… Wie stets ein herzliches Dankeschön an Rina für diese gar feine Blog-Aktion…
Geärgert: Und wie! Bis zur Weißglut über meine Sachbearbeiterin im Sozialbürgerhaus – siehe hier. Ich bin immer noch am Überlegen, ob ich nicht doch Anzeige wegen versuchten Betrugs erstatten soll.
Gefreut: Über diese Unmengen an wunderschönem weißem Schnee – auch wenn gestern die Stadt dadurch zum Erliegen gekommen ist.
Gedacht: Für wie dumm hält diese Trulla (Sachbearbeiterin) mich eigentlich?
Gefragt: Wie verpeilt muss man eigentlich sein, um einen E-Roller mit voller Breitseite direkt vor einem Hauseingang abzustellen?
Genervt: Der Schriftverkehr mit meiner Sachbearbeiterin im Sozialbürgerhaus.
Gefühlt: Positiv: Freude über das derzeitige Wintermärchen. Negativ: Viel Ärger, Zorn, Entsetzen und Frust.
Gelitten: An Magenschmerzen, Sodbrennen, Herzrasen.
Genossen: Einen schönen vollmundigen Rotwein. Und den leider vorläufig letzten Termin beim Physiotherapeuten. Und trotz hanebüchener Schwurbelgeschichte auch den Besuch im Friseursalon.
Gewesen: Physiotherapie, Friseur, auf der Bank, mein Haushaltsgeld für diesen Monat abholen. 😉
Getroffen: Physiotherapeut, Stammfriseuse samt Kollegitäten
Gesucht: Selbstbeherrschung.
Gefunden: Letztendlich ja. Zum Glück.
Gelacht: Über den Begriff “Flockdown”, der seit Einbrechen der “Schneewalze” hier im Süden publik geworden ist.
Geweint: Ja, eine kleine Weile. Vor Verzweiflung über die neueste Schikane meiner Sachbearbeiterin im Sozialamt.
Gewundert: Für wie dumm diese Sachbearbeiterin mich anscheinend hält. Glaubt die vielleicht, ich würde nicht regelmäßig meinen Kontostand überprüfen und Unregelmäßigkeiten nicht nachrechnen? Glaubt die tatsächlich, ich würde ihre fadenscheinigen Lügen und Ausreden noch für bare Münze nehmen?
Gegessen: Unter anderem eine feine Frust-Pizza am Freitagabend.
Genascht: Meine hammermäßig guten Schokoladenkekse. 😉
Getrunken: Tee, Wasser, Orangensaft, meinen Lieblingsrotwein.
Gehört: Das Übliche – von Barock bis Rock.
Gegoogelt: Nach Berichten über Schikanen und Betrugsversuche seitens des Sozialamts.
Gelesen: “Kampf und Sehnsucht in der Mitte der Gesellschaft” von Stephan Anpalagan. Sollte Pflichtlektüre zum Thema Integration in allen Schulen, Behörden, Landes- und Bundesregierungen sein.
Gesehen: “Der Moment der Wahrheit” – gut gemachtes Politik- und Journalistendrama mit Cate Blanchett und Robert Redford.
Gespielt/Gebastelt/Gehandwerkt/Geschrieben: Mein Vorweihnachts-Gesteck aus “Lampionblüten” und Baumwollzweigen mit Holzsternchen, Engerln und anderem Weihnachtsschmuck im Wohnzimmer arrangiert.
Getan: Ganz gemütlich den längst fälligen gründlichen Wohnungsgroßputz. Bin noch nicht fertig damit, aber es fühlt sich schon recht gut an.
Gekauft: Ohropax, Melatonin-Spray, Lebensmittel, Lieblingsrotwein.
Geschlafen: Diese Woche nicht so richtig gut. Dank meiner Sachbearbeiterin im Sozialamt durfte ich zwei schlaflose Nächte verbringen.
Geträumt: Viel wirres Zeug, an bestimmte Träume kann ich mich diesmal aber nicht erinnern.
Geschenkt (bekommen): Ein bildschönes vorweihnachtliches Wintermärchen.
Geplant: Wohnungsgroßputz fertig machen, noch eine Runde Plätzchen backen, Montag früh zum Zahnarzt gehen (Nachkontrolle einer Paradontitis-Behandlung). Einen Nachbarn – ein junger Rechtsanwalt – besuchen, falls die Trulla vom Sozialamt immer noch Zicken machen sollte.
Fazit: Trotz kleiner Schönheiten beiderseits des Wegs und viel glitzernden, blütenweißen Schnees war das eine eher ungute Woche.
… Ich wünsche euch einen schönen und geruhsamen 1. Adventssonntag!…