… Eine Weile lang ließen sich die beiden jungen Bergfinken von der komischen Alten mit ihrem ständig klickenden, schwarzen Apparat vor dem Gesicht nicht stören, aber dann wurde ihnen die Knipserei doch zu lästig, und sie schwirrten flink davon… 😉

Glück ist die Summe schöner Momente
… Schon seit langem hatte ich mir vorgenommen, einen Sonnenuntergang am Staffelsee bei Murnau zu fotografieren. Gestern abend habe ich mein Vorhaben endlich in die Tat umsetzen können…
… Nach der Besichtigung des Wikingerdorfes spazierte ich noch ein Stünderl am Walchensee entlang, und nahm dann den nächsten Bus Richtung Garmisch. Eigentlich hatte ich vor, nach München durchzufahren, ich war ziemlich hungrig, und wollte mich nicht überanstrengen. Doch nach dem aufmerksamen Beobachten der Wolken und des Himmels vom Zug aus war ich mir ziemlich sicher, dass eine schöne Abendstimmung bevor stand. Kurz entschlossen stieg ich am Murnauer Bahnhof aus…
… Nach einem Fußmarsch von nur wenigen Minuten Dauer und dem Passieren eines kleinen Tunnels hatte ich eine sanfte Anhöhe oberhalb des Sees erreicht. Drei Sitzbänke luden dort zum Verweilen ein, auf der einen machte ein junger Mann Brotzeit, auf der anderen teilten sich einige Jungs eifrig plaudernd den Genuss einer Wasserpfeife, und auf der dritten träumte eine Frau meines Alters still vor sich hin. Zu ihr gesellte ich mich…
… Ganz, ganz langsam glitt die Sonne dem Horizont entgegen. Eine Stunde verging sanft und entspannt, ruhig und harmonisch. Ich genoss mit vollem Herzen den wundervollen Tagesausklang, immer wieder Bilder machend…
… In Kochel hätte ich beinahe eine Stunde auf den Zug Richtung München warten müssen. Na, macht nix, dachte ich mir, dann drehe ich bis dahin eine kleine Runde durch den Ort, und mach‘ ein paar Bilder von schönen Häusern, die mir während der Fahrt aufgefallen waren. Nach einer kurzen Toilettenpause kam ich an einem Bus der DB-Linie 9608 vorbei, Ziel: Garmisch-Partenkirchen. Bevor ich’s mich versah, war ich auch schon eingestiegen…
… Es war eine herrliche Fahrt! Zunächst ging es am südöstlichen Rand des Kochelsees entlang, dann schraubte sich die Straße in etlichen kühnen Windungen und Haarnadelkurven durch dichtes Waldgebiet höher und immer höher, bis zum Pass Kesselberg. Hinter uns lag tief unten der dunkelgrüne Kochelsee, vor uns die türkisfarbene, von Bergen umrahmte, weite Fläche des Walchensees, dem wir, erneut in rasanten Kehren, entgegen eilten. Die Busroute folgte dem südlichen Ufer, und wandte sich dann gen Mittenwald, und von dort hinunter Richtung Garmisch-Partenkirchen. Voller Begeisterung klebte ich förmlich an der großen Fensterscheibe, und versuchte, in Gedanken festzuhalten, was ich mir in Zukunft genauer ansehen möchte. Und natürlich zu fotografieren, um einige virtuelle Eindrücke von dieser herrlichen kleinen Reise mitnehmen zu können…
… Am Garmischer Bahnhof hatte die Fahrt dann nach gut eineinhalb Stunden ein Ende – und leider auch meine Euphorie, denn beim Aussteigen musste ich voller Schrecken feststellen, dass mir meine zum Gehen so dringend benötigten Wanderstöcke abhanden gekommen waren. Ich vermute, dass ich sie auf der Bahnhofstoilette in Kochel habe stehen lassen…
… Nachdem ich mich wieder gefasst hatte, beschloss ich, mir unverzüglich ein neues Paar Stöcke zu besorgen, in Garmisch gibt es ja zum Glück mehr als genug Sportgeschäfte, da würde ich mit Sicherheit fündig werden. So tapperte ich los, zunächst sehr unsicher und voller Angst vor einem Sturz. Ohne die Gehhilfen kam ich mir so hilflos vor! Mittlerweile war es kurz vor neunzehn Uhr, und zu dieser Zeit schließen anscheinend leider in Garmisch die meisten Läden. Immer weiter entfernte ich mich vom Bahnhof, immer weiter stelzte ich Richtung Marienplatz. Endlich, endlich fand ich ein Geschäft, das noch geöffnet hatte. Ich hatte inzwischen ungefähr fünfhundert Meter zurück gelegt und fühlte, wie allmählich die Kräfte zu versiegen begannen…
… Bereits nach kurzem Suchen fand ich ein Paar guter, im Preis sogar ziemlich reduzierter Wanderstöcke. Als ich sie nach dem Bezahlen auf die passende Höhe einstellte, lösten sich Unsicherheit und Anspannung in einem so tiefen Schnaufer, dass mir ganz kurz regelrecht schwarz vor Augen wurde. Auf dem Weg zurück zum Bahnhof vermeinte ich, vor lauter Erleichterung und Wohlgefühl zu schweben…
… Als ich kurz nach Acht im Zug Richtung München saß, verspürte ich ein kleines bisschen Bedauern, dass ich nun nicht wie eigentlich vorgesehen den Sonnenuntergang am Staffelsee würde fotografieren können. Ganz groß jedoch war meine Dankbarkeit für diesen schönen Tag, und dass meine Unternehmungen doch noch ein so glimpfliches Ende genommen hatten…
… Die folgenden Aufnahmen habe vom fahrenden Bus aus gemacht, was wegen der raschen und unruhigen Bewegungen sowie der Spiegelungen im Fenster immer eine zweifelhafte und der Qualität abträgliche Angelegenheit ist… 😉
… konnte ich meiner „Leidenschaft“ für spontane Entscheidungen mal wieder so richtig ungehemmt frönen… 😉
… Eigentlich wollte ich die zu Beginn der Hitzewelle aufgeschobene Wanderung von Aidling oberhalb des Riegsees nach Habach endlich nachholen, ich war schon seit Wochen nicht mehr so richtig im Blauen Land unterwegs gewesen. Am Murnauer Bahnhof angekommen musste ich feststellen, dass mein Lieblingsbus DB 9631 während der Ferienzeit zur gewohnten Zeit leider nicht fährt. Ich hätte über eineinhalb Stunden warten müssen, und dann von Habach aus mit den Öffentlichen keine Möglichkeit mehr gehabt, wieder nach München zu gelangen…
… Ein paar Minuten lang stand ich recht ratlos herum – und enterte dann kurz entschlossen den Linienbus Richtung Kochel. Ist wurscht, dann schau ich mir das Gestüt Schwaiganger an. Kurz vor der Haltestelle warf ich dieses Vorhaben dann aber wieder über den Haufen, irgendwie zog es mich doch nicht so recht dorthin. Ein kurzer Rundgang durch’s Freilicht- und Bauernmuseum Glentleiten? Auch das begeisterte mich nicht wirklich. In Schlehdorf am Kochelsee verließ ich dann ganz einer plötzlichen Eingebung folgend den Bus. Jetzt hab ich’s! Ich wandere von hier nach Kochel, und fahr dann mit dem Zug nach Hause…
… Wohlgemut machte ich mich auf die Strümpfe – und entdeckte bereits nach wenigen Metern ein Hinweisschild auf die Motorschifffahrt Kochelsee. Beim genaueren Hinschauen durfte ich zu meiner großen Freude auf dem Fahrplan entdecken, dass in Kürze eine Rundfahrt der „Herzogstand“ starten würde. So begab ich mich wohlgemut an Bord…
… Der wunderschön tiefgrüne Kochelsee ist ca. 6 Quadratkilometer groß, im Süden von hoch aufragenden, dicht bewaldeten Bergen begrenzt, an die nördlichen Ufer grenzt eine sehr flache Moorlandschaft, weit gleitet der Blick darüber hinweg ins Voralpenland. Er wird hauptsächlich von der Loisach gespeist, die nahe Schlehdorf in den See hineinfließt, und bei Kochel wieder hinaus. Das ist übrigens auch eine sehr schöne Ortschaft, die ich mir bei Gelegenheit einmal gründlich aus der Nähe ansehen werde…
… Der Maler Franz Marc hat hier einige Jahre seines Lebens und Schaffens verbracht, ihm und seinen Werken ist ein Museum auf einer Anhöhe südlich Kochels gewidmet…
… Ich verbrachte geruhsame eineinhalb Stunden an Bord der „Herzogstand“. Nachdem ich das Schiff wieder verlassen hatte, stellte sich mir nun die Frage, ob ich mein Vorhaben, nach Kochel zu wandern, jetzt noch in Angriff nehmen oder doch lieber mit dem Bus weiter fahren wollte. Ich entschied mich für letzteres, und war binnen einem knappen Viertelstündchen am Bahnhof von Kochel angelangt. Doch damit war noch lange nicht Schluss mit den Spontanentscheidungen… 😉
… Auf dem Weg durch’s Moor zur Anlegestelle…
… Auf dem See, der großenteils zu meiner Überraschung sehr still war, bei weitem nicht so überlaufen wie neulich der Eibsee…
… Zu meiner ganz großen Freude durfte ich einen kleinen Trupp Gänsesäger erspähen, in unmittelbarer Nähe zog ein Haubentaucher gelassen dahin. Deutlich erkennbar die Ähnlichkeit zwischen beiden Vogelarten…
… Der Fisch, den Haubentaucher senior gefangen hat, ist fast größer als der halbwüchsige, gierig bettelnde Filius… 😉
… Wohin es mich nach meiner Ankunft am Kocheler Bahnhof verschlagen hat, davon erzähle ich euch morgen… 😉
… Ein paar Impressionen, am Kochelsee aufgenommen…
… von westlich des Garmischer Marienplatzes durch die Fußgängerzone Richtung Bahnhof schlenderte, kamen mir noch etliche schöne Lüftlmalereien und Bauwerke vor die Linse. Nach etwa zwei Stunden Erkundung war ich allerdings froh, dass ich mich wieder in den Zug zurück nach München setzen konnte. Obwohl dank der Loisach, die den Ort durchfließt, öfters ein kühler Windhauch aufkam, machte mir die Sommerhitze von wieder einmal über 30° Grad nach einer Weile doch ordentlich zu schaffen…
… Mich gemütlich in den Sitz kuschelnd überprüfte ich auf dem kleinen Kameramonitor schon mal flüchtig die gemachten Bilder, nachdem der Zug sich in Bewegung gesetzt hatte, und erfreute mich daran, dass das Bad im Desinfektionsmittel der Kamera samt Objektiv augenscheinlich nicht geschadet hatte…
…. Da hatte ich Glück im Unglück. Dem Universum sei Dank! – Auf meinen Touren habe ich im Rucksack stets eine „Notfall-Ausrüstung“ dabei: Diverse Toilettenartikel wie Zahnpaste und -bürste, Seife, eine Tagescreme, Verbandszeug, ein Desinfektionsmittel für Wunden, sowie einmal Wäsche zum Wechseln. Länger zu Fuß unterwegs zu sein ist ja trotz wunderbarer Hilfsmittel wie der orthopädischen Maßschuhe – das Tragen dieser festen und überknöchelhohen Halbstiefel ist allerdings bei über 30° Grad im Schatten nicht unbedingt eine Wonne! – und der Wanderstöcke stets mit einem Risiko behaftet, nicht nur wegen der Muskelerkrankung, sondern auch aufgrund der Aorten-Erweiterung, die vor etwa einem Jahr diagnostiziert wurde, und mit 42 mm Durchmesser im unteren kritischen Bereich lag – bei einem Kontrolltermin in drei Wochen wird überprüft, ob sie sich vergrößert hat – ich hoffe natürlich sehr, dass dem nicht so sein wird! Sollte mir also irgendein Ungemach widerfahren, wäre ich zumindest für einige Tage Aufenthalt in der Fremde mit dem Notwendigsten versorgt…
… Als ich gestern Nachmittag im Zug nach der Wasserflasche griff, musste ich entsetzt feststellen, dass sich der Schraubverschluss des Desinfektionsmittels gelockert und die Flüssigkeit in den Rucksack ergossen hatte. Und dass meiner wunderbare Kamera samt 18-300-er Teleobjektiv anscheinend bereits ein ausgiebiges Bad darin zuteil geworden war. Ich trocknete unverzüglich meine Ausrüstung sorgfältig ab. Aber innen an der Objektivlinse hatte sich bereits ein kreisrunder Niederschlag gebildet. Mir war zum Heulen zumute, am liebsten hätte ich sofort den nächsten Zug zurück nach München genommen. Nach einer Weile Herumschlendern im sommerlichen Sonnenschein war das Objektiv dann aber zum Glück auch innen wieder trocken, ohne dass sich sichtbare Rückstände gebildet hatten…
… Auf meiner Busfahrt Richtung Eibsee vor einer Woche waren mir in Nähe des Garmischer Marienplatzes einige schöne Lüftlmalereien sowie ein gar herrlicher, hölzernern, handgeschnitzter Erker aufgefallen. Das wollte ich mir unbedingt einmal aus der Nähe genauer ansehen! Garmisch ist natürlich eine Touristenhochburg ohnegleichen, und die Rue de Galopp (Fußgängerzone) sieht genauso aus wie ungezählte andere Fußgängerzonen weltweit. Aber dennoch hat dieses Städtchen nahe der Zugspitze etliche bemerkenswerte Baulichkeiten aufzuweisen…
… Der Marienplatz von Westen aus gesehen…
… Ein wahrer Hingucker ist das Alte Hotel Post, das erstmal bereits zu Beginn des 16. Jahrhunderts erbaut worden war, und im 30-jährigen Krieg als Taverne diente, mit seinen hölzernen Statuen an der Fassade…
… Unweit davon habe ich dieses interessante Detail an einer alten hölzernen Tür entdeckt: Die geballte Faust aus Messing dient allerdings nicht dazu, um ungastlich den Einlass zu verweigern, sondern als Halter für Zeitungen und Postwurfsendungen… 😉
… Und dann war ich auch schon bei jenem herrlichen Erker, der mir vor einer Woche so sehr aufgefallen war:…
… Schauend und staunend und knipsend ließ ich mich gemächlich gen Osten durch die Fußgängerzone treiben…
… In diesem stattlichen, bäuerlichen Anwesen befindet sich übrigens die Garmischer Ortsbücherei…
… Fortsetzung folgt…
… Auch wenn die Grüne Lunge Münchens sich dank der Hitzewelle mittlerweile an vielen Stellen braun und verdorrt präsentiert, zieht sie dennoch vor allem an den Wochenenden Heerscharen von BesuchernInnen in ihren Bann. Man macht es sich auf den Liegewiesen gemütlich, oder lässt sich im Eisbach treiben, Hunde und Kinder plantschen umher, die phantasievoll angetanen Damen und Herren des Viktorianischen Picknicks treffen auf Leichtgeschürzte, exotische Percussion-Rhythmen wirbeln durch die träge und sommerheiße Luft, Riesenseifenblasen treiben lässig einher, es wird gejoggt, mehr oder weniger elegant auf dem Seil balanciert, Ball gespielt, in Hängematten gefaulenzt, gelesen, geflirtet, gegessen und getrunken, und der kleine Eiswagen im Schatten zweier stattlicher Bäume erfreut sich ausgesprochen regen Zulaufs…
… Nur eine kurze Strecke vom Englischen Garten entfernt, auf dem Professor-Huber-Platz der Universität, geriet ich auf meinem Heimweg in eine feine Open-Air-Veranstaltung, das Munich Sessions Summer Fest. Und lauschte eine Weile begeistert einer Band namens Aurora NYX und deren Sängerin, eine kleine, zierliche Person mit einer ungemein ausdrucksstarken und kraftvollen „Röhre“…
… Den Dampfer Richtung Starnberg verpasste ich knapp. Ach, was soll’s, dachte ich mir, dann nehme ich halt den nächsten, auch wenn ich gut eineinhalb Stunden darauf warten muss. Am Steg war es so schön ruhig, stattliche Kastanien schirmten die Sitzbänke vor den grellen Sonnenstrahlen ab, und unter ihren Kronen war die Luft angenehm kühl. Ich beobachtete das Spiel einiger Möwen und Wasservögel, das Hin- und Herkreuzen von Motor- und Segelbooten auf der stahlblauen Wasserfläche, lauschte träge den Gesprächsfetzen der Menschen ringsum…
… Als ich an Bord der großen „Starnberg“ eine Fahrkarte kaufen wollte, erlebte ich eine sehr nette Überraschung: Nachdem ich meinen Behindertenausweis gezückt hatte, stellte man mir einen Freifahrtschein aus. Ich freute mich riesig, und schwebte förmlich die breite Marmortreppe hinauf zum Oberdeck, wo ich an der Backbordseite einen sehr schönen Sitzplatz ergattern konnte…
… Der Fahrtwind tat so gut! Gefühlt hatte ich während der vergangenen fünf Tage bestimmt eine Badewanne voll Schweiß vergossen. Ich zog mir den während meiner letzten Florida-Reise in Little Havanna, dem kubanischen Stadtteil Miami’s erstandenen, handgefertigten Panamahut – steter Begleiter in heißen Sommern seit nunmehr fast neun Jahren – fester in die Stirn und erfreute mich an dem, was da an mir so vorüber glitt…
… Ach, was wünschte ich, diese Fahrt würde nie ein Ende finden! Doch leider war nach einer Stunde Starnberg erreicht, und die Glut der Sommerhitze umfing mich erneut. Ich spazierte noch ein Weilchen das Ufer entlang, bestaunte einige hübsche Bootshäuser, und eine brav in Reih und Glied auf einem Dampfersteg sitzende Horde Möwen, und begab mich dann per Bahn wieder Richtung Stadt…
… Nachdem ich fünf Tage lang mit großen Kreislaufproblemen und Schwächeanfällen das Bett hüten musste, und kaum die aufgeheizte Wohnung verlassen konnte, gab es für mich gestern nur eines: Raus aus der Stadt, und Abkühlung suchen! So fuhr ich nach Tutzing am Starnberger See. Ich wollte mich dort ein wenig umsehen, und dann gemächlich mit dem Dampfer nach Starnberg gondeln…
… Dieser Ort an der Westseite des Starnberger Sees ist nachweislich bereits in der Bronze- und Eisenzeit besiedelt gewesen. Auch die Römer hatten sich anscheinend dort niedergelassen gehabt. Urkundlich erwähnt wurde Tutzing zum ersten Mal Mitte des 8. Jahrhunderts. Der Ortsname geht auf die Familie Tozzi (Tuzzo) aus dem germanischen Adelsgeschlecht der Huosi zurück. Früher prägten Land- und Forstwirtschaft die Gemeinde, mittlerweile ist es der vor allem in den Sommermonaten florierende Tourismus…
… Das beinahe 10.000 Seelen zählende Tutzing ist zwar sehr mit nicht eben ansprechenden Neubauten durchsetzt, doch so manch schönes Gebäude kann man auf einem Streifzug durchaus noch entdecken…
… Bei weit über dreißig Grad im Schatten waren meinem Erkundungsdrang allerdings starke Grenzen gesetzt. Ich schlenderte nur kurz über die Bahnhof- und Hauptstraße, um mich dann voller Sehnsucht nach einem frischen Lüfterl dem nahen See zuzuwenden…
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