… Und ich hoffe sehr, dass sich @Roland für das nächste Jahr wieder so eine schöne Blogaktion einfallen lassen wird…
… Meine kleine allmonatliche Würfelzockerei hat diesmal sechzehn Augen ergeben = P. Und die Umsetzung ist mir als alte Rossnarrische diesmal natürlich überhaupt nicht schwer gefallen… 😉
… Pferd…
… Wenn das Vertrauen und die Liebe zwischen Mensch und Pferd sehr groß ist, dann benötigt man kein Zaumzeug, dann genügen ein lockeres Seil um den Hals, Gewichtsverlagerungen, sanfte Berührungen, die menschliche Stimme und die Harmonie zwischen beiden Wesen für eine das Publikum begeisternde berittene Freiheitsdressur…
… Der schöne und ausdrucksstarke Lusitano-Hengst ist voll konzentriert…
… Aufgenommen habe ich dieses Foto während der alljährlichen Historischen Jagd- und Kutschengala im barocken Garten und Park von Schloß Schleißheim bei München…
… Den üppigen Zeiten des Barocks hat sich eine Reitsportgruppe aus dem Allgäu verschrieben. Die prachtvollen Kostüme sind handgenäht, die Reiterinnen absolvieren die Übungen in den verschiedenen Gangarten, die genau getaktet sein müssen, damit kein Chaos entsteht, mit großem Können und viel Spaß an der Freud. Die Pferde entstammen sogenannten barocken Rassen, es sind Andalusier, Lusitanos, Lippizaner, Arabo-Friesen und Kladrubber…
… Ich wünsche euch ein schönes und erholsames Wochenende! Bleibt bzw. werdet gesund, habt es fein, seid gut zu euch und euren Lieben…
… ist etwas ganz Besonderes, aber nicht unbedingt einfach. Da muss das Pferd schon einen ruhigen Gang haben, und der Reiter bzw. die Reiterin einen absolut sicheren Sitz im Sattel, damit die luxuriöse „Unternehmerbrause“, die man sich kredenzen ließ, nicht aus dem Glaserl schwappt… 😉
… Was hat es da am Sonntag für herrliche Pferde zu bestaunen gegeben!…
… Habt einen guten Start ins Wochenende, ihr Lieben!…
… herrschte zwischen zwei Reiterinnen und ihren wunderschönen Pferden. Wenn Ross und Mensch so gut aufeinander eingespielt sind, dann braucht man weder Zaumzeug noch Sattel, um Übungen der Hohen Schule zu zeigen, da genügen ein Halsband, eine federleichte Gerte, und manchmal auch nur eine sanfte Berührung und der Klang der vertrauten Stimme…
… Habt einen guten und möglichst unbeschwerten Tag, ihr Lieben…
… im weitläufigen Park von Schloss Schleißheim entstand im Jahr 2008. Anlässlich des 850. Stadtgeburtstag Münchens hatte der Bayerische Reit- und Fahrsportverband einen Zug historischer Kutschen und Reitergruppen durch die Innenstadt geplant, erhielt jedoch keine Genehmigung dafür. Kurzerhand fragte man bei der Bayerischen Schlösserverwaltung nach, und erhielt die Erlaubnis, die Veranstaltung zwischen dem großen neuen Schloss Schleißheim und dem kleinen Lustheim durchzuführen. Seitdem findet sie alljährlich Anfang September statt – außer natürlich in Pandemiezeiten -, und lockt stets Tausende Besucher:Innen in die gepflegte Parklandschaft…
… Nach etlichen Jahren Pause zog es mich am vergangenen Sonntag endlich mal wieder gen Norden nach Schleißheim. Das Wetter war wunderbar spätsommerlich, mit erträglichen milden Temperaturen. Manchmal bauschten sich zwar am leicht überzogenen Himmel Wolkentürme auf, die aber rasch wieder in sich zusammenfielen. Ich verbrachte einen schönen und interessanten Tag, und fotografierte mir natürlich mal wieder fast den rechten Zeigefinger wund… 😉
… Unter den vielen großenteils aufwändig und schön kostümierten Teilnehmer:Innen befand sich auch eine Abteilung des 1. Bayerischen Ulanenregiments anno 1905. In orginalgetreuen Uniformen und ausgestattet mit historischen Waffen paradierten sie im Park auf und ab, zeigten im Dressurviereck scharfen reiterischen Drill und in der angrenzenden Allee einen Wettstreit mit Ringelstechen und anderen Geschicklichkeits-Übungen…
… Was für ein apartes Araber-Köpfchen!…
… Als wackerer Ulane macht man selbstredend im Sattel Brotzeit mit am Flascherl Bier und oana Leberkässemmel!… 😉
… Wer sich für die Ausbildung und den Alltag eines berittenen Soldaten Anfang des 20. Jahrhunderts interessiert, dem sei der wunderbare Roman „Meines Vaters Pferde“ von Clemens Laar empfohlen. Ich habe dieses Buch in meinen Teenager-Jahren geschenkt bekommen, von der ersten Seite an gebannt förmlich verschlungen – und ich liebe es immer noch…
… Da ich am nächsten Sonntag mir auch mal wieder die Gestütsschau des Bayerischen Landgestüts Schwaiganger ansehen möchte, wird es wahrscheinlich hier auf dem Blog eine Weile lang recht „pferdelastig“ zugehen. 😉 Aber ich werde andere Themen, vor allem die Weiterentwicklung des Hetzblatt-Skandals nicht aus den Augen lassen!…
… Aufgenommen heute Mittag zeigt dieses Bild das kleine Schloss Lustheim in der weitläufigen Parkanlage von Schloss Schleißheim, ein paar Kilometer nördlich von München. In den warmen Jahreszeiten kann man sich in einer Original venezianischen Gondel über den ruhig daliegenden Kanal spazieren fahren lassen…
… Ich habe heute wieder einmal viel Schönes sehen und erleben dürfen. Und zudem eine Person gesehen, die zur Zeit in aller Munde ist. Aber davon demnächst mehr…
… Morgen wird es hier noch einmal politisch werden. Ich werde zu erklären versuchen, warum und wieso und weshalb heute eine bestimmte Entscheidung getroffen wurde…
… Aber jetzt mache ich mir erst einmal einen ruhigen Abend, den ich vermutlich mit der Durchsicht schier ungezählter Fotos verbringen werde… 😉
… Habt es fein, und kommt morgen gut in die neue Woche!…
… Ich war so ins Schauen, Staunen, Knipsen und Marschieren kreuz und quer durch den großen Park vertieft, wobei das rechte Bein sehr gut mitmachte (am Montag bin ich allerdings recht kraftlos gewesen, und musste auch einige Male die Wärmflasche auf die Muskeln im Oberschenkel und der Hüfte legen), dass ich gar nicht mitbekam, wie die Zeit verflog. Ab den späten Mittagsstunden füllte sich die weitläufige Anlage zusehens mit Besuchern/innen, nun war es nicht mehr so einfach, um die lieben Mitmenschen herum zu fotografieren, um einen möglichst authentischen Eindruck auf die Fotos zu bannen…
… Ich hoffe, ihr habt inzwischen nicht allesamt die Nasen voll von Kutschen, Reitern/innen und in historische Kostüme Gewandete… 😉
… Eine lustige Abwechslung, als ich mich einmal kurz hingesetzt hatte, um zu verschnaufen und die Beine zu entspannen, waren zwei junge, völlig in ihre Rauferei vertiefte Dackel…
… Davon hätte ich wieder mal gar nichts gewusst, wenn mich nicht eine Münchnerin auf FB darauf aufmerksam gemacht hätte. Sofort kreuzte ich diesen Termin – Sonntag, 6. September – im Kalender ganz dick und rot an…
… Als ich dann gestern am frühen Morgen aufstand, regnete es ziemlich heftig, am liebsten wäre ich zurück ins warme, weiche Bettchen gekrochen. Doch mehrere Wetterberichte behaupteten, dass sich der Regen im Laufe des Vormittags an den Alpenrand zurück ziehen und in und um München heiter bis wolkiges Wetter herrschen würde. So stiefelte ich wohlgemut los…
… Es war schier atemberaubend, was im Schlosspark alles dargeboten wurde – am liebsten wäre ich überall gleichzeitig gewesen. Es gab kunstvolle Reitdarbietungen – vor allem die schön gewandeten Damen im Frauensitz hatten meinen ganzen Respekt, Geschicklichkeitsspiele hoch zu Ross, Dressur-Vorführungen, immer und immer wieder zogen die herrlichen, teilweise Jahrhunderte alten und wundervoll erhaltenen Kutschen, und prachtvoll kostümierte Menschen durch den Park…
… Da ich ungemein viele Bilder gemacht habe, wird es wohl noch so einige Posts von dieser bunten und schönen Veranstaltung geben… 😉
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