… die schönsten Dinge an das Licht.“ (Erich Kästner)…
… Zierliche, strahlende Blausterne und eine emsige „Brummsummsel“ zum Beispiel…

Glück ist die Summe schöner Momente
… von Rolands sehr feiner Würfelspiel-Blogaktion hat begonnen…
…Vier und Sechs zeigen meine beiden Würfel, das ergibt eine Zehn. Da kommt mir alter Schelmin doch auf Anhieb ein nicht eben schmeichelhafter bayrischer Ausdruck in den Sinn:…
… Der Breznsoiza (Brezensalzer 😉 )…
… Als Breznsoiza bezeichnen wir Südbayern gerne eine Person, die alles andere als die hellste Kerze auf der Torte ist, und der man grade so eben noch zutrauen kann, die groben Salzkörner auf den Brezen zu verteilen… 😉
… Kleine Anmerkung: Normalerweise wird das sogenannte Hagelsalz ja auf den Brezen-Rohlingen verteilt. So eine ungebackene Breze schaut aber überhaupt nicht fotogen aus. Deswegen durften meine beiden Miniatur-Breznsoiza sich auf dem fertigen Gebäck ans Werk machen… 😉
… Kommt gut ins Wochenende, ihr Lieben!…
… mit einer Runde Golf?… 😉
… Bayrische Winzlinge üben diesen Sport ganz stilgerecht und zünftig auf einer dicken Scheibe Leberkäs aus… 😉
… Mit dem Fotografieren von kleinen HO-Figuren auf Lebensmitteln habe ich mich früher ausgesprochen gerne beschäftigt, auch wenn das teilweise schon eine arge Pfriemelei ist, bis die Szenerie „schussfertig“ ausgerichtet ist. 😉 Es ist der ideale fotografische Zeitvertreib, wenn das Wetter zu usselig ist, um draußen nach geeigneten Motiven zu suchen…
… Habt einen schönen und möglichst stressfreien Wochenteiler, ihr Lieben!…
… Seit 2009 nimmt die Aktivität der Sonne wieder zu. 2024 wird der Höhepunkt des ca. elfjährigen Zyklus sein. Heftige Eruptionen spielen sich auf der Oberfläche unseres lebensspendenden Fixsterns ab. Sonnenteilchen werden weit ins Weltall hinaus geschleudert. Sie treffen auch unseren Planeten. Eine positive und sehr beeindruckende Folge davon sind Polarlichter. Sie sind auch ein Zeichen dafür, wie gut das Magnetfeld und die Atmosphäre unserer kleinen blauen Murmel im All uns schützen. Negative Auswirkungen können Störungen empfindlicher Elektronik sein wie z. B. bei Navigationssystemen, Satelliten, Internet, auch bei Radio und Stromversorgungen. Bis jetzt hatten wir Erdlinge das Glück, dass die Partikel der Sonnenstürme in uns abgewandte Richtungen geschleudert wurden…
… Groß ist zur Zeit aufgrund des nahenden Zyklus-Höhepunkts auch die Aktivität auf der Sonne. Es gibt so viele Sonnenflecken wie seit langem nicht mehr. Zur Zeit befindet sich eine Ansammlung solcher Stellen, die um ca. 1.100 Grad „kühler“ sind als die ca. 6.000 Grad heiße Oberfläche, und deren Ausmaße ungefähr das Elffache des Durchmessers der Erde betragen, sogar für das bloße Auge sichtbar in der Nähe des oberen rechten Randes der Sonne. Allerdings ist beim Betrachten Vorsicht geboten. Niemals mit bloßen Augen in die Sonne blicken! Am besten mit einer Spezialfolie, die es in jedem guten Fotoladen gibt, und die sich mit nur wenigen Handgriffen vor ein Fernglas bzw. ein Objektiv spannen lässt. Oder mit einer SoFi-Brille, sofern man noch eine hat… 😉
… Am Vormittag war der Himmel über München mit leichten Wolkenschleiern überzogen. Doch dann mischten sich zusehends kleinere blaue Inseln in das milchige Weiß. Nach gut einer Stunde Warten und Lauern hatte ich endlich das Glück, eine vorzeigbare Aufnahme von unserem Stern und der gewaltigen Ansammlung von Flecken zu ergattern, die man trotz einiger verbliebener hauchfeiner Dunstgespinste gut erkennen kann…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst unbeschwerten Start in die neue Woche!…
… Der Verrückte Eismacher in der Amalienstraße hat ganzjährig geöffnet. Und bietet nebst gängigen und beliebten Sorten auch sehr seltsame Kreationen an, wie z. B. Gorgonzola-, Bier-, Senf-, oder Currywurst-Eis. Der Laden ist auch in den kalten Jahreszeiten höchst beliebt, vor allem bei den jungen Student:innen. Mein Fall sind die verrückten Sorten ganz und gar nicht, aber die Sitzgelegenheiten vor dem Laden und die Innendeko zaubern mir stets ein Lächeln auf die Lippen. Und die normalen Eiscremes schmecken ausgesprochen gut… 😉
… Ob das stimmt, dass sich noch nie eine gute Liebesgeschichte bei einem Salat angebahnt hat, kann ich nicht sagen. Aber eines weiß ich sicher: Dass es sich bei einem Mai Tai richtig lustig und entspannt flirten lässt… 😉
… Genau, nach dieser Zimtschnecke pack‘ ma’s an. Und zwar richtig! – Oder aber auch erst nach der zweiten. – Oder dritten. – Oder wir verschieben’s auf morgen. Oder besser gleich auf Montag… 😉
… Kommt gut ins Wochenende, ihr Lieben!…
… without steppin‘ on anybody’s toes!“…
… So verabschiedete sich der leider viel zu früh verstorbene hawaiische Sänger und Liedermacher Izrael Kamakawiwo’ole nach vielen Konzerten von seinem Publikum…
… Das kam mir neulich in den Sinn, als ich die Akademiestraße entlang schlenderte und auf mit reliefartigen Stiefelabdrücken gestaltete, in den Gehweg eingelassene Metallplatten stieß. Zuhause musste ich nicht lange googeln, um auf eine Erklärung für dieses Bodendenkmal zu stoßen: Es gehört zum nahen Kanal-Museum München, ist den Kanalarbeitern der Stadt gewidmet – und ich hatte bislang nicht die geringste Ahnung, dass es so etwas in meiner Nähe gibt. Vermutlich bin ich bereits ungezählte Male über dieses Kunstwerk hinweg marschiert, ohne dass es mir aufgefallen wäre…
… Auf seinem Lebensweg niemandem auf die Füße zu treten ist oft trotz all des guten Willens und bester Absichten schier ein Ding der Unmöglichkeit. Manchmal geschieht es ohne jegliche Bosheit und völlig unbeabsichtigt. Und hin und wieder gibt es für das eigene Seelenheil leider keine andere Möglichkeit, als jemandem mit Bedacht mal kräftig über die Zehen zu latschen. Ein zumindest halbwegs guter Mensch sein ist oft so verdammt schwierig. Ich hoffe sehr, dass in der „großen Abrechnung“ nach dem letzten Schnauferer „da drüben“ dann jemand die Schultern zucken und sagen wird: „Ja, mei, wenigstens hast du’s ab und zu mal probiert. Jetzt hock‘ di her da und schenk‘ da a Hoibe Bier ein. Magst zwoa Weißwürst und a resche Brezn?“… 😉
… Habt einen guten und möglichst entspannten Wochenteiler, ihr Lieben!…
… hatte ich zwischen dem Siegestor und der Akademie der Bildenden Künste neulich entdeckt, als ich vom Drogeriemarkt meines Vertrauens mit dem Bus zurück nach Hause fuhr. Weil ich das unbedingt fotografieren musste, packte ich am Sonntag Nachmittag die große Knipse ins Rollatorkörbchen und pilgerte Richtung Leopoldstraße. Viele Passanten drängten sich an das übermannshohe Eisengitter, welches das parkähnliche Grundstück der Akademie abschirmt…
… Auch wenn diese violette, gelbe und weiße Pracht der Krokusse, Winterlinge und Schneeglöckchen so wunderschön anzusehen ist, stimmt sie doch auch nachdenklich. Es ist der wärmste Februar seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Wer sich trotz der ungemein markanten Wettererscheinungen der letzten Jahre immer noch der Tatsache verschließt, dass der Klimawandel nun mit Riesenschritten voran strebt, der geht doch wirklich mit Scheuklappen durch’s Leben. Oder lässt sich von Verschwörungsschwurbeleien dermaßen das Hirn vernebeln, dass der Bezug zur Realität bereits völlig verloren gegangen ist…
… Ich wünsche euch einen guten und möglichst stressfreien Start in die neue Woche!…
… durch den Nymphenburger Schlosspark…
… Diese unzeitig milden Temperaturen muss man ausnützen, dachte ich mir gestern mittag. So packte ich den Fotorucksack und ließ mich von der Trambahn zum „Hintereingang“ des Schlossparks, dem Hartmannshofer Tor, schaukeln…
… Kein Bummel durch den ausgedehnten Park ohne Foto meiner Lieblingsbrücke. Der letzte Sturm hatte einen alten Baum gefällt, der nun in den Abfluss des Pagodenburger Sees ragt…
… An den Vogelfutterstellen rund um ein kleines Wirtschaftsgebäude herrschte immer noch munteres Treiben. Es waren ausschließlich Blau- und Kohlmeisen, die sich an den Futterspendern zu schaffen machten…
… Die Winterstürme hatten im Park schon schwer gewütet und die Wäldereien ziemlich ausgedünnt. Manch altehrwürdiger Baum wurde gefällt und dient nun als Kulisse für Fotos, wie hier am Badenburger See…
… Und hier beim Blick auf den Monopteros…
… Seit einigen Jahren sind die aparten Gänsesäger auch hier in München heimisch. Sie stecken flott dahinpaddelnd den Kopf unters Wasser, erst wenn sie eine Beute erspäht haben, tauchen sie ab…
… Ein Buntspecht war im verwinkelten Geäst eines Baumriesen auf der Suche nach Leckerbissen…
… Eine junge Frau mit beeindruckender Kameraausrüstung machte mich auf einen am Rande seiner Baumhöhle dösenden Waldkauz aufmerksam. Vielen Dank noch einmal unbekannterweise, alleine hätte ich den hübschen kleinen Raubvogel ganz sicher nicht entdeckt. Sie hatte ein einbeiniges Stativ bei sich, das mich sehr interessierte. Man kann es ähnlich wie Wanderstöcke ganz leicht verkürzen. So ließe es sich mit meinem Rollator problemlos transportieren…
… Ein Graureiher hielt im See einsame Wacht. Einige der riesigen Nester auf der Reiherinsel sind bereits wieder belegt…
… Ein Haubentaucher, noch im Wintergefieder. Doch so oft wie er sich sein Gefieder schubberte, steht anscheinend in Bälde die Mauser an…
… Ein Rehbock äste auf der großen Wiese nahe der Badenburg. Er war so gut tarnfarben, dass ich ihn beinahe übersehen hätte…
… Zarte Schneeglöckchen – da geht einem das Herz auf, und man kann es kaum noch mehr erwarten, bis es wirklich Frühling wird…
… mit dem Herzen gut. Stimmt. Aber gelegentlich braucht man zusätzlich auch eine gute Brille… 😉
… Diese irgendwie ansprechende Brillenwerbung habe ich gestern auf dem Heimweg von einem kleinen Goldschmied- und Schmuckladen entdeckt, nachdem ich mir die Ohrlöcher neu habe stechen lassen. Wobei das nicht nötig gewesen wäre, denn sie waren gar nicht zugewachsen, wie ich vermutet hatte, es hat sich nur ein wenig Talg darin befunden. Jetzt habe ich schöne glitzernde Stecker in den Läppchen meiner Lauscher, und die soll ich nun obwohl gar nicht gestochen werden musste ca. sechs Wochen an Ort und Stelle belassen. Und zudem zweimal täglich desinfizieren…
… Den Lockenkopf habe ich bereits, wenn auch noch kurzhaarig – Foto folgt demnächst. In absehbarer Zeit werde ich nun auch üppige Ohrgehänge tragen können. Einige hippiemäßige Blusen sind auch vorhanden. Meine Typveränderung geht also voran… 😉
… Ich wünsche euch ein schönes und entspanntes Wochenende. Habt es fein, seid gut zu euch und zu euren Lieben. Und bleibt bzw. werdet gesund…
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