinemachen wieder einmal verschieben muss.
Gekauft: Überwiegend Lebensmittel. Und drei große Vorratsgläser, um meinen Nudelvorrat mottensicher aufbewahren zu können.
Getan: Spazieren gegangen, eingekauft, beim Orthopäden gewesen.
Geschenkt/bekommen: Eine weitere Woche Lebenszeit.
Geschlafen: Manchmal recht unruhig, der Hüftschmerzen wegen. Von Donnerstag auf Freitag gar nicht, weil mir die Gedanken an eine mögliche Hüft-OP so zugesetzt haben.
Geträumt: Viel und lebhaft. Heute früh habe ich vor dem Aufwachen mit zwei sehr unfreundlichen, dummen Weibern gehadert, die sich in der Confiserie, in der ich anscheinend angestellt war, nicht zu benehmen wussten.
Geplant: Morgen zur Schwabinger Stadtbib. fahren, meinen Leseausweis verlängern lassen, Donnerstag geht’s zur Radiologie, und Freitag zum neuen Physiotherapeuten in der Praxis, die mir eigentlich von Anfang an am liebsten gewesen wäre, nur war dorthin bis vor kurzem der Weg noch zu weit.
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… Habt es fein und einen schönen Sonntag, seid gut zu euch und zu euren Lieben, bleibt bzw. werdet gesund, und kommt morgen gut und möglichst unbeschwert in die neue Woche…
… Wieder mal erst am Montag, sorry…
… Wie stets ein herzliches Dankeschön an @Rina für diese interessante und schöne Blog-Aktion…
Gefreut: Darüber, dass mir bei der Krankengymnastik ein so sympathischer und engagierter junger Therapeut zugeteilt wurde. Er knetete mich schon zweimal ordentlich durch, was stets doch ziemlich schmerzhaft war – aber wenn’s hilft, muss es weh tun, und es hilft definitiv!
Über das Finalspiel des World Grand Prix of Darts am vorletzten Sonntag, eine der besten, schönsten und spannendsten Darts-Partien, die ich je gesehen habe, nicht nur des überragenden Könnens der beiden Kontrahenten, sondern auch wegen des fairen, entspannten und respektvollen Umgangs von Weltmeister Luke Humphries und dem belgischen Newcomer Mike De Decker miteinander. Ein Fest für alle Darts-Fans! 😀
Geärgert: Da redet ein ehemaliger Showmaster in einer Talk Show ungebremst gequirlte Sch*** ohne Ende. Und das wird dann von sämtlichen Medien endlos diskutiert und kolportiert. Die Verkaufszahlen seines vielen Kritiker:innen zufolge so gar nicht empfehlenswerten Buches schießen natürlich von jetzt auf gleich rasant in die Höhe. Es gibt ungezählte weitaus bessere literarische Erzeugnisse, die solch einen Hype wirklich verdient hätten.
Und dass einige Print- und Online-Magazine und Zeitungen, allen voran natürlich „Blöd“ und „Lokus“, so ungebremst gegen Bürgergeld-Empfänger:innen und Migrant:innen hetzen und ungehindert Lügen und Fake News ohne Ende über diese Menschen verbreiten.
Gedacht: Oh, nein!
Gefragt: Hoffentlich ist jetzt nichts Schlimmes passiert!
Gewundert: Wieder mal über das Gebaren und die Weltsicht dummer, alter, weißer Männer.
Genervt: Dass mich ein Sturz am Freitag im Hausflur genesungsmäßig wieder um einiges zurückgeworfen hat.
Gelitten: An den Folgen eines zum Glück harmlos verlaufenen Sturzes – der Rücken scheint das Malheur unbeschadet überstanden zu haben, aber die Blockaden, die der Therapeut zuvor zweimal so schön gelockert hatte, sind jetzt natürlich wieder da, und das linke Knie sowie die Hüfte habe ich mir auch etwas verdreht. Ich wollte meinen Müll entsorgen, und die Tür zum Hinterhof öffnen, und bin dabei irgendwie über meine Beine und den Rollator gestolpert. Wegen der Muskelschwäche kam ich nicht mehr hoch, und saß da geraume Weile hilflos und bange herum. Dann kam mir in den Sinn, dass ich die Handynummer einer Nachbarin gespeichert habe, ich rief sie an, und nur wenige Minuten später befreite sie mich von meinem Elend, indem sie mich mit einem kräftigen Griff wieder auf die Füße stellte.
Genossen: Nachdem ich jetzt nun wieder länger beschwerdefrei stehen und in der Küche herumwerkeln kann, habe ich mir zum Wochenende einen gar feinen Fischeintopf gekocht.
Gewesen: Bei der Krankengymnastik, beim Einkaufen.
Getroffen: Einen Therapeuten, der mit sehr viel Engagement, Herz und Verstand bei der Sache ist.
Gesucht: Beim Sortieren meiner Bücher auf dem Nachtkastl habe ich meine Ohropax auf den Boden gefegt.
Gefunden: Ja, ganz weit unterm Bett. Zum Glück habe ich einen Greifarm, mit dem ich die Teile wieder herbei angeln konnte.
Gelacht: Natürlich!
Geweint: Nein.
Gegessen: Fischeintopf, Gulasch (beim Metzger gekauft), Grießbrei und Milchreis, Müsli, viel Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft – und als kleines Trösterchen nach meinem Sturz habe ich mir einen schönen, vollmundigen Rotwein kredenzt.
Gehört: Nach so vielen Jahren immer noch so brandaktuell:
Gesehen: The World Grand Prix of Darts, The Czech Darts Open, das kabarettistisch-kritische BR-Magazin „quer“, einige Tier- und Landschafts-Dokus, einige Folgen „Bull“ und „The Mentalist“.
Gegoogelt: Wie stets sehr viel.
Gelernt: Dass es durchaus hilfsbereite Nachbar:innen hier im Haus gibt.
Gelesen: Immer noch „Aus hartem Holz“ von Annie Proulx – faszinierend, wunderschön und bildhaft geschrieben, und doch recht düster.
Gespielt/gebastelt/geschrieben: Wieder mal nur diesen Rückblick.
Gekauft: Lebensmittel.
Getan: Zur Krankengymnastik gegangen, Spazieren und Einkaufen gewesen, einen verstopften Abfluss frei gepumpt. Zuerst dachte ich, dass das furchtbar anstrengend werden würde, aber es ging überraschend locker vonstatten.
Geschenkt/bekommen: Dass mein Sturz am Freitag so glimpflich verlaufen ist. Da hat das Universum mal wieder gut auf mich aufgepasst. 😉
Geschlafen: Des etwas verdrehten linken Beins wegen ein paar Tage lang etwas unruhig.
Geträumt: Ich war mit Rad und Rollator unterwegs und geriet schließlich in ein kleines, orientalisches Dorf mitten in einer recht kargen Steppe. Bei einem Imbiss-Stand kaufte ich mir einen Döner und erkundigte mich nach dem Weg nach Jerusalem. Der freundliche Verkäufer meinte, dass ich da der Kriegshandlungen wegen einen sehr weiten Umweg radeln müsse. Nachdem ich gegessen hatte, fiel mir ein, dass ich in ein paar Stunden zur Arbeit musste, und fuhr zum nächsten Flughafen. Dort sagte man mir, dass der Rückflug nach Hause sehr teuer und sehr lang sein würde, und dass ich auf gar keinem Fall pünktlich zu Dienstbeginn wieder daheim sein würde. Und dann wurde ich wach.
Geplant: Zur Krankengymnastik gehen. Und zur Kirchweih Dult in der Au, ein Spaghettiglas und eine Murmeltiersalbe stehen auf meinem Wunschzettel.
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… Habt eine gute neue Woche, ihr Lieben!…
… Wie stets ein herzliches Dankeschön an @Rina für diese interessante und feine Blogaktion…
Gefreut: Über den positiv verlaufenen zweiten Nachsorgetermin bei der Chirurgin. Laut CT-Aufnahmen sieht alles gut aus und ist da, wo es auch hingehört, da hat sich nichts verschoben, es gibt keinerlei Anzeichen auf Blutungen und andere Widrigkeiten, die mir wochenlang häufig bange gemacht haben. Das Stützkorsett brauche ich nun nicht mehr zu tragen, man hat mir das erste von drei Rezepten für Physiotherapie ausgestellt, am Dienstag geht’s los.
Geärgert: Über das Bayrische (Staats)Fernsehen, das letztens mal wieder mit einem überlangen Interview vom Söder in Ägypten unverhohlen Werbung für Marggus (Söder) I. machte, und Tags zuvor dem brillianten Kabarettisten und Leiter der Organisation Orienthelfer im Libanon Christian Springer nach nur wenigen Sätzen gradezu brüsk das Wort abgeschnitten hat.
Gedacht: Dass wir eine politische Lichtgestalt gerade ungemein bitter nötig hätten.
Gefragt: Ja, wo bleibt sie denn?
Gewundert: Eher gestaunt – über die zwei doch recht groß anmutenden Löcher, die meine Chirurgin in die zwei Wirbelbögen gefräst hatte.
Genervt: Dass das mit dem kräftiger werden sooooo lange dauert. Heute habe ich wieder mal einen ganzen Tag verpennt – aber der war ohnehin verregnet.
Gelitten: Dass ich mich vor lauter Überschwang nach dem zweiten Nachsorgetermin überschätzt hatte und zu Fuß nach Hause gegangen bin – fast vier Kilometer weit, was mir im Nachhinein nicht wirklich gut getan hat.
Genossen: Schmerzfreie Nächte dank eines Muskelrelaxans, das ich nun einnehme, nachdem mich die arbeitenden und nachwachsenden Muskeln und Nerven nächtelang kaum mehr schlafen ließen.
Gewesen: Endlich mal wieder in der Stadtbib.! Juhuuu! Die schließt allerdings Ende Oktober für gut zwei Monate, und die Schwabinger Filiale ist doch um einiges weiter entfernt. Im Wirbelsäulenzentrum zur Nachkontrolle. Und auch endlich mal wieder im Lieblings-Discounter. Auch juhuuuu! 😉
Getroffen: Meine Chirurgin und meine Lieblingsbibliothekarin.
Gesucht: Ausnahmsweise mal nichts. 😉
Gefunden: In der Stadtbib. ein sehr gutes Buch.
Gelacht: Über die Scherze einiger Weltklasse-Dartsspieler beim World Grand Prix of Darts in Leicester.
Geweint: Nope.
Gegessen: Fischstäbchen mit Salzkartoffeln und Rosenkohl, Grießbrei, gebratene Hühnerbrust mit Kartoffeln und Erbsen, eimerweise Müsli, viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser.
Gehört: Viel Reggae und Ska.
Gesehen: Natürlich The World Grand Prix of Darts, ein originelles, aber streckenweise auch langweiliges Turnier im seltenen Double-In-Double-Out- und Satz-Modus. Da haben einige Weltklasse-Spieler schon recht früh bittere „Fahrkarten“ kassieren und ausscheiden müssen! Es reicht halt mittlerweile nicht mehr, als Mitglied der Top Zwanzig mit dem B- oder gar C-Game gegen die heutigen Nachwuchstalente anzutreten und zu meinen, damit durchzukommen. Sollte inzwischen jeder Darts-Crack eigentlich kapiert haben. – Das kabarettistisch-kritische Magazin „Quer“ im Bayrischen Fernsehen – mit einem ziemlich ausführlichen Interview mit dem oben erwähnten Christian Springer, das wegen seines speziellen Insider-Blicks auf die Lage im Nahen Osten recht aufschlussreich war. Ansonsten ein paar Folgen „Bull“ und „The Mentalist“.
Gegoogelt: Jede Menge!
Gelernt: Wieder mal nix Gscheits. 😉
Gelesen: „Blühende Wildnis“ von John Galsworthy. Im vorletzten Band der „Forsyte Saga“, für die der Autor 1932 den Literatur-Nobelpreis erhielt, verliebt sich Dinny Cherrell, Tochter eines uralten englischen Adelsgeschlechts in den Dichter und Freigeist Wilfrid Desert. Nach einem wunderschönen Frühling und Sommer wird ruchbar, dass Desert auf einer seiner Orientreisen zum muslimischen Glauben übergetreten war, nachdem ihm ein fanatischer Beduinenführer eine Pistole an den Kopf gehalten und gedroht hatte, ihn zu erschießen, wenn er sich nicht bekehren ließe. Der Dichter hat dieses Erlebnis in einem wunderschönen Stück Lyrik niedergeschrieben, was auf Anraten seines Verlegers mit viel Werbung vorneweg veröffentlicht wird. Danach tritt die ganze scheinheilige Doppelmoral der englischen Aristokratie und Londoner Oberschicht offen zutage und richtet sich vehement mit den Vorwürfen der grenzenlosen Feigheit und dass sein Verhalten dem Ruf der Engländer und der Kolonialmacht Großbritannien riesigen Schaden zugefügt habe gegen den Autor. Die Liebe zwischen Dinny und Wilfrid zerbricht schließlich daran. Dinny zieht sich bitter enttäuscht auf das Landgut ihrer Eltern zurück und Wilfrid reist erneut in den Orient…
„Aus hartem Holz“ von Annie Proulx, eine mehrere Generationen umspannende Familiengeschichte in den unermesslich weiten Wäldern Kanadas. Dieser umfangreiche Roman wird mir noch etliche schlaflose Nächte bereiten – im positiven Sinne. Denn jedesmal, wenn ich das Buch aufschlage, zieht es mich schier magisch mit Haut und Haaren in sich hinein.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Nur diesen Rückblick. Auch wenn es in meinem Inneren schon manchmal rumort, jetzt endlich hier wieder aktiver zu werden.
Gekauft: Einen Laptop-Tisch fürs Bett. Weil ich das gemütlich im warmen Bettchen Serien, Dokus, Darts gucken und im WWW stöbern gerne beibehalten möchte, das Balancieren des Schleppis auf einem alten Bilderrahmen auf den Oberschenkeln allerdings nach einer Weile viel zu unkommod wurde. 😉
Getan: Bin beim Einkaufen, in der Stadtbib., dem Wirbelsäulenzentrum und Spazieren gewesen. Meine Bude versifft allmählich ganz ordentlich – aber das muss halt noch ne Weile warten. – Schon mal Pläne geschmiedet für die nächste Wienreise im Dezember.
Geschenkt/bekommen: Die Gewissheit, dass meine Gesundung an sich gut verläuft.
Geschlafen: Dank des Muskelrelaxans wieder überwiegend tief und fest.
Geträumt: Und wie! Und so lebhaft und bunt! Aber leider habe ich diesmal wieder nichts im Gedächtnis behalten können – außer ein paar Bruchstücke. Anscheinend habe ich während einer Zugfahrt mit einer Freundin versucht, ihr die Begriffe Ereignishorizont, Spannungsaufbau und Spannungsbogen zu erklären. 😀
Geplant: Ab Dienstag habe ich endlich drei Monate lang zweimal pro Woche Physiotherapie! Ich habe mir auch ja feinsäuberlich jeden Termin im Kalender notiert, nicht dass ich da wieder etwas durcheinander bringe. Ansonsten Einkaufen, Lesen und Spazieren gehen.
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… Habt einen schönen Sonntagabend, ihr Lieben, und eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche!…
… Wie stets vielen Dank an @Rina für diese interessante und schöne Blogaktion…
Gefreut: Darüber, dass ich von Tag zu Tag fitter werde und vor allem das Gehen immer besser funktioniert. Bin am Samstag fast drei Kilometer weit marschiert, vor ca. vier Wochen war es grade mal einer.
Geärgert: Und wie! Wieder mal über mich! Ich war so felsenfest davon überzeugt, dass am 4. Oktober der zweite Nachsorgetermin ist, dass ich nicht einmal zur Vorsicht auf dem Kalender nachgesehen hatte. Am Feiertag fiel es mir dann plötzlich wie Schuppen von den Augen, als ich etwas notieren wollte – der Termin wäre am 2. Oktober gewesen! Freitag früh war ich unmittelbar nach dem Öffnen des Wirbelsäulenzentrums am Telefon und war ziemlich lange in der Warteschleife, bekam aber dann sehr fix einen Ersatztermin am Montag vormittag.
Gedacht: Wer nicht hören will, muss fühlen. Vor einigen Tagen begegnete ich einer Freundin meiner netten Nachbarin. Sie erzählte mir, dass man bei ihr auch eine Dekompression an der Lendenwirbelsäule durchgeführt hatte, und noch dazu einen Wirbelbruch stabilisiert. Sie war mit nur einer Gehstütze unterwegs und klagte über ein völlig taubes Bein und dass sie das Gefühl hat, ihre Wirbelsäule sei irgendwie eingesunken. „Da ist es aber sehr ungut, wenn Sie nur eine Krücke benutzen, da sollten Sie schon mit zweien gehen.“ – „Dann kann ich keine Treppen steigen, ich brauche eine Hand zum Festhalten.“ Das gefahrlose Laufen mit zwei Gehstützen bekommt man doch in der Reha lang und breit erklärt, dachte ich im Stillen. Ihr verordnetes Stützkorsett wollte sie auch nicht tragen, nicht einmal gleich nach der OP, „Das ist Folter pur!“ Ja dann, dachte ich, so was kommt von so was, und verabschiedete mich rasch.
Gefragt: Wie tief das Niveau bei Film und Fernsehen denn noch sinken wird? Eine Woche lang wurde ich beim Serien-Anschauen auf Joyn von der Werbung für eine „Comedy-Serie“ berieselt: Ein Mann holt sich neben seiner gelangweilten Freundin unter der Bettdecke einen runter. Das soll komisch und ein Werbespot sein? Ernsthaft? Geht’s noch?
Gewundert: Darüber, dass etliche Mitmenschen meinen, klüger zu sein als ihre Ärzte und deren Anregungen und Ratschläge leichtfertig ignorieren. Es geht doch um die eigene Gesundheit!
Genervt: Von einer deftigen Blockade im Rücken nach einer reflexartigen unguten Bewegung, die mir ein paar Tage lang ganz ordentlich zusetzte.
Gelitten: Unter meinen zwei aufgrund der Blockade im Rücken schlimm meuternden Ischiasnerven. Zum Glück ist dank Schmerzmittel und viel Wärme jetzt wieder alles gut.
Genossen: Das Gehen, die zunehmenden Kräfte und das langsame aber stetige Steigern meiner Beweglichkeit, und heute früh wieder die völlige Schmerzfreiheit nach dem Aufwachen.
Gewesen: Einkaufen, Spazieren und bei meiner Bankfiliale, die ca. eineinhalb Kilometer Wegstrecke entfernt liegt. Ich genieße das Gehen, und so lange noch die Wiesn ist, meide ich tunlichst die öffentlichen Verkehrsmittel.
Getroffen: Meine Lieblingsnachbarin, ihren Mann und eine ihrer Freundinnen. Und eine nicht so nette Nachbarin, die neulich mit den Händen in den Manteltaschen im Flur stand und ungerührt zusah, wie ich den Rollator mühsam über die zwei Stufen im Eingangsbereich bugsierte – ich hatte ein bisschen viel eingekauft, und da war das Teil des Gewichts wegen widerspenstiger als sonst.
Gesucht: Mein Kirschkernkissen.
Gefunden: Yepp. In der Sockenkiste – ich staune immer wieder, was sich da drin alles versteckt.
Gelacht: Natürlich! 😀
Geweint: Nein.
Gegessen: Spinat mit Kartoffeln und Spiegeleiern, Fischstäbchen mit Karotten-Erbsen-Rahmgemüse und Kartoffeln, Grießbrei mit Apfelkompott, endlich wieder eine frische Forelle aus dem Loisachtal! Und wie immer viel frisches Obst und Gemüse.
Getrunken: Tee, Orangensaft, Wasser. Und ein paarmal einen Melissengeistgrog, wegen starker Föhnbeschwerden.
Gehört: Dieser Film zählt immer noch zu meinen Lieblingen…
Gegoogelt: Vieles, unter anderem auch nach Ischias-Blockaden.
Gelernt: Eine schmerzhafte Lektion – ich hatte gestern nach meinem langen Spaziergang den Rücken gekühlt statt gewärmt, und das hat meine Ischiase noch mehr irritiert.
Gelesen: „Die Macht und die Liebe“ von Colleen McCollough („Dornenvögel“), der erste Band einer Romanreihe über das antike Rom von ca. 100 bis 24 vor Christi Geburt. Eher eine Verlegenheitslösung – Mittwoch werde ich nach ewig langer Abstinenz endlich mal wieder die Stadtbib. ansteuern.
Gespielt/Gebastelt/Geschrieben: Diesmal nur den Wochenrückblick.
Gekauft: Lebensmittel und fest verschließbare Glasbehälter, die garantiert gegen jeden Schädlingsbefall gefeit sind.
Getan: Wie stets kleine Säuberungsaktionen, und den letzten Nachfahren der Mehlmotten, die sich in meinen Vorratsschrank eingenistet hatten, mit Freuden den Garaus gemacht.
Geschenkt/bekommen: Weiter wachsende Kräfte und zunehmende Schmerzfreiheit, von einigen wenigen Rückschlägen abgesehen.
Geschlafen: Bei Föhn eher weniger und sehr unruhig, ansonsten tief und fest.
Geträumt: Eine ehemalige Arbeitskollegin besuchte mich und begann sofort zu kritisieren, was ihr an meiner Bude nicht gefallen würde. Während ich ein Nickerchen machte, möblierten sie und ihre Tochter die Wohnung komplett neu, ich war geschockt und sehr verärgert, denn das Mobiliar gefiel mir überhaupt nicht. Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen, luden sie und ihre Tochter dann Dutzende mir völlig unbekannte Leute ein, um eine sehr laute Party zu feiern. Ich schäumte vor Wut, rief das CBI an und setzte mithilfe von Teresa Lisbon und ihrem Team das ganze Gesindel an die Luft.
Geplant: Am Montag vormittag endlich zur zweiten Kontrolluntersuchung gehen! Um elf Uhr dreißig! Dienstag werde ich wieder den Bauernmarkt besuchen, Mittwoch die Stadtbib., und am Donnerstag endlich mal wieder einen Kurzurlaub im Discounter meines Vertrauens einlegen. 😉
………………………………….
… Ich wünsche euch eine gute und möglichst unbeschwerte neue Woche!…
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